COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Das Kind war doch schon in den Brunnen gefallen und nun stellt sich heraus das die Coba nicht die Zuschüsse erhalten hat, die sie wollte. Schutz/Stabilität der Bank, keine Verwässerung....:-)
Suche mir nun andere Felder. Das Thema "Aktien" ist bei mir irgendwie "durch".
Wünsche allen gutes Gelingen mit der Cobank und auch sonst.
Gruß
kb
Wie kann man sich wehren, ausser auf der HV den Herren Müller und Blessing die Entlastung zu verweigern???
Wenn die COBA die geforderte Unterstützung vom Staat erhält - was passiert dann mit der Coba Aktie?
Zitat "Offenbar fürchtet die Commerzbank aber einen Image- und am Kapitalmarkt womöglich teuren Vertrauensverlust, wenn sie der EU-Kommission die Möglichkeit gibt, den Plan zum Staatseinstieg und zur Restrukturierung nach der Hauptversammlung noch wesentlich zu verändern."
Der Schwanz wedelt doch nicht mit dem Hund!!! Richtig ist..... Die EU Kommission wird wegen der Coba nicht einen Tacken schneller entscheiden ob es den Herren nun gefällt oder nicht. Der Restrukturierungsplan ist endlich fertig. Hoffentlich schlüssig und nicht mit der heißen Nadel gestrickt. Coba muß die Geschichte abschließen um sie aus dem Wahlkampf herauszuhalten. Es folgt die Kakophonie des Jahres mit BGH Urteil, mit Furz und Feuerstein wenn auf der Hauptversammlung nicht die Reißleine gezogen und die Beteildigung des Bundes abgelehnt wird. Ein Konkurs ohne Staatsbeteildigung steht sowiso nicht zur Diskussion wenn man auf die Zahlen des Q1 gucken wird. Da ist nix mehr mit ruhiger Geschäftstätigkeit. in entspannter Atmosphäre.
es wurde nur durch die aktuelle terminierung der coba für den restrukturierungsplan noch einmal publiziert.
denke mal das sollte man nicht überwerten, dass geht alles seinen gang, da bin ich mir ziemlich sicher.
Nachdem der Boden gefunden wurde, beginnt nun die Kleinarbeit derer, die aus ihren Buchschulden raus wollen.
Große Exzesse, so wie sie sich vielleicht von manchen Thread-Teilnehmern gewünscht wurden, werden sicher ausbleiben.
Was Knitze betrifft, wirklich lustig und scharfsinnig, habe mich manchmal in schweren Stunden amüsiert. Ich könnte mir vorstellen, er könnte sein Geld leichter verdienen, alles Gute.
Gruß urbommel
Der DAX hat sich gestern wacker geschlagen. Einen Großteil der Wall Street-Zuwächse vom Montag konnten die Bullen noch in der Sitzung am selben Tag verarbeiten. Dass nach den extremen Tagesgewinnen die US-Anleger am nächsten Tag gerne einmal wieder Gewinne mitnehmen ist durchaus verständlich. Setzte man die Korrektur vom Dienstag ins Verhältnis zu den Zuwächsen des Vortages, wird deutlich, welch starker Impuls der Plan von US-Finanzminister Geithner zur Lösung der Finanzkrise erbracht hat. Dennoch war zu erwarten, dass der deutsche Standardwerte-Index es im ersten Anlauf nicht über den Widerstand bei 4.240 Punkten schaffen würde, denn die besonders misstrauischen DAX-Investoren würden doch gerne noch eine Bestätigung des starken Aufwärtsimpulses sehen. Ein Durchmarsch bis in den Bereich um 4.400 Punkte erscheint deshalb kurzfristig unwahrscheinlich. Der Schlusskurs deutlich unterhalb von 4.200 Punkten lässt den Bären also noch die Chance, das Rad ein klein wenig zu ihren Gunsten zurückzudrehen.
Terminmarkteinflüsse lassen nach
Nachdem die Einflüsse des Terminverfalls vom vergangenen Freitag heute endgültig nachlassen dürften, wird sich zeigen, auf welchem Fundament die jüngste Rallye im DAX gründet. Die schwachen Vorgaben der Wall Street und die beschriebene Verunsicherung über die politische EU-Führung spielen den Bären dabei in die Hände. Welchen Beitrag der ifo-Geschäftsklimaindex leisten kann, wird sich zeigen. Für die Bullen gilt es in jedem Fall den Unterstützungsbereich zwischen 4.053 und 4.127 Punkten zu verteidigen. Die Indikatoren MACD und Coppock zeigen noch keine Ermüdungserscheinungen, überschreitet der MACD heute seine 0-Achse, wird ein Kaufsignal ausgesendet. Erst wenn die Bullen den Widerstandsbereich zwischen 4.200 und 4.240 Punkten nachhaltig hinter sich lassen können, setzt sich die Rallye rasch bis 4.400/4.430 Punkte fort.
