COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
genau richtig analysiert. Die bis dato gezeigten Bemühungen sind lediglich Strohfeuer und dienen lediglich
das zu den Bürger zu beruhigen - schon im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl.
Bei Krediten mit einer längeren Laufzeit können für maximal weitere acht Jahre Sonderprämien angewandt werden, die im derzeitigen EU-Beihilferahmen genau festgelegt sind. Der Kommission zufolge darf das Beihilfevolumen 6 Mrd EUR nicht übersteigen. Es ist bereits die fünfte Subventionsregelung für die deutsche Wirtschaft, die von der Kommission gebilligt wurde.
Großbritannien kann mit Kreditgarantien seine Industrie fördern und Unternehmen Zinsvergünstigungen gewähren, die umweltfreundliche Produkte entwickeln. Diese zweite Regelung werde in erster Linie der Autoindustrie zugute kommen, stehe aber allen Branchen offen, heißt es dazu. Insgesamt belaufen sich beide Beihilfepläne der Kommission zufolge auf 8 Mrd GBP. Es ist die dritte Regelung zur Ankurbelung der britischen Wirtschaft, die von Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes genehmigt wurde.
Frankreich kann bis Ende 2010 Unternehmen mit Kreditgarantien zu Sonderprämien unterstützen. Für Darlehen mit einer längeren Laufzeit gelten die im EU-Beihilferahmen festgelegten Sonderkonditionen für höchstens acht Jahre. Auch für Frankreich wurden bereits mehrere Konjunkturvorhaben von der Kommission bewilligt.
Hole mir lieber solche Fakten wie das von dddidi erwähnte vom Markt, die in den Anlaufphasen dort peu a peu erscheinen, und mach mir um den Entzug erstmal keine Sorgen. Das mach ich erst dann, wenn alles überquillt, und dann ist das Programm ohnehin schon ein ausgelaufenes.
Wollte ursprünglich auch zu den Befürchtungen hinsichtlich der Premiumsegmente was sagen,aber ich lass das lieber ausfallen um nicht ausfallend zu werden oder nein: weil ein unüberwindliches Desinteresse mich abhält.
als Adhoc bekannt gegeben.
Die meisten Insider lassen bzw Vorstände lassen über Verwandte und
Bekannte meist in den Schwarzgeldländern kaufen.
die 20-30% relativ schnell bringen könnte
cbk und andere arg gebeutelte werte sollten überdurchschnittlich steigen....
dazu auch
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/...h,a1172809,c20.html
Im Grund bin ich doch froh, dass der Obama ein par schuldenfinanzierte Konjunkturprogramme losgetreten hat weil ich mich sonst mit der Schweine und Gemüsezucht befassen müsste um im wirtschaftlichen Zusammenbruch meine Familie zu ernähren.
Gruß dddidi
Vielleicht stütze ich mich jetzt auf den Blessing,der scheint auf keinen guten Berg steigen zu müssen,um das alles großzügig zu übersehen,und der auch vom Landleben was zu verstehen scheint,ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden,er könnte ja auf dem Land eine Wirtschaft aufmachen...
Die Zentrale der Commerzbank. Ein Aktionär einer Großbank hat gegen den Soffin geklagt. Quelle: dpa
BERLIN. Die Karlsruher Richter müssen laut Gerichtspräsident Hans-Jürgen Papier wegen der Klage eines Bankaktionärs erstmals prüfen, ob das Finanzmarktstabilisierungsgesetz – auch als Enteignungsgesetz bezeichnet – rechtmäßig ist. Eine Umfrage des Handelsblatts unter Kapitalmarktrechtsexperten zeigt jedoch: In der Finanzkrise ist es dem Staat, frei nach dem Motto „Not kennt kein Gebot“, erlaubt, in Eigentumsrechte von Banken und Aktionären einzugreifen.
Laut Gerichtspräsident Papier wendet sich der Aktionär einer deutschen Großbank dagegen, dass das Institut sein Grundkapital mit Hilfe des Fonds aufstocken durfte, ohne zuvor die Hauptversammlung befragt zu haben. Außerdem beklagt er den Ausschluss der Aktionäre vom Bezugsrecht für diese neuen Anteile. Bei der Bank dürfte es sich um die Commerzbank handeln. Sie ist die einzige börsennotierte Großbank, die bisher die staatliche Eigenkapitalhilfe in Anspruch genommen hat. Sie hat 18,2 Mrd. Euro vom Soffin erhalten – 1,8 Mrd. Euro sollen demnächst über die Ausgabe neuer Aktien fließen. Im Gegenzug wäre der Bund mit einer Beteiligung von gut 25 Prozent größter Anteilseigner.
