LdR-Forum
Moderation
Zeitpunkt: 04.04.23 12:01
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Dabei wurde der Thread gerade mal letzte Woche erstellt.
Das heisst, jemand der letzte Woche für 10.000 Euro Steinhoffaktien gekauft hat, hat bereits 2.500 Euro verloren. Das ist schon wirklich heftig.
Die armen LV, was für Summen sie mit dieser so wertvollen Aktie verbrannt hatten. Sie werden alle höchstwahrscheinlich pleite gehen, während die Kleininvestoren alle zu Millionären werden, da sie zum Glück die zahlreichen Warnungen des berühmten Amlegermagazins, des DerAktionär, ignoriert hatten.
Man sollte vielleicht diese armen LV von allen Steinhoff-Foren aussperren lassen, das wird extrem weiter helfen, so wie das Sperren einiger User im Dekarnationsforum
Die Erwartung in Bezug auf positive Effekte ist völlig verpufft.
Und sollte die SDK auch nur im Ansatz eine Chance haben, etwas zum Nutzen der Aktionäre zu erreichen, so würde man das sofort mit einem positiven Ausschlag des Kurses sehen... So wie vor 5 Jahre etwa das regelmäßig passierte...
Jetzt taumelt das Ding nur noch von ATL zu ATL... Traurig
Ich hoffe die meisten sind hier nur noch mit Spielgeld drinnen...
Das gezerre um diese Aktie hat nun ein Ende.....
Wie in einem anderen Forum bereits in einem ähnlichen Fall jemand geschrieben hatte bin auch ich der Meinung, dass die Tage von Steinhoff hier gezählt sind. Es ist an der Zeit sich gebührend zu verabschieden...Termin im Krematorium ist bereits geordert, der Geistliche ist bestellt, die Gedenkstätte bereits ausgehoben. Es sollten daher die letzten Worte bei der Beerdigung vom Thread-Ersteller DEOL - Steinhoff Informationsforum gesprochen bzw. geschrieben werden, dass gebührt der Respekt. Eine große Bitte noch, es wird gebeten von Beileidsbekundungen abzusehen und stattdessen das Geld dem Vorstand von Steinhoff zu Spenden, weil diese im Gegensatz zu den Aktionären ja ihren Job verlieren.
Der eine träumt von irgendwelchen Aktienzählaktionen und großangelegten Deckelungen durch irgendwelche Traum Hedgefonds...
Der andere will irgendwelche Traumwerte gefunden haben...
Wiederrum andere meinen das alles nur Betrug ist...
Das ist äußerst Unterhaltsam anzusehen... das ist auch der einzige Grund wieso ichs mir überhaupt ansehe :)
von der Teilverschenkung der Matress Firm,2% direkt ans Management,
über die Ausgabe und Verwendung (?)von Phantomaktien ,
dem Xetra Skandal, und der Nichtleistung an eine Gruppe,nämlich die Verpflichtungen aus dem abgeschlossenen Vergleich,nicht geleistet wurden,dies alles ohne jedwede Erklärung oder Entschuldigung?
Warum gab es keine Aktienzusammenlegung? Warum gab es keine Directors Dealing?
Warum hat man die Hindernisse hinsichtlich Xetra nicht beseitigt und die Notierung wieder sichergestellt?
Weil man verhindern wollte,das das Unternehmen überhaupt interressant werden könnte,und ein Aktionärsinteresse erst gar nicht entstehen sollte.Und das wird man beweisen können.
Moderation
Zeitpunkt: 11.04.23 11:01
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Zeitpunkt: 11.04.23 11:01
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Xetra Skandal ist quatsch, Xetra reagiert endlich darauf, das der Pennystock aus dem Handel fliegt... außerdem ist bei Xetra der Handelsumsatz relevant und der flaut eben mal massiv ab... es gibt ja keine neuen "Investoren" alle halten ihre wertfreien Aktien...
Warum es keine director dealings, sehr gute Frage!!
Das sollte doch schon jedem zeigen, das dass Management selbst bereits davon ausging das die Aktie eben nicht mehr zu retten ist... das Management ist auch nicht dazu gezwungen Aktien zu kaufen!
Ich sagte bereits vor Jahren das die Firma überlebt, aber die Aktie nicht... das ist verbrannter Boden!
Die qualifizierten Alt-Investoren wurden leicht entschädigt... damit ist das Kapital der Aktie beendet.
Hier gehörte normal eine Handelsaussetzung, das eben keine Massen an privaten Investoren reingezogen werden, genau das was nun passiert ist... nun haben wir tausende verzockte Investoren und ein rießen rumgeflame aufs Management auf die Geldgeber... alle anderen sind Schuld!