Gegen Marktmissbrauch
Leerverkäufe sollen kontrolliert werden
Von Bettina Schulz, London
25. März 2009 Die Aufregung um die umstrittenen Leerverkäufe während der Finanzkrise hat Folgen: Die globalen Wertpapieraufsichtsbehörden sollen ihre sehr unterschiedlichen Vorschriften zu Leerverkäufen von Aktien harmonisieren. Die internationale Organisation der Wertpapieraufsichtsbehörden, die International Organization of Securities Commissions (IOSCO), hat hierfür einen Vorschlag veröffentlicht.
Leerverkäufe seien ein wesentlicher Bestandteil des Marktgeschehens, sagt die IOSCO. Sie sollen daher nicht verboten werden. Um Missbrauch zu unterbinden, sollen Leerverkäufe aber kontrolliert werden. Ihr aufsichtsrechtlicher Rahmen soll international abgestimmt werden, wenn die Detailvorschriften von der IOSCO auch sehr vage formuliert wurden.
Bei Leerverkäufen verkauft ein Marktteilnehmer Aktien, um sie später zu einem - hoffentlich - niedrigeren Preis zurückzukaufen. Bei „gedeckten“ Leerverkäufen besitzt der Marktteilnehmer die Aktien, die er verkauft, oder er leiht sie sich aus. Bei „ungedeckten“ Leerverkäufen besitzt der Marktteilnehmer die Papiere nicht und geht sogar davon aus, dass er sie letztlich nicht wird liefern müssen.
Waren Leerverkäufe für Kursrutsche verantwortlich?
Während des Höhepunktes der Finanzmarktkrise im Herbst vergangenen Jahres gab es einen erbitterten Streit darüber, ob Leerverkäufe den Kursrutsch von Bankaktien beschleunigt hätten. Kritiker glaubten, dass Hedge-Fonds Leerverkäufe nutzten, um Aktienkurse von Banken immer weiter in den Keller zu treiben. Gepaart mit Gerüchten über existentielle Schwierigkeiten der Institute, fielen die Aktienkurse von einigen Banken so stark, dass dringend notwendige Kapitalerhöhungen nahezu scheiterten.
Die Aufsichtsbehörden zahlreicher Länder reagierten und untersagten Leerverkäufe oder führten strenge Offenlegungspflichten ein, um das Vertrauen der Investoren in einen geordneten Markt wiederherzustellen. Allerdings fielen die Aktienkurse von Banken weiter. Dies diente den Befürwortern von Leerverkäufen als Beweis dafür, dass nicht die Leerverkäufe, sondern das berechtigte Misstrauen der Marktteilnehmer für den Kursverfall verantwortlich war.
Manipulationen sind möglich
In zahlreichen Ländern gelten die Verbote von Leerverkäufen noch. Auch in Deutschland ist das Verbot ungedeckter Leerverkäufe der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) noch bis Ende März in Kraft. Es betrifft die elf größten deutschen Banken- und Versicherungswerte. Ob das Verbot nochmals verlängert wird, ist noch nicht entschieden.
Die IOSCO räumt ein, dass Leerverkäufe grundsätzlich eher dazu geeignet seien, die ordentliche Preisbildung an den Märkten zu gefährden, als Aktienkäufe. Leerverkäufe könnten im Extremfall dazu führen, dass sich Käufer am Markt zurückhielten oder Investoren gar zu Verkäufen verleitet würden. Und sie könnten dafür sorgen, dass die Preisrückschläge für Emittenten oder Fondsmanager mit Blick auf eine Kapitalerhöhung oder die Solvenzvorschriften Probleme bereiten könnten. Auch seien Leerverkäufe in Kombination mit Gerüchten dazu geeignet, Marktmanipulationen durchzuführen. Nackte Leerverkäufe könnten zudem die Gefahr bergen, dass bei Fälligkeit nicht geliefert werden könne, was Käufern Schwierigkeiten bereiten könnte.
Die Vorschläge der IOSCO besagen, dass Leerverkäufe kontrolliert werden müssten, um ein ordentliches und effizientes Marktgeschehen zu garantieren. Leerverkäufe sollten gemeldet werden, wobei die IOSCO den Aufsichtsbehörden die konkrete Ausgestaltung überlässt. Die Aufsichtsbehörden müssten am Markt die Einhaltung der Regeln sicherstellen. Die Vorschriften von Leerverkäufen müssten so konzipiert sein, dass wichtige Transaktionen am Markt wie Wertpapieranleihen und Absicherungsgeschäfte nicht behindert würden.
