Lang+Schwarz nach der Kapitalmaßnahme
Während man bei Bayer noch agumentieren kann, dass das Prozessrisiko völlig unklar ist udn deshalb die Höhe der Einpreisung einen Kursstand von 5 € bis 100 € rechtfertigen könnte ... hab ich bei VNA nie verstanden, wie es zu so einer Panikreaktion - vor allem so einem ewig langem Druck auf dem Kurs kommen konnte. Ich verstehs bis jetzt nicht. Und auch dort sind wir noch immer nicht bei Kursen, die von Zahlen gestützt sind.
Uns die Psychologie bei L&S sagt mir: Performance 1y 53%. ie Bäume wachsen nicht in den Himmel. Und: Kursstürze gehen schneller als Anstiege .. wird eher mehr als 2 Woche dauern, bis wir die 25 wiedersehen. Plus: Der Umsatz wird zurückgehen in einer Rezession.
Man wird Q4 24 Quartal wohl sehr deutlich schlagen in Q1. Q2 läuft bisher stark. Ich denke eher der Unsatz wird nur langsamer steigen aber nicht zurückgehen. Klar nichr die Umsätze der letzten Wochen...
EPS in Q1 wird über2 Euro liegen, meine Meinung.
Die nächsten 4 Jahre mit Trump braucht man, wie es Kahn schonmal visionär beschrieben hat: "Eier, wir brauchen Eier..."
In USA herrscht ja davon bekanntlich schwerer Mangel, deshalb darf "König Trump" ja auch wie ein Elefant im Porzellanladen, schalten und walten wie es ihm in den Sinn kommt...
Aber vielleicht mehren sich dann doch (bald) die Stimmen, die sich fragen ob seine Bräunungs-Creme, die sich Donald täglich ins Gesicht schmiert evtl. doch geistige Nebenwirkungen verursachen kann...
Stattdessen gibt es so weit ich das sehe weder eine Meldung dazu, das eine Führungskraft das Unternehmen verlässt und zum größten Kunden TR geht noch dazu wie das vermutliche Rekordquartal 1/2025 gelaufen ist.
Langfristig gibt es meines Wissens auch keine Information was nach PfOF kommt.
Manchmal glaube ich bei IR machen sie Dauerparty aufgrund von Rekordboni.
Unsicherheit ist am Markt mMn schlimmer als wirklich negative Meldungen.
Trotz des Abgangs hat sich Aktie ja relativ ganz gut gehalten. Bin von VW und BMW gewechselt bevor das mit den Zöllen los ging und aktuell immer noch froh.
Mein Verständnis ist, dass onelink in der P3 finance GmbH entwickelt wurde. Weiß jemand, ob es da auch geblieben ist, also ob es dort auch bilanziert wird?
Wenn ja, dann müssen die anderen LuS-Einheiten grds. Gebühren/Lizenzen usw. für die Nutzung der Software zahlen. Konzernmäßig fällt das zwar wieder zusammen (LuS hält 50,004%), aber in den Einzelabschlüssen (wenn diese veröffentlicht werden) müssten man dann eigentlich die Kosten/Erträge sehen können.
Falls onelink in der P3 steckt, bräuchte TR, wenn sie denn Interesse haben, doch theoretisch einfach nur die Anteile an der P3 finance GmbH von LuS (und P3 group) statt Aktien der LuS kaufen.
L&S hat bisher auch für Ihre Handelssoftware bezahlt aber nix davon gehabt. Durch Onlink bleiben jetzt 50% der Kosten wieder "im Haus" und wurde zudem nach den Bedürfnissen von L&S entwickelt.
Wie soll TR denn an P3 rankonmen, wenn L&S diese nicht verkauft, die wird ja nicht an der Börse gehandelt? Und ich vermute der jeweils andere hat bei einem Verkauf Vorkaufsrechte.
Ich bin auch schon gespannt, ob es schon weitere Kunden von P3 gibt, die die Software nutzen.
Die Entwicklung von Onelink der P3 Group für LuS ist ja nur ein kleiner Bereich aus deren umfangreichen Portfolio.
Hier mal ein Link zur P3: https://www.google.com/...CA0QAQ&usg=AOvVaw1mT1de1QE2BpfTsg5LLMNZ
Und hier die scheinar bisher einzige Meldung zu Onelink: https://www.p3-group.com/p3-updates/...der-lang-amp-schwarz-exchange/
Also offensichtlich ein Alleinstellungsmerkmal für LuS.
Es wäre interessant zu wissen, ob es nur einen Kunden (LuS) gibt, oder die GmbH sich für weitere bereits geöffnet hat oder ob dies geplant ist. Das wäre vllt. eine Frage für die HV.
Ja, mag sein, dass da ein Vorkaufsrecht bzgl. der Anteile besteht, wissen wir nicht, aber letztlich ist alles eine Frage des Geldes. Ich wollte eigentlich auch nur darauf hinaus, dass - falls Interesse seitens TR besteht - es für TR einfacher wäre, die GmbH zu kaufen und daher für TR kein Anlass bestünde, LuS-Aktien über die Börse zu kaufen.
