Lehman Brothers Holdings Inc. (LEH)
Seite 18 von 568 Neuester Beitrag: 26.09.24 05:48 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.08 00:24 | von: Abenteurer | Anzahl Beiträge: | 15.197 |
Neuester Beitrag: | 26.09.24 05:48 | von: Teras | Leser gesamt: | 2.142.062 |
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Ist da was drann das Barclays jetzt doch noch Interesse hat? Ist Barclays eine Müllverbrennungsfirma?
Scheiss auf die Amis und deren beschissene Wall St. - Ich habe lange wieder die Schnautze voll von der Börse!
Hoffe die und Ihre Familien leben bald unter der Brücke - würde ich diesen Schweinen wirklich wünschen.
Sorry ich bin normaler Weise ein ruhiger Mensch, aber heute überwiegt eindeutig der Frust!!!!
Nur meine Erfahrung & unmaßgebende Meinung.
Viel Glück Euch allen, die ihr investiert seid.
ZhongDe Waste Technology AG ZDWT01
Also, ich sehe den Dax am Jahresende nicht bei 8000. Man möge mich Lügen strafen.
Geldeinlagen sind sicher
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) hat über die Lehman Brothers Bankhaus AG ein Moratorium verhängt. Das heißt: Die Bank ist geschlossen. Sie darf kein Geld auszahlen und auch keines annehmen. Die Lehman Brothers Bankhaus AG ist Mitglied des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken. Nach Angaben der Bafin sind pro Kunde Einlagen bis zu einer Höhe von rund 309 Millionen Euro geschützt. Einlagen sind Geld auf Girokonten, Sparkonten, Tagesgeld oder Festgeld. Betroffene müssen von sich aus nichts unternehmen. Sie bekommen Post von der Entschädigungseinrichtung, wenn es soweit ist.
Investmentfonds sind geschützt
Anleger, die ihr Geld in Lehman-Investmentfonds gesteckt haben, sind gut vor einer möglichen Pleite geschützt. Ihr Anlage-Kapital ist als Sondervermögen rechtlich getrennt von den übrigen Vermögensbeständen der Bank. Es fließt deswegen nicht in die Insolvenzmasse ein. Fonds-Anteile stehen unter einem besonderen rechtlichen Schutz. Handelt es sich allerdings um Aktienfonds, werden sie von den Turbulenzen an den Börsen mit nach unten gerissen. Das gilt für alle Aktienfonds. Besonders betroffen sind Aktionäre, die Papiere von Lehman haben.
Lehman-Zertifikate wackeln
Nicht vom Einlagensicherungsfonds gedeckt sind allerdings die Zertifikate, die Lehman ausgegeben hat. Die deutschen Börsen haben den Handel mit Lehman-Zertifikaten teilweise ausgesetzt. Nach Angaben der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, DSW, ist Emittentin der hierzulande gehandelten Zertifikate das deutsche Lehman Brothers Bankhaus. Geht die Bank tatsächlich Pleite, kann es sein, dass die Inhaber der Zertifikate nur noch einen Teil oder gar nichts mehr von ihrem Geld zurück bekommen. Davon dürften kaum Anleger betroffen ssein, denn Lehman ist in der deutschen Zertifikatebranche ein Nischenanbieter.
Rettung noch nicht in Sicht
Die Besitzer von Lehman-Zertifikaten können noch hoffen: Es kann nämlich sein, dass die Bank wieder aus der Insolvenz herausfindet. Möglich ist auch eine Übernahme durch eine andere Bank, wie im Fall der Investmentbank Bear Stearns, die in diesem Frühjahr in einer Notaktion von der US-Bank J.P. Morgan übernommen wurde. J.P. Morgan hat auch die Verbindlichkeiten von Bear Stearns übernommen. Das heißt: Wer Zertifikate von Bear Stearns hat, braucht um sein Geld nicht zu fürchten. Das gilt auch für die Zertifikate, die die US-Investmentbank Merrill Lynch ausgegeben hat. Merrill Lynch ist von der Bank of America übernommen worden.
LEH .. hatte ich nicht und will ich auch nicht.
Goldman Sucks freut es dass LEH in die Grütze geht, da LEH direkter Konkurrent v GS war. Hank ( Henker ) Pauli Paulson
der ehemalige Goldman Sucker hatte aus Loyalität wie ich vermute die LEhmänner fallen lassen .
