Lang+Schwarz nach der Kapitalmaßnahme
Kauf doch
so ein quatsch jedes mal
Entweder ist man shorter oder man soll verkaufen.
Kritik nicht erlaubt.
Natuerlich frustriert das, dieses Management macht nichts fuer seine Aktionaere.
Kein anstreben eines Indexes.
Halbiert die Marge und erklaert das nichtmal?
Cum Ex
Markmanipulation
und setzt sich dann arrogant auf eine HV und laesst sich den Deckel von Bonis entfernen?
Naja klar, man kann sich halt alles schoen reden, aber manche sitzen hier auch auf Verlusten und guckt hier zu wie ein Ding nach dem anderen kommt.
Wenn der Frust so groß ist, natürlich verkaufen.
Wenn man von seinem Investment nicht mehr überzeugt ist, natürlich verkaufen.
Was willst du denn sonst hören.
Das ist Börse und kein Kindergarten, das Einmaleins ist handeln, nicht jammern.
Informationspolitik, Transparenzthema, Theater mit Finanzamt -- bei L&S, alles nix neues. Anscheinend haben sich einige nicht ausreichend mit dem Unternehmen beschäftigt oder bewerten jetzt diesen Punkt anders, als beim Kauf.
Boni Gemecker, unangebracht, reiner Frust.
Operativ geht es voran, Marktanteile sollen dazu gewonnen werden und ich diese Strategie mit, ob das nun auf die Marge geht oder nicht.
Würde aber davor warnen, das letzte Q-4 linear weiter zu rechnen.
Das ist einer der Kardinalfehler in den Foren, bei der letzten HV vom Vorstand ja auch leicht spöttisch kommentiert, wir User wissen eben nicht im Detail, wie es vom Handelsvolumen dann zu Umsatz und Gewinn kommt.
Und auch da kann man mangelnde Transparenz beklagen, aber die werden nie im Detail erklären, wie sie bei L&S ihr Geschäft betreiben.
Und da hat jeder mit gutem Grund die Möglichkeit sich zu entscheiden, dass ein solches Unternehmen nichts für ihn ist. Dann aber wie gesagt entsprechend handeln.
Es bringt aber nicht viel, sich hier im Forum darüber auszulassen...Wird das etwas daran ändern?
Wenn man unzufrieden ist, sollte man sich an denjenigen wenden, der etwas daran ändern kann, d.h. entweder die Investor Relations bei L&S anschreiben (public-relations@ls-d.de) und die Kritikpunkte äußern und um Verbesserung bitten, oder Fragen an den Vorstand bei der nächsten HV einreichen, die er dann beantworten muss.
Der Vorstand sollte bei der letzten HV gemerkt haben, dass die Aktionäre einige Fragen an ihn hatten...und das sollten wir Aktionäre auch weiterhin tun, bis sich die Informationspolitik und die Kommunikation verbessert.
Und abstimmen kann man auf der HV auch...
Operativ bin ich überzeugt vom Unternehmen, aber in Punkto Kommunikation hat man Nachholbedarf.
Es bringt aber nicht viel, sich hier im Forum darüber auszulassen...Wird das etwas daran ändern?
Wenn man unzufrieden ist, sollte man sich an denjenigen wenden, der etwas daran ändern kann, d.h. entweder die Investor Relations bei L&S anschreiben (public-relations@ls-d.de) und die Kritikpunkte äußern und um Verbesserung bitten, oder Fragen an den Vorstand bei der nächsten HV einreichen, die er dann beantworten muss.
Der Vorstand sollte bei der letzten HV gemerkt haben, dass die Aktionäre einige Fragen an ihn hatten...und das sollten wir Aktionäre auch weiterhin tun, bis sich die Informationspolitik und die Kommunikation verbessert.
Und abstimmen kann man auf der HV auch...
Operativ bin ich überzeugt vom Unternehmen, aber in Punkto Kommunikation hat man Nachholbedarf.
Alles nix neues ist mir schon klar, aber ich dachte schon, dass man auch dazu gelernt haette, war wohl ein Irrtum.