Reinhard Welter, Professor am Institut für Deutsches und Internationales Bank- und Kapitalmarktrecht in Leipzig, sieht aus ökonomischer Sicht zwei Argumente, die gegen die Klage des Bankaktionärs sprechen: „Die Bundesregierung löscht im übertragenen Sinn ein brennendes Haus. Da kann später kein Hausbewohner, der von ihr gerettet wurde kommen und sich über die Rettungsaktion beschweren“, sagt Welter. Die Aktionäre müssten sich zudem einmal überlegen, welchen Wert sie eigentlich noch in den Händen hielten, wenn der Staat über den Banken-Rettungsfonds nicht eingesprungen wäre – wie im Fall von Lehman Brothers. Ein sehr wichtiges Argument in Karlsruhe, ist Welter sicher.
Dem Verfahren kommt zudem grundsätzliche Bedeutung zu, da die Richter aller Voraussicht nach nicht nur den konkreten Fall beurteilen, sondern wohl auch Leitplanken zum Eigentumsrecht in der Finanzkrise setzen werden. Angesichts des Enteignungsgesetzes für die HRE und des möglichen Einstiegs des Staates bei anderen Banken besteht bei allen Beteiligten Unsicherheit.
Aus der Sicht von Laurenz Wieneke, Gesellschaftsrechtler der Kanzlei Noerr Stiefenhofer Lutz in Frankfurt, gab es jedoch keinen weniger einschneidenden Weg. „Wenn man sich vor Augen hält, unter welchen Bedingungen Hauptversammlungsbeschlüsse zustande kommen, wäre ein sinnvolles Rettungspaket ohne Ausschluss des Bezugsrechts wohl nicht möglich gewesen“, sagt Wieneke. Die Commerzbank sei sicher ein Kreditinstitut, das im Finanzsystem eine wichtige Rolle spiele. Die Bank zu schützen sei daher ein legitimer Zweck. Es spreche deshalb vieles für die Verhältnismäßigkeit und damit für die Rechtmäßigkeit. „Die Beschwerde hätte dann keinen Erfolg“, sagt Rechtsexperte Wieneke.
Ähnlich äußert sich auch Carsten P. Claussen von der Kanzlei Hoffmann Liebs Fritsch & Partner in Düsseldorf. „Über allem steht der Satz, der eine Volksweisheit darstellt: Not kennt kein Gebot“, sagt der Bankrechtsexperte. Aktionäre könnten durch einen Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat, ohne Mitwirkung der Hauptversammlung von einer Kapitalerhöhung nach dem Finanzmarktstabilisierungsgesetz von 2008 ausgeschlossen werden. Clausen argumentiert: „Das Eigentumsrecht nach Artikel 14 Grundgesetz mit seiner Allgemeinwohlbindung verpflichtet den Staat, in private Rechte einzugreifen, wenn übergeordnete Wertvorstellungen dies gebieten.“ Bei einer Systemkrise, die das Finanzsystem und damit die öffentliche Ordnung elementar verunsichere, sei der Staat aufgerufen einzuschreiten. „Außerdem erhalten die Aktionäre ein nachträgliches Bezugsrecht“, sagt Clausen.
Karlsruhe will versuchen, in diesem Jahr über die Beschwerde zu entscheiden (Az.: 1 BvR 119/09).
Enteignungsgesetz
Wie Klagen gegen Banken-Rettungsfonds ausgehen
Die Finanzbranche wartet mit Spannung auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts über die Verfassungsmäßigkeit des Banken-Rettungsfonds Soffin. Eine Umfrage des Handelsblatts unter Kapitalmarktrechtsexperten kommt jedoch zu einem interessanten Ergebnis.
Die Zentrale der Commerzbank. Ein Aktionär einer Großbank hat gegen den Soffin geklagt. Quelle: dpa
"Die Commerzbank hat die Dresdner Bank im Januar von der Allianz übernommen. Diese Übernahme ist und bleibt strategisch richtig: Wir bauen die führende Privat- und Firmenkundenbank in Deutschland.
Darüber hinaus ist die Übernahme im Interesse unserer Wirtschaft und damit in unser aller Interesse. Das Umfeld ist schwierig, aber jetzt entscheiden wir, ob wir die Banken haben, die unsere Wirtschaft braucht - während und nach der Krise.
Die Milliardenverluste der Dresdner Bank aus dem vergangenen Jahr verdecken, dass das Privat- und Firmenkundengeschäft und wesentliche Teile des Investmentbankings der
Dresdner Bank GESUND sind.
Teilbereiche der Investmentbank Dresdner Kleinwort haben die Probleme verursacht. Diese Problembereiche werden wir stark und konsequent zurückfahren, und zwar so schnell wie möglich. Etwas im Grundsatz Vergleichbares haben wir schon einmal erfolgreich bei der Commerzbank gemacht.