Bank of Anmerica (BAC) steigt zur Nr. 3 der Investmentbanken in USA auf , wer hätte das gedacht ?
Mittels billiger Aktiendeals die M. Lynch geschluckt und Countrywide financial.
Deshalb kaufe ich jetzt BAC.
Viel Glück, nur meine Meinung
BaFin ordnet Moratorium über die Lehman Brothers Bankhaus AG an
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 15. September 2008 gegenüber der Lehman Brothers Bankhaus AG ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot erlassen. Außerdem hat die BaFin der Bank untersagt, Zahlungen entgegenzunehmen, die nicht zur Tilgung von Schulden ihr gegenüber bestimmt sind („Moratorium“).
Man habe das Moratorium anordnen müssen, um die verbliebenen Vermögenswerte zu sichern, teilte die BaFin zur Begründung mit. Dem Institut drohe die Zahlungsunfähigkeit, nachdem mehrere Gesellschaften des Konzerns in den USA Gläubigerschutz beantragt hätten (Chapter 11) beziehungsweise in Großbritannien unter Verwaltung (administration) gestellt worden seien.
Die Maßnahmen der BaFin sind sofort vollziehbar, aber noch nicht bestandskräftig.
Die Lehman Brothers Bankhaus AG mit Sitz in Frankfurt am Main hat Zweigniederlassungen in London, Mailand und Seoul. Die Bilanzsumme der Bank beläuft sich nach dem letzten aufgestellten Jahresabschluss per 31.12.2007 auf rund 16.200,0 Mio. Euro. Das Institut weist Verbindlichkeiten gegenüber institutionellen Kunden in Höhe von rund 11.000,0 Mio. Euro aus. Die Engagements deutscher Kreditinstitute bei Lehman Brothers Holding hielten sich in einem überschaubaren Rahmen und seien verkraftbar, teilten das Bundesministerium der Finanzen, die BaFin und die Deutsche Bundesbank am Montag in einer gemeinsamen Erklärung mit.
Das Bundesfinanzministerium, die BaFin und die Deutsche Bundesbank stünden in engem Kontakt mit ihren jeweiligen internationalen Partnerbehörden und den Spitzen der deutschen Kreditwirtschaft. Sie beobachteten die weitere Entwicklung an den nationalen und internationalen Finanzmärkten sehr genau.
Die Einlagen der Kunden der Lehman Brothers Bankhaus AG sind im Rahmen des Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetzes geschützt. Das Institut gehört der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) an. Wenn die BaFin den Entschädigungsfall festgestellt hat, liegen die gesetzlichen Voraussetzungen dafür vor, dass die Entschädigungseinrichtung die Einleger entschädigen kann. Die EdB hat die Gläubiger des Instituts unverzüglich darüber zu unterrichten, wenn dieser Fall eingetreten ist. Der gesetzliche Entschädigungsanspruch jedes berechtigten Bankkunden ist pro Einleger begrenzt auf 90 Prozent seiner Einlagen und den Gegenwert von 20.000 Euro. Darüber hinaus ist die Lehman Brothers Bankhaus AG Mitglied des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken e.V. Dieser Einlagensicherungsfonds übernimmt nach seinem Statut den 10-prozentigen Selbstbehalt und den Teil der Einlagen, der über die gesetzliche Grenze von 20.000 Euro hinausgeht – und zwar bis zur jeweiligen Sicherungsgrenze. Diese liegt pro Einleger bei 30 Prozent des haftenden Eigenkapitals der Bank, also bei ca. 285,1 Mio. Euro.
Bonn/Frankfurt a.M., den
15.09.2008
Die hatten schon bei IKB Tomaten auf den Augen und trauen sich erst wenn eh Alles schon vorbei ist.
Die sind genau so faul wie die anderen Giftmüllmänner.
Was Du von der Bafin hällst ist mir eigentlich schnurz - ich sehe mich lediglich in der Informationspflicht.
Heute habe ich in der FINANCEL TIMES Deutschland ein denkwürdiges Titelbild gesehen: es zeigt die Sausäcke von LB,ML,UBS and others beim Verlassen Ihrer Karosse! Ein Witzbold von der Presse hatte sich auf Lauer gelegt und Snapshots für die Nachwelt (oder Unterwelt?!) zum Besten gegeben,so das man ENDLICH diese Typen mal zu Gesicht bekommt,diese Geldvernichter,sehen allesamt aus wie NACHTCLUBBESITZER!!!
