COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
was ist für die Woche zu erwarten???
Ich hab diese schon länger in Beobachtung...
-- a bissla was geht immer --
Ich hab diese schon länger in Beobachtung...
-- a bissla was geht immer --
dass bei der Coba zwischen Tiefstkurs und nun hemmungslosen Kaufkurs, 4,- Euro liegen. Welch Potential da verschenkt wurde. Nichts desto trotz, die Jahresend/Jahresanfangsrallye liegt noch vor uns, es ist noch nicht zu spät.
Schöne Woche, urbommel
Schöne Woche, urbommel
morgen steht eine Zinsentscheidung in Amerika an, das sind schon die Vorboten!
Wenn das richtig reinhaut, ist die Jahresendrallye da.
gruß urbommel
Wenn das richtig reinhaut, ist die Jahresendrallye da.
gruß urbommel
Das heisst wenn die Zinsen runten gehn ,koennen Amis ihre Huetten bezahlen und wir feiern Party ?Richtig ???
Commerzbank will Privatkundengeschäft ausbauen 10.12.2007 - Nach Aussagen von Commerzbank-Privatkundenchef Achim Kassow will die DAX-notierte Bank die Kundenzahl im Privatkundengeschäft deutlich steigern. Bis 2009 soll die Zahl um 0,8 Millionen auf 5,8 Millionen Kunden wachsen. Geplant sind unter anderem ein kostenloses Girokonto sowie samstägliche Öffnungszeiten. Die Zahl der Stellen im Privatkundenbereich soll leicht aufgestockt werden.
Bin sicher, dass dies die richtige Strategie ist. Wachsen heißt die Devise!!
Ich überlege mir tatsächlich, dort auch ein Konto zu eröffnen. Die HVB geht mir langsam auf den Zeiger!
und UBS heute in allen Zeitungen auf Seite eins. Die Gewinnmitnahmen sind bei 4,60 Euro pro Aktie mehr als legitim und gesund für den Kurs. Nicht nervös machen lassen, die Rallye hat gerade erst begonnen.
Gruß urbommel
Gruß urbommel
Ich versteh sowie so nichts davon und ich weiss das .aber ich habe ein Gefuehl naechste Woche wirds Weihnachten ...
das kann einen wirklich die Sprache verschlagen und dann noch vor Weihnachten.
Die ganz Schlauen sagen Kaufkurse, mir ist es egal wie die Nassen heißen, das musste jetzt nicht sein.
gruß urbommel
Die ganz Schlauen sagen Kaufkurse, mir ist es egal wie die Nassen heißen, das musste jetzt nicht sein.
gruß urbommel
Das sagt meiner Meinung nach nur, dass der gute Mann das Weihnachtsgeschenk seiner Frau noch bezahlen muss. 13.000,- € sind doch pillepalle für einen Insiderverkauf.
Ich habe bei den Bankwerten nochmal mit einem kräftigeren Abschlag gerechnet, aber vielleicht kommt der ja noch bis zum Jahresende.
Da gibts bestimmt noch irgendwo ein paar Jungs die zwar die Ergebnisse ihrer Bankentitel nicht mehr wegdiskutieren können, aber zumindest die Papiere aus den Augen und somit aus dem Sinn zu nehmen.
In der Welt der Aktionäre müssen mehr sein die mit der CoBa heute im minus sind als im plus (mich eingeschlossen), deshalb wird die Coba vermutlich häufig als Opfer zum Verrechnen von Gewinnen herhalten müssen. Ich hab' auch schon meine Verluste verkauft, bin aber auch schon wieder eingestiegen.
Aber dieses kleine Insidergeschäftchen macht mir überhaupt keine Sorgen.
Ich habe bei den Bankwerten nochmal mit einem kräftigeren Abschlag gerechnet, aber vielleicht kommt der ja noch bis zum Jahresende.
Da gibts bestimmt noch irgendwo ein paar Jungs die zwar die Ergebnisse ihrer Bankentitel nicht mehr wegdiskutieren können, aber zumindest die Papiere aus den Augen und somit aus dem Sinn zu nehmen.
In der Welt der Aktionäre müssen mehr sein die mit der CoBa heute im minus sind als im plus (mich eingeschlossen), deshalb wird die Coba vermutlich häufig als Opfer zum Verrechnen von Gewinnen herhalten müssen. Ich hab' auch schon meine Verluste verkauft, bin aber auch schon wieder eingestiegen.
Aber dieses kleine Insidergeschäftchen macht mir überhaupt keine Sorgen.
auch wenn die 26,- ein wenig angekratzt wird.
Wenn man der Kolumne von Norbert Lohrke glauben kann, kommt doch eine Rallye, auch wenn sie nicht mehr zum Jahresende kommt.
Wie ihr schon sagtet, die meisten Kleinaktionäre sind investiert und sitzen auf ihren Miesen. Wenn Amerika endlich drehen würde, geht es auch bei uns wieder nach oben, es müssen nur ein paar Institutionelle den Anfang machen – die Hausse nährt die Hausse.