Boni Gemecker ist fuer mich angebracht. Hat mich auch als es lief schon genervt. Wahrscheinlich werden diese auch noch auf die Handelsumsaetze gerechnet. Bin mal auf die Bilanz gespannt.
Klar ist jeder selbst Schuld hier investiert zu sein, aber den Leuten mit einem lapidaren "verkauft doch" zu kommen ist einfach dieses "lass mich hier alleine weitertraeumen"
Natuerlich kann L&S uns nicht alles im Detail erklaeren, aber ein paar Worte warum die Marge sich halbiert hat kann man doch mal sagen.
Macht mich ein stueck weit fassungslos .
Und ja ich dachte tatsaechlich nach zu verkaufen, aber man dachte halt auch der Cum-Ex Abschlag war heftig aber Geschaeft laeuft ja, nun die schlechten Zahlen, ok, nun sollte aber alles eingepreist sein. Schwupps, Marktmanipulation.
Und was das das Management bisher zu diesen Themen gesagt?
Nichts. Bravo
Das frustriert, waere auch schlimm, wenn nicht.
Jetzt zu realisieren waere schon brutal.
Ich sehe auch kein Schönreden, würde man die Forenstimmung bewerten wollen, dann ist man doch erkennbar eher auf einem Tiefpunkt angelangt.
Ich hatte meinen Bestand nach Bekanntwerden der Steuer/Cum-Ex Geschichte z.B. komplett verkauft und bin erst später wieder eingestiegen, habe bis zum Zeitpunkt des durchgeführten Splits knapp die Hälfte meines ursprünglichen Bestands wieder gekauft.
Davor bin ich auch immer wieder mal eine Tradingposition eingegangen, das mache ich aktuell nicht, ich halte.
Ergo ist mein EK aktuell auch nicht mehr annähernd jener, den ich früher hatte und über fallende Kurse und ein Minus in der Position freue ich mich genauso wenig, wie wohl jeder andere.
Der Kurs alleine ändert aber nicht meine Einstellung zum Investment und auch die kürzliche Nachricht aus Österreich tut das nicht, obwohl es erstmal ärgerlich ist.
Ich bin gespannt wie die Sache mit dem FA Düsseldorf ausgeht, da besteht für mich die größte Unwägbarkeit. Und das kann dann final zu einer Enttäuschung führen, wobei Rückstellungen ja wie bekannt gebildet wurden oder es gibt eine positive Meldung, das wäre klar ein echter Trigger.
Denn dann werden wieder Anleger einsteigen, vorher rechne ich für mich Kurstechnisch mit einer Hängepartie.
Desweiteren ist ein Forum eben auch dazu da sich auszutauschen.
Die Kritik ist ganz klar die Kommunikation und die Intransparenz.
Das schade ist, dass trifft irgendwie auf immer mehr Unternehmen in Deutschland zu.
In den USA laeuft das irgendwie besser/anders, zumindest haben diese Werte meine Verluste in DE bisher meist kompensiert, da erlebe ich solche Dinge aber auch nicht.
Da quatschen Vorstaende eher zu viel als zu wenig (z.B. Elon Musk) und vor allem liefern sie meist.
Alleine wie oft in letzter Zeit ein Fraser Perring seine "Lizenz zum Geld drucken" in DE verwenden konnte.
Er selbst sagte mal, es wundere ihn wirklich wie man in DE mit solchen "Dingen" durchkommt.
In DE aeussert sich fast kein Vorstand mehr, legt Zahlen vor ohne grosse Kommentare und das kann man in vielen Unternehmen in den letzten Jahren beobachten.
Klar ich will jetzt auch nicht sagen L&S betruegt oder was weiss ich, aber man bewegt sich ja offensichtlich andauern an der Grenze zur gesetzlichen Regelung.
Warum macht man das?
Grosse finanzielle Vorteile erzielt man ja ganz offensichtlich nicht daraus.
Warum versucht man auch nicht mal ein wenig Aufmerksamkeit auf die Aktie zu bringen?