Die neue Commerzbank wird ein wachstums- und ertragsstarkes Institut
Mit Vollzug der Übernahme der Dresdner Bank im Januar 2009 wird die Commerzbank zur führenden Privat- und Firmenkundenbank in Deutschland. Mit künftig rund 1.200 Filialen steht den Kunden das dichteste Filialnetz aller deutschen Privatbanken zur Verfügung. Unsere Kunden profitieren zudem von einem noch breiteren und attraktiveren Produkt- und Beratungsangebot der neuen Commerzbank.
Gleichzeitig stärkt die Übernahme den Wirtschafts- und Finanzstandort Deutschland. Gerade für den exportstarken Mittelstand und die Firmenkunden ist die neue Commerzbank ein langfristiger und noch stärkerer Partner, der die Kompetenz und das klare Bekenntnis der beiden Häuser zum deutschen Markt unter einem Dach vereint. Darüber hinaus baut die neue Commerzbank ihre Position als führende Außenhandelsbank der größten Exportnation der Welt aus und begleitet ihre Kunden in Deutschland wie auch weltweit.
Gebündelte Erfahrung und Leistungsstärke - im Interesse unserer Kunden
Der Erfolg unserer Kunden war und ist Maßstab unserer Arbeit. An ihrem bewährten kundenorientierten Geschäftsmodell hält auch die neue Commerzbank fest. Die Aktivitäten der Dresdner Bank ergänzen uns und machen uns in vielen Bereichen noch stärker. Im Interesse unserer Kunden kombinieren wir die langjährige Erfahrung beider Banken und schaffen so eine noch leistungsfähigere Bank.
Durch die künftige Kooperation mit der Allianz hat die Commerzbank den führenden Partner im Bereich Versicherungen und Vorsorge. Damit erhalten unsere Kunden Zugang zu neuen, attraktiven Produkten. Mit der Allianz Global Investors, einem der weltweit führenden Anbieter von Asset-Management-Produkten, bieten wir unseren Kunden zusätzliche Spitzenprodukte im Bereich Vermögensaufbau und -anlage.
Exzellente Wachstumsperspektiven
Durch die Übernahme schafft die neue Commerzbank zugleich langfristig sichere Arbeitsplätze und einen Mehrwert für ihre Aktionäre. "Commerzbank und Dresdner Bank passen hervorragend zusammen: Wir haben exzellente Wachstumsperspektiven und wir verfügen über ein flächendeckendes Filialnetz, das heißt, wir bieten Produkte und Beratung dort an, wo unsere Kunden sind. Jetzt, da die Dresdner Bank vollständig zum Commerzbank-Konzern gehört, werden wir die Integration zügig vorantreiben. :-)
Das war ein ganz klarer Eingriff in das Eigentumsrecht der Aktionäre und was noch viel schlimmer ist in die Marktwirtschaft. Von Rettung der Commerzbank durch den Staat zu reden ist also blanker Unsinn.
Komplett anders ist die Sache bei HRE. Da ist die Notlage durch drohende Zahlungsunfähigkeit nachgewiesen. Will doch wohl Niemand von einer drohenden Zahlungsunfähigkeit der Coba sprechen oder?
Noch schlimmer die Aktion der Aareal. Wegen der Finanzmarktverzerrung durch den Bund bei der Coba müssen sich diese armen Banker trotz voller Kassen vom Bund stabilisieren lassen. Ich glaub ich steh im Wald.
Gruß Hummelgeprüfter Analystenordensträger dddidi
Der Staat hat die Coba gerettet, auch wenn Du es nicht glauben willst. Die Coba allein war schon EK mäßig schwach aufgestellt und die DreBa ebenfalls. Um eine Ratinganstufung zu vermeiden müsste die EK Basis aufgestockt werden. Da dies über eine reguläre KE (eine ging ja noch) nicht mehr machbar war, mußte der Staat einspringen. Wenn die Coba diese Einlage nicht gekommen hätte, dann wäre mit der Ratingabstufung die Refinanzierung in der Zukunft nur noch schwer und zu höheren Zinsen möglich gewesen. Die andere Möglichkeit wäre gewesen, dass die Ratingabstufung "in Kauf genommen" wird und der Staat für alle laufenden Refinanzierungen hätte bürgen müssen. Wohin dieser Vertrauensverlust am Markt führt, sieht man bei der HRE. Komplett ohne Staatshilfe wäre die Coba spätestens in den nächsten Monaten pleite bzw. hätte identische Probleme zur HRE, die eigentlich insolvent wegen fehlender Liquidität ist.