AUS DER TRAUM!!! HABE HEUTE MEIN DEPOT RATZFATZ AUFGELÖST!!! DER ANBLICK DIESER TYPEN LÄSST MICH ERBRECHEN!!!!
europäische unternehmen zu analysieren, ist schon schwierig genug, warum sollte man sich unnützen ärger ins haus holen?
wobei 95 % nasse an einem tag, das ist rekord, glaube ich.
zum zocken dürfte der müll bald interessant werden...
Sucht doch zur Abwechslung auch mal die Fehler bei Euch und lernt aus diesen! ...
Sincerely,
Warren B.
und auch keine Katzenjammerer oder Frustrierte.
Deshalb ist BAC trotzdem für mich erste Wahl.
Ich habe noch trockenes Pulver.hehe.
schade, ihr habt euch selbst an den rand gestellt.
wünsche euch beiden noch gutes rumprollen :-)
So wie Warren B. meint, kann man aus solchen Fehlern lernen oder auch nicht.
Ich hab dann doch heute schon meine Lehman-Short-Position glatt gestellt, weil ich nicht bis zur Abwicklung warten wollte.
Demnächst bin ich long in AIG - die sind gerettet, dort kann man getrost einsteigen:
http://www.ariva.de/...ungen_fuer_kriselnden_Versicherer_AIG_n2744353
ROUNDUP: New York lockert Kreditbedingungen für kriselnden Versicherer AIG
20:36 15.09.08
NEW YORK (dpa-AFX) - Der von der Finanzmarktkrise schwer getroffene US-Versicherungsriese AIG (Profil) wird bei seiner Suche nach dringend benötigtem frischem Kapital vom Staat unterstützt. Der Konzern dürfe ab sofort Vermögenswerte seiner Töchter in Höhe von 20 Milliarden Dollar als Sicherheiten bei der Aufnahme neuer Darlehen verwenden, sagte der für die behördliche Aufsicht zuständige Gouverneur des Bundesstaates New York, David Paterson, am Montag. Auf diese Weise könne sich AIG kurzfristig Überbrückungskredite in dieser Höhe verschaffen.
Angesichts eines dramatischen Kursverfalls von AIG forderte Paterson zudem die Regierung in Washington zu zusätzlicher Unterstützung des Konzerns auf. Einem Bericht der "New York Times zufolge" bat die American International Group (AIG) bereits die US-Notenbank um einen Überbrückungskredit von 40 Milliarden Dollar (28 Mrd Euro). Damit solle eine Herabstufung des Kreditratings verhindert werden, das den Versicherer in weitere Finanzierungsschwierigkeiten stürzen würde. AIG zählt zu den weltweiten Branchenführern.
CITIGROUP SENKT AUF 'HOLD' - AKTIE VERLIERT ZEITWEISE MEHR ALS 60 PROZENT
Paterson nannte AIG ein "gesundes Unternehmen", das derzeit allerdings Liquiditätsschwierigkeiten habe. Der Aktienkurs von AIG brach in New York am Montag bis Mittag (Ortszeit) um zeitweise mehr als 60 Prozent ein. Zuletzt wurden AG-Titel noch 54,70 Prozent tiefer bei 5,50 Dollar gehandelt. Seit Jahresbeginn verlor die Gesellschaft mehr als 90 Prozent ihres Börsenwerts.
Dem "Wall Street Journal zufolge will AIG umfangreiche Sparten wie die weltweit führende Flugzeugleasing-Tochter ILFC verkaufen. Die europäischen Konkurrenten Münchener Rück und Swiss Re wollten zu Gerüchten über eine mögliche Übernahme des Rückversicherungsgeschäfts des angeschlagenen Konzerns nicht Stellung nehmen.
Derweil senkte die Citigroup die Bewertung für AIG-Titel von "Buy" auf Hold". Das dritte Quartal könnte angesichts weiterer Wertberichtigungen das schlechteste in der Unternehmensgeschichte werden, schrieb Analyst Joshua Shanker. Er rechne damit, dass der vormals weltgrößte Versicherer überleben wird. Allerdings sei noch nicht sicher, wie viele Geschäftsbereiche letztlich verkauft werden müssten und wieviel neues Kapital aufgenommen werden müsse./fd/DP/she/he