Oeffentlichkeitsarbeit Fehlanzeige und dabei haette man durch TR alle Tueren offen stehen.
Indexaufnahme, Road Tour etc. pp
Und nun nichtmal Stellung zu nehmen zu Marge und Markmanipulation?
Da hoert es bei mir mit dem Verstaendnis auch mal auf.
Und wenn ein Vorstand die Bonis "entdeckelt" aber nicht mal selbst einen Insiderkauf taetigt hat das irgendwie auch ein "Geschmaeckle"
"Klar ich will jetzt auch nicht sagen L&S betruegt oder was weiss ich, aber man bewegt sich ja offensichtlich andauern an der Grenze zur gesetzlichen Regelung."
Es gab eine alte Geschichte mit dem FA Düsseldorf, die zeigt, dass eben nicht alles so klar geregelt ist. Da hat dann nichts mit agieren an der Grenze zum verbotenen zu tun.
Die Sache ging zugunsten von L&S aus.
Dann schwebt das Damoklesschwert mit den Ermittlungen des FS im Zusammenhang mit Cum-Ex Geschäften über L&S. Es wird ermittelt. L&S hat den Vorwürfen möglicher Verfehlungen widersprochen, es gibt bislang keinen Schuldspruch, noch weis man im Detail, auf was das FA hinaus will.
Darüber hinaus bleibt festzuhalten, dass aus heutiger Sicht unverständlich und kaum nachvollziehbar, Cum-Ex möglich und nicht illegal war, weil der Gesetzgeber das möglich gemacht hatte.
Und die neueste Geschichte aus Österreich:
"Abschluss von 19 fahrlässig zustande gekommenen Scheingeschäften (Crossings) den Tatbestand der Marktmanipulation verwirklicht. Das Straferkenntnis ist nicht rechtskräftig."
Auch hier ist noch nichts rechtskräftig und im Grunde weiß man wieder nicht, was konkret beanstandet wird. Ob sich L&S in einem solchen schwebenden Verfahren großartig äußern wird, fraglich.
Aber was als Marktmanipulation im Raum steht, könnten ganz normale Buchungen und keine "Scheingeschäfte" gewesen sein. Man weiß es nicht, aber mit Begriffen wie Betrug oder bewußten agieren in einer Grauzone zum Illegalen wäre ich vorsichtig.
https://finanzderivate.info/risikomanagement/...ngen-und-geschaeften/
Es ist ja nicht so, dass sich L&S da von anderen Finanzdienstleistern und Banken unterscheidet, jedenfalls nicht von den allermeisten.
Viele Anleger hadern mit der für sie mangelnden Transparenz. Es gibt nicht die Quartalsberichterstattung und auch sonst fällt L&S nicht durch eine offensive PR oder Kapitalmarktkommunikation auf. Das Kompensieren einige dann mit Spekulationen in den Börsenforen, mit dem bekannten Ausgang, wenn Zahlen nicht mit dem zusammen passen, was man sich ausgemalt hat.
Ich behaupte, der Frust hier wäre nicht aufgekommen, wäre ein bombastisches Q-4 verkündet worden, dann wäre die mangelnde Transparenz kein Thema, obwohl als Fakt stets vorhanden.
Mein Account ist nicht bei Ariva, sondern über Finanzen.net, Impressum bzgl. dahinterstehende Firmen sind unterschiedlich, obwohl die Foren genau gleich sind. Komisch.
Jedenfalls hat es Finanzen.net leider erst seit heute hinbekommen, die neue WKN LS1LUS in ihr System einzupflegen. Die alte WKN dagegen war schon gelöscht. Dementsprechend gab es auch kein Zugriff auf die (beiden) LuS-Foren.
Ich konnte also nur über ariva mitlesen und nicht posten - DAS ist Frust. ;-)
Ging es noch jemanden so?