Die beweisen eher, das ihr einfach nicht auf die Zahlen geschaut habt und das ihr eine zuvor schon bilanziell kaputte Firma gekauft habt...
Richter achten auf die Zahlen des Managements und nicht auf Traumwerte von Aktionären...
Und ich wäre auch nach wie vor für einen Börsenführerschein. Einfach die Leute einen Wisch unterschreiben lassen dass sie für sich selbst verantwortlich sind ist einfach nicht genug.
Das ganze böse dieser Welt hat sich gegen die investierten vereinigt die aber doch davon überzeugt sind im Recht zu sein.
Die haben echt null Ahnung das gerade sie mit ihrer Aktie in der Haftung sind.
Die wollen auch nicht kapieren das die Steinhoff Führung zuerst der Firma und nicht den Aktionären verpflichtet ist.
Das lustigste daran ist, das die nicht verstehen können, das sie sich selbst enteignet haben.
Moderation
Zeitpunkt: 12.04.23 15:49
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 12.04.23 15:49
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Na ich finde es nicht lustig, eher traurig.
Steinhoff hat alle Vorraussetzungen für einen Cross Class Cram Down geschaffen. Einfach mal die Draft Version vom Accord, die EQS bezgl. der Observatoren und das Faillissementswet ganz in Ruhe lesen.
Steinhoff Gläubiger sind im Insolvenzfall gegenüber dem Restructuring plan benachteiligt, Aktionäre haben bei Beiden Zero.
Ich sage es nicht gern, aber es wird nichts geben für Aktionäre am Ende. Nicht nur meine Meinung, aber nun ja.
Einfach mal das WHOA Verfahren probieren zu verstehen.
Und nun zackig löschen.
Mir war mal kurz danach, hier reinzuschauen und es bringt Spaß muss ich sagen! Also weitermachen!
Jeder der ein Brokerkonto eröffnet muss sein Risikolevel definieren... und das auch entsprechend unterschreiben...
Steinhoff zählt z.b. zur Risikoklasse 5 Finanzprodukte mit sehr hohem Risiko...
Das ist bei jeder Bank so... das sind deutsche Regulatorien...
Somit hat jeder schonmal für sich selbst entschieden in der aller höchsten Risikoklasse unterwegs zu sein... damit MUSST du bei dem Broker angeben das du über entsprechende Erfahrungen usw. verfügst, damit lügt man im ersten Schritt schonmal den Broker an... damit sind die aber aus der Haftung!
99% der Leute verfügen eben nicht über ausreichend Erfahrungen in diesen Bereichen oder in Finanztermingeschäfte etc...
Risikoklasse 1: Finanzprodukte mit geringem Risiko
Wertpapiere des Bundes
Pfandbriefe und Kommunalobligatoren
Anleihen anderer Emittenten aus Euro-Ländern in Euro mit Restlaufzeit kleiner als 3 Jahre
Geldmarktfonds
Risikoklasse 2: Finanzprodukte mit geringem bis mittleren Risiko
Wertpapiere des Bundes
Pfandbriefe und Kommunalobligatoren
Anleihen anderer Emittenten aus Euro-Ländern in Euro mit Restlaufzeit von 3 bis 10 jahren
Rentenfonds
Risikoklasse 3: Finanzprodukte mit mittlerem Risiko
Aktien (Standardwerte)
gemischte Fonds
Aktienfonds
Risikoklasse 4: Finanzprodukte mit hohem Risiko
Deutsche Aktien (Nebenwerte)
Zertifikate ohne Knock-out-Charakter
Zertifikate auf DAX
Anleihen in Fremdwährung sowie Anleihen aus nicht Euro-Ländern
Risikoklasse 5: Finanzprodukte mit sehr hohem Risiko
Ausländische Aktien (Nebenwerte)
getrennte Optionsscheine
Quelle:
https://wissen.consorsbank.de/t5/Geldlexikon/Risikoklasse/ta-p/4403
Einfach unterschreiben und gut iss, und wenn derjenige dann Steinhoff Aktien kauft um reich zu werden ist es seine eigene Schuld, weil er hat ja unterschrieben.
Klar, natürlich ist derjenige selbst schuld. Aber man sollte zumindest versuchen diese Leute zu schützen.
manchmal ist es einfach nur genau das, wonach es aussieht und das ist bei Steinhoff eben eine völlig überschuldete Firma ohne willige Gläubiger...
Natürlich möchte man da gleich die große Verschwörung reindichten... time wasting!
Moderation
Zeitpunkt: 17.04.23 10:59
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