Gruß urbommel
Wenn man der Kolumne von Norbert Lohrke glauben kann, kommt doch eine Rallye, auch wenn sie nicht mehr zum Jahresende kommt.
Wie ihr schon sagtet, die meisten Kleinaktionäre sind investiert und sitzen auf ihren Miesen. Wenn Amerika endlich drehen würde, geht es auch bei uns wieder nach oben, es müssen nur ein paar Institutionelle den Anfang machen – die Hausse nährt die Hausse.
Gruß urbommel
es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Sicher ist die Meldung nun gerade i.V. mit der Coba nicht allererste Sahne, doch der Kurs wird daran sicher nicht gemessen.
In Amerika muss endlich der Wind drehen, dann sind wir auch aus den roten Zahlen raus.
gruß urbommel
Sicher ist die Meldung nun gerade i.V. mit der Coba nicht allererste Sahne, doch der Kurs wird daran sicher nicht gemessen.
In Amerika muss endlich der Wind drehen, dann sind wir auch aus den roten Zahlen raus.
gruß urbommel
das ist ungefähr so interessant, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt.
Allgemein sind Insiderverkäufe nicht hlb so relevant wie Insiderkäufe. Habe zu dem Thema eine Studienarbeit geschrieben, hier nur ein kurzer Auszug:
"Bei Insiderverkäufen gestaltet sich die Situation wesentlich schwieriger, da es für einen Insider viele Gründe geben kann, sich von Aktien zu trennen und diese müssen nicht unbedingt mit einer negativen Einstellung des Managers gegenüber den Zukunftsaussichten des betreffenden Unternehmens einhergehen.
So kann es durchaus sein, dass der Insider eine größere Investition, wie z.B. den Kauf einer Immobilie plant und dafür Kapital benötigt. Dies kann dazu führen, dass er zum Verkauf von Aktien gezwungen ist, obwohl er die Kursentwicklung weiterhin positiv sieht.
Bei Aktiengesellschaften ist es gängige Praxis, dass das Management zusätzlich zum Gehalt Optionen auf Aktien des Unternehmens als Vergütung erhalten.
Da erscheint es nur logisch, dass die Bezugspersonen nach Ablauf vorgeschriebener Haltefristen zumindest einen Teil der Optionen ausüben und Aktien verkaufen.
Wenn Manager lange in Unternehmen arbeiten, die solche Non-Cash-Compensation-
Programme verwenden oder sogar seit der Gründung dazu gehören, dann haben sie oft einen großen Teil ihres Vermögens in Aktien dieser AG." ...
Allgemein sind Insiderverkäufe nicht hlb so relevant wie Insiderkäufe. Habe zu dem Thema eine Studienarbeit geschrieben, hier nur ein kurzer Auszug:
"Bei Insiderverkäufen gestaltet sich die Situation wesentlich schwieriger, da es für einen Insider viele Gründe geben kann, sich von Aktien zu trennen und diese müssen nicht unbedingt mit einer negativen Einstellung des Managers gegenüber den Zukunftsaussichten des betreffenden Unternehmens einhergehen.
So kann es durchaus sein, dass der Insider eine größere Investition, wie z.B. den Kauf einer Immobilie plant und dafür Kapital benötigt. Dies kann dazu führen, dass er zum Verkauf von Aktien gezwungen ist, obwohl er die Kursentwicklung weiterhin positiv sieht.
Bei Aktiengesellschaften ist es gängige Praxis, dass das Management zusätzlich zum Gehalt Optionen auf Aktien des Unternehmens als Vergütung erhalten.
Da erscheint es nur logisch, dass die Bezugspersonen nach Ablauf vorgeschriebener Haltefristen zumindest einen Teil der Optionen ausüben und Aktien verkaufen.
Wenn Manager lange in Unternehmen arbeiten, die solche Non-Cash-Compensation-
Programme verwenden oder sogar seit der Gründung dazu gehören, dann haben sie oft einen großen Teil ihres Vermögens in Aktien dieser AG." ...
Commerzbank: Kursziel fällt klar
04.01.2008 - Die Analysten von Bear Stearns senken das Kursziel für Aktien der Commerzbank von 41,00 Euro auf 33,30 Euro. Weiterhin steht das Rating bei „outperform“.
Die Analysten begründen das niedrigere Kursziel mit dem Senken der Gewinnerwartungen. Die Prognose für das laufende Jahr wird aufgrund der schlechten Aussichten für gewerbliche Immobilien reduziert.
04.01.2008 - Die Analysten von Bear Stearns senken das Kursziel für Aktien der Commerzbank von 41,00 Euro auf 33,30 Euro. Weiterhin steht das Rating bei „outperform“.
Die Analysten begründen das niedrigere Kursziel mit dem Senken der Gewinnerwartungen. Die Prognose für das laufende Jahr wird aufgrund der schlechten Aussichten für gewerbliche Immobilien reduziert.