Jedenfalls zu LuS:
Bzgl. der Marktmanipulation wollte ich schon seit Tagen schreiben, dass es sich um FAHRLÄSSIGE Scheingeschäfte gehandelt hat, ein Vorsatz also offenbar nicht nachgewiesen wurde. Juristisch ist das ein bedeutender Unterschied. Wissen wir, wie viele Geschäfte von LuS untersucht oder welcher Zeitraum von der österreichischen BaFin hierbei betrachtet wurde? Hier wurden 19 Geschäfte sanktioniert, ich würde es aber für sehr wahrscheinlich halten, dass die 19 Geschäfte prozentual gesehen sehr sehr wenig von den untersuchten Geschäften ausmachen. Ich sehe also ein Non-Event, so offenbar auch LUS, die darin keine Pflichtmitteilung nach MAR sahen, auch wenn EUR 0,3 Mio. Strafe natürlich ärgerlich sind.
Hier mal weitere Infos zum sog. Crossing:
https://de.schindhelm.com/fileadmin/user_upload/..._SCHINDHELM_DE.pdf
Ich zitiere: "Oftmals ist Marktteilnehmern gar nicht bewusst, dass sie ein sog. Crossing durchführen und potenziell sogar sanktionierte Wertpapiergeschäfte tätigen."
Fragen (aus Frust) an die IR wegen der Sanktierung seitens FMA wegen 19 fahrlässiger Scheingeschäfte wären z.B.:
1) Haben Sie seit dem Vorfall Ihre internen Richtlinien geändert, um in Zukunft solche (wenngleich fahrlässigen) Scheingeschäfte zu vermeiden?
2) Wenn 1) ja, gelten die geänderten Bedingungen für sämtlich Börsenplätze, also auch für Deutschland?
3) Haben Sie intern untersucht, ob es solche Geschäfte in der Vergangenheit auch an anderen Börsenplätzen gegeben hat?
4) Wenn 3) ja, welche (ggf. weiteren) Vorkehrungen haben Sie getroffen, um solche Geschäfte in Zukunft zu vermeiden?
5) Wenn 3) nein, aus welchen Gründen haben Sie eine solche interne Untersuchung unterlassen?
6) Konnte bzgl. der 19 Scheingeschäfte an der Wiener festgestellt werden, ob immer die gleiche Person diese Geschäfte tätigte?
7) Wenn 6) ja, sehen Ihre Boni-Richtlinien vor, ob diese Person dennoch für den Zeitraum in dem die Geschäfte stattfanden, einen vollen Boni bekommt?
8) Sehen Ihre Boni-Richtlinien im Allgemeinen vor, dass einer Person weniger Boni gezahlt wird, wenn er a) vorsätzlich, b) fahrlässig dem Unternehmen geschadet hat (hier Fall b) FMA-Strafzahlung über EUR 325.500)?
Ich kann nur empfehlen, die IR anzuschreiben...wer traut sich und gibt Rückmeldung?
Veröffentlichen von Mails ohne zu fragen ist auch FAHRLÄSSIG ;-)
Das ist meine Wahrnehmung der letzten Monate.
Ich stelle es auch gar nicht als Fakt dar sondern schreibe sogar dazu "ich will jetzt auch nicht sagen" keine Ahnung was Du da wieder an verbindlichen Aussagen reininterpretieren willst
Den Konkurrenten scheint es ja nicht so zu gehen.(zumindest in der Haeufigkeit)
Mir wurde L&S das erste mal bei der HV aufgrund des Verhalten vom Vorstand sehr unsympathisch und ich habe meine Stimmen auf der HV auch genutzt, aber so viel Einfluss haben meine paar hundert Aktien dann auch nicht.
Waere die HV vor Cum Ex Veroffentlichung gewesen waere ich raus gewesen.
Nun muss ich halt damit leben, aber ich kann mir doch trotzdem erhoffen und auch irgendwo als Investor einfordern, dass L&S sein Verhalten/Kommunikation anpasst/verbessert.
Und ja ich habe auch schon die IR kontaktiert, ist also nicht so, dass ich nur hier meinen Unmut, von mir aus nennt es Frust, aeussere.
Natuerlich waere die Wahrnehmung bei einem super Q4 eine andere, dann wuerde man aber auch keine Erwartung auf eine Erklaerung des Margeneinbruchs seitens des Managements haben. Bisschen Henne Ei
In Q4 gab es ein EPS von 0,84 (nach Split).