Bist du dir sicher dass du die P3, die die Software für LuS entwickelt hat, nicht mit dieser Gesellschaft verwechselst? https://www.google.com/...CCgQAQ&usg=AOvVaw3rK4GbR1DVohdybxhlMgC3
Ansonsten würde ich dich bitten, deine Aussage zu P3/LuS und BaFin mit einem Link zu versehen.
Und sonst? Da LuS an die P3 den Auftrag zur Entwicklung einer Software, die in der Lage ist Wertpapiertransaktionen abzuwickeln, erteilt hat und dafür ja wohl auch irgendein Sümmchen gezahlt hat, sollte P3 ohne Zustimmung der LuS nicht die Erlaubnis haben, diese Software in irgendeiner Form an Dritte weiter zu geben.
In meinem Verständnis ist LuS alleinige Besitzerin der Software!
Unternehmen
P3 finance GmbH
Gattung:
Wertpapierinstitut
Kaistraße 11
40221 Düsseldorf
Deutschland
BaFin-ID: 10161742
Bak Nr.: 161742
Erlaubnisse/Zulassung/Tätigkeiten: Eigengeschäft (§ 15 Abs. 3 WpIG) und Anlagevermittlung (§ 2 Abs. 2 Nr. 3 WpIG)
§
Erteilungsdatum: jeweils 08.05.2023
§
Ende 2022 hat diese Gesellschaft einen Antrag bei der BAFIN zur Zulassung als Wertpapierinstitut gestellt und dies wurde mit Schreiben vom 08.05.2023 stattgegeben. Seit dem 08.05.2023 besitzt die Gesellschaft also die BAFIN-Erlaubnis. Im Zuge der Genehmigung mußten aber auch die Geschäftsführer Klanten und Gieschen jeweils die BAFIN-Eignung nachweisen und bei Klanten war dies kein Problem, Gieschen hatte diese zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Eignung (aus Sicht der BAFIN) und wurde deshalb in der P3 finance GmbH am 05.05.2023 "downgegradet" von Geschäftsfüher zum Prokuristen (Vertretungsbefugnis mit dem Geschäftsführer nur zusammen). Mit Schreiben vom 20.12.2024 wurde seitens der BAFIN dann Gieschen auch die Eignung als Geschäftsführer der P3 finance GmbH erteilt und dementsprechend wurde die Prokura wieder gelöscht und er dann "hochgegradet" wieder zum Geschäftsführer.
Die Gesellschaft sollte zunächst "nur" eine neue Kommunikationssoftware entwickeln und dies wurde später (im Jahr 2023) erweitert (u.a. das Betreiben von Rechenzentren, Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Internet sowie EDV-Bereich gegen Entgelt, insbesondere für Unternehmen im Finanzdienstleistungsbereich, die Entwicklung von und der Handel mit Software sowie der Handel mit Hardware).
LuS besitzt die Mehrheit an der P3 finance GmbH und dort wird definitiv nichts an TR verkauft. Die P3 finance GmbH stellt die Software aber natürlich gegen eine Lizenzgebühr Brokern oder anderen Handelsplätzen gern zur Verfügung (so waren immer die Aussagen). Die Software also solche mußte auch seitens der BAFIN abgesegnet / abgenommen werden und dieser Prozess dauerte alleine schon mehrere Monate und da kann eine andere Firma aus dem Finanzdienstleistungsbereich (BAFIN beaufsichtigt) nicht einfach hingehen und eine solche Software innerhalb von Wochen oder Monaten entwickeln und ohne BAFIN-Zustimmung an den Start bringen ... bei LuS hat dies fast anderthalb Jahre gedauert!
https://www.handelsregister.de/rp_web/welcome.xhtml
P3 finance GmbH eingeben oder Amtsgericht Düsseldorf HRB 99003.
Dann „CD“ Chronologischer Auszug, woraus sich ergibt, dass u.a. Herr Klanten GF ist oder „DK“ und dann Liste der Gesellschafter, woraus sich ergibt, dass LuS 12.501 EUR und P3 group GmbH 12499 EUR an der GmbH mit Stammkapital 25.000 EUR hält.
BaFin Unternehmensdatenbank, falls der Link nicht direkt klappt, einfach nach P3 finance suchen, die dann als Wertpapierinstitut mit zwei Erlaubnissen auftauchen:
https://www.bafin.de/DE/PublikationenDaten/...rnehmenssuche_node.html
Der Gedanke des BaFin-bedingten Down- und Upgradings des neuen alten GF kam mir auch schon, hatte aber nichts dazu entdecken können. Du scheinst da ja gute Einsichten zu haben. Schreib hier ruhig öfter ;-)
Und ich sehe das übrigens genauso, dass hier die BaFin als Mitspieler nicht unterschätzt werden darf. Ich vermute, dass die 10 Mio. Bankenfonds Einstellung seitens LuS, die viele negativ überrascht hat, möglicherweise auch aus der Richtung (Sicherheit zukünftige Geschäftsplanung) kam.