Letzter Abschluss Käufer Verkäufer Anzahl Bezahlt Uhrzeit
N/A N/A 550 3,345 09:55
N/A N/A 1 188 3,34 09:55
N/A N/A 4 975 3,34 09:55
N/A N/A 500 3,335 09:55
N/A N/A 1 500 3,345 09:55
N/A N/A 2 200 3,34 09:55
N/A N/A 386 3,35 09:54
N/A N/A 60 3,35 09:54
N/A N/A 1 580 3,345 09:54
N/A N/A 769 3,345 09:54
N/A N/A 3 031 3,345 09:54
N/A N/A 400 3,345 09:54
N/A N/A 3 000 3,33 09:54
N/A N/A 432 3,345 09:54
N/A N/A 7 545 3,35 09:54
N/A N/A 2 382 3,34 09:54
solange der kurs down lief konnten sie sich nicht genug beeilen neue negative chartanalysen zu puplizieren seit 18.2. ist absolute ruhe eingekehrt?
schön zu sehen wie der kurs den abwärtstrend im bereich 3,20 verlassen hat.... wenn es keine bullenfalle werden sollte?.. könnte es möglicherweise sehr schnell weiter nach oben gehen
http://www.godmode-trader.de/de/aktie-analyse/...122105,a1163255.html
comdirect bank 5,7 +0,4%
Deutsche Bank 31,1 -3,0%
Deutsche Postbank 12,0 -0,1%
IKB 0,7 -5,2%
wär super nett, wenn du mir in Sachen Aktien wenig erfahrenem Marktteilnehmer meine Fragen beantworten könntest ;)
Ich kann nicht ganz folgen? Wann droht eine zweite "hre" und was ist hiermit genau gemeint?
Wenn die COBA die geforderte Unterstützung vom Staat erhält - was passiert dann mit der Coba Aktie?
Vielen Dank schonmal im Voraus!
Liebe Grüße,
Jens
President's comments on economy helps boost pre-market sentiment.
By CNNMoney.com staff
Last Updated: March 25, 2009: 7:06 AM ET
NEW YORK (CNNMoney.com) -- U.S. stocks appeared set for a positive open Wednesday, a day after President Obama defended his administration's ability to combat the economic crisis.
At 6:56 a.m. ET, Dow Jones industrial average, Standard & Poor's 500 and Nasdaq 100 futures were higher.
Futures measure current index values against perceived future performance and give an indication of how markets may open when trading begins in New York.
Art Hogan, chief market strategist at Jefferies & Co., said Obama's news conference on Tuesday night helped to bolster the U.S. dollar and could be partly responsible for the gains in pre-market trading.
Looking forward, Hogan said investors will be focused on the morning report for durable goods orders - a gauge on the demand for manufacturing.
Hogan said the markets, which have seesawed for two days, were trying to test the validity of Monday's massive rally.
"The million dollar question is, 'Are we in a bear rally that is coming to an end, or are we in the middle of something sustainable?'," said Hogan.
NEW YORK (CNNMoney.com) -- U.S. stocks appeared set for a positive open Wednesday, a day after President Obama defended his administration's ability to combat the economic crisis.
At 6:56 a.m. ET, Dow Jones industrial average, Standard & Poor's 500 and Nasdaq 100 futures were higher.
Futures measure current index values against perceived future performance and give an indication of how markets may open when trading begins in New York.
Art Hogan, chief market strategist at Jefferies & Co., said Obama's news conference on Tuesday night helped to bolster the U.S. dollar and could be partly responsible for the gains in pre-market trading.
Looking forward, Hogan said investors will be focused on the morning report for durable goods orders - a gauge on the demand for manufacturing.
Hogan said the markets, which have seesawed for two days, were trying to test the validity of Monday's massive rally.
"The million dollar question is, 'Are we in a bear rally that is coming to an end, or are we in the middle of something sustainable?'," said Hogan.
1.
Obama: In a primetime news conference Tuesday, Obama said there would be no "quick fixes" for the recession and that it would take time for the economy to recover.
But he also insisted his administration has a strategy in place to "attack this crisis on all fronts." (Full story)
2.
Treasury plan: Earlier this week, Treasury Secretary Tim Geithner unveiled a plan to remove troubled assets from the balance sheets of banks by partnering with private investors. (Full story)
Geithner is due to speak on the Obama administration's plan for battling the economic and financial crises at the Council on Foreign Relations in New York. His comments are due at 9:15 a.m. ET.
3.
Economy: Investors will take in a report on durable goods orders, due out at 8:30 a.m. ET. That will be followed by a reading on new home sales for February at 10 a.m. ET. Also on tap is the U.S. government's weekly report on fuel supplies, due out at 10:30 a.m. ET.