Der wesentliche Grund für das "schlechte" Ergebnis ist hierbei nicht unbedingt das Handelsvolumen & die Anzahl der Trades, sondern das was noch als Ergebnis aus der Handelstätigkeit übrig geblieben ist.
So ist z.B. im Vergleich von Q4-2020 zu Q4-2021 das Handelsvolumen von 25 auf 30 Mrd. (+20%) & die Trades von 10 Mio. auf 12 Mio. (+20%) gestiegen, aber das Ergebnis aus Handelstätigkeit von 26.3 Mio auf 16.9 Mio (-36%) gesunken.
Woran lag's ? M.E. nach an den nunmehr deutlichen geringeren Spreads.
Wenn sich jetzt mal z.B. um 22:30 Uhr - also eigentlich in L&S "Prime"-Stunde die Spreads anschaut, so sieht man, dass diese immer noch extrem wenig auseinander sind.
Dies bedeutet im Umkehrschluss für mich, dass man sich AKTUELL an Q4 orientierten sollte (geringer gehen die Spreads ja bald nicht mehr) und eher von 0,90 - 1,00€ EPS ausgehen sollte.
Viele Grüße
RobO
Also die IR würde ich schon wegen der Margen anschreiben.
Was aber auch interessant ist. Während die Steuern aus Cum/Ex als Rückstellung eingestellt werden. Kleiner Tipp: Das Land NRW will ja noch weiter nachfassen: https://www.sis-verlag.de/archiv/...etzesaenderung-zur-cum-ex-ahndung
Die Sache läuft übrigens erst so richtig an, da kommen noch einige Banken dran.
@Cosha. Der BGH hat klar gesagt, dass Cum/Ex ungesetzlich ist. Für den war da keine Grauzone, sondern das Handeln von Anfang an illegal!!!
Was mich übrigens interessieren würde. Die Rückstellung drückt das Ergebnis komplett. Von der Erstattung aus den Erlassanträge nach § 8b Abs. 7 KStG (5,9 Mio. +) verbleiben nur 2,7 Mio. im Unternehmen. Denn: "Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Personalaufwendungen in 2021 bedingt durch die Sondereffekte im Zusammenhang mit Steuererstattungen aus dem Billigkeitsantrag zu § 8b Abs. 7 KStG um EUR 3,2 Mio. höher ausgefallen sind. "
Heißt zu deutsch: Die GF hat 54% von der Steuererstattung als Lohn eingeheimst.
Warum wird das Management nicht mit demselben Prozentsatz an den Steuernachzahlungen für Cum/Ex beteiligt? Geht doch auch auf ihre Kappe.
Es folgte ein langer Text, welcher sich meiner Meinung nach sogar wiederspricht.
Man verdiene nur gut wenn der Markt volatil ist und viel gehandelet wird, also bei dem Umsatz sollte das meiner Meinung nach ja eigentlich gegeben sein, da es aber keine feste Marge gibt etc. pp
Und in der HV wird das auch Jahr fuer Jahr erklaert wurde mir noch mitgeteilt.
Also kurzum, die Excel Liste hat null Aussagekraft, wie das auf der HV ja auch schon arrogant mitgeteilt wurde und vom Ergebnis duerfen wir uns alle ueberraschen lassen, bisschen wie im Wettbuero ;)
Man wird schon wissen, warum man nicht eine Notierung im regulierten Markt anstrebt.
Zu der Marktmanipulation wie erwartet nichts, weil laufendes Verfahren.
Da bin ich hier in was eingestiegen :( , bin tatsaechlich mit mir am hadern auszusteigen und ordentliche Verluste zu akzeptieren, denn das sieht fuer mich nach Selbstbedienung auf Aktionaerskosten aus.
Leider hab ich schon so einen Wert im Depot, wo man auch dem Vorstand ausgeliefert ist, eigentlich keine Lust hier wieder so einem Egomanen ausgeliefert zu sein.
ja Drillisch ist auch so eine Geschichte nivos