Potential ohne ENDE?
Seite 340 von 1818 Neuester Beitrag: 11.02.25 16:32 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.09 10:23 | von: ogilse | Anzahl Beiträge: | 46.434 |
Neuester Beitrag: | 11.02.25 16:32 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 10.350.478 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 10.810 | |
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Mal sehen was heute passiert...
wieder mal long in ein premium-investment gegangen ?! .-)...wieder mal ruhe bewahren, bis die rakete gezuendet wird?!...so wie bei con und centro?!
immer wieder die gleichen koryphaeen in den klitschen...irgendwann muss doch das taschengeld mal alle sein, oder?!
.-)
kurs zieht trotz schwarzer zahlen nicht an u geht ins minus...mmhh..koennte es sein, dass das ding voellig ueberbewertet ist, so wie ich schon vor ein paar tagen geschrieben habe?
die brauchen eh immer länger bis die es realiesiert haben um was es hier geht.....
nee,Premarket is noch nich....aber ditte sieht schon was besser aus http://www2.barchart.com/opinions/stocks/FNMA ....aber hat meistens nur wenig Effekt ;)
Gruss,HAO
Fanni sowie Freddie verrechnen in ihren Finanzreporten jeweils die Gewinne(Dividenden) mit den Bail-out Zahlungen des Staates (Steuerzahler). (So rechnet auch die Int. Presse) Wenn Freddie in der nächsten Abrechnung auch seine 29Millard. geltent macht (Wertberichtigung auf latente Steuern) schaffen es beide (F+F) mit der nächsten Zahlung alles zurück zu erstatten. Dann würden ev. noch Zinsen im Raum stehen. Aber dafür hat der Staat ja Vorteilsaktien, die er veräußern kann. Danach müsste F+F die Gewinne im Konzern halten dürfen.
Obama schlägt ja nicht vor. F+F abzuwickeln, er strebt an, den Anteil der Verwaltung aller Immob.-Kredite von derzeit 90% runter zu fahren - so dass F+F nicht mehr so eine Macht ist. Er will dass Privatinvestoren im Fallle von Krisen (wie Arbeitsverlust etc.) haften - und nicht der Staat. Der Staat sollte nur noch bei Finanzkrisen einspringen.
Im Umkehrschluss muss dies ja heissen, dass F+F irgendwann wieder selbstständig über ihre Kapitalbestände entscheiden darf. Bis auf Regularien, die noch erstellt werden müssen. (Eigenkapital wie bei Banken für Risikovorsorge)
Wer hat also interresse, das F+F nicht in die Höhe schiessen, bzw. den Kurs zu deckeln (manipulieren)
Der Staat (recht unwahrscheinlich / hält der Stammaktien?) hätte kurzerhand die Börsenaufsicht an den Hacken.
Großinvestoren (sehr wahrscheinlich) um so länger der Kurs unten ist, umso länger können sie nach und nach kaufen und Großaktionär werden. (betreffen der Stimmrechtsanteile) Bei so einem Konzern zahlt man diese Mengen nicht aus der Portokasse. Da sind hundert Millionen Shares/ pro Cent auf und ab richtig Geld.
Es ist ja Volumen vorhanden (selbst 24Millionen ist viel, dafür dass es seitwärts geht) Wenn man die Marktpsyche beachtet rennt das Volumen hoch, sobald sich der Kurs in Bewegung setzt.
Für mich ein klarer Fall von Marktmanipulation. Jetzt müsste man nur noch alle Computer die auf diese Spiel programmiert sind ausfindig machen.
Da sind wieder Snowdon und seine Kumpel gefragt.
Alles nur meine Meinung.
viele top Unternehmen
Fannie Mae Makes It Rain for Obama
http://www.businessweek.com/articles/2013-08-08/...-it-rain-for-obama
also handel wird heute stattfinden ;)
tippe mal auf eine langweilige seitwärtsbewegung - mit kleinen hoch und tiefs
ich denke das sich alle mit der Situation vertraut machen mussten -was auf sie zukommt.
Regierung sieht ihre Felle wegschwimmen. (Klagen)
Jetzt ist die Öffentlichkeit an dem Fall und die Wahrscheinlichkeit größer
dass die Regierung nicht handeln kann wie sie will.
HedgeFonds (Großinvestoren) konstruieren schon lange den Kauf.
Umso mehr Anteile sie haben , umso mehr Macht haben sie zur Manipulation.
Beim ersten Run war die Masse noch nicht so verschreckt. (Verluste)
Aber schliesslich hat da auch einer den Schalter umgelegt.
M.M.
ich glaube das die HedgeFonds sich richtig günstig eindecken im moment wollen die nicht das es hoch geht....
der Deckel ist drufffff die kleine schmeissen weil die denken das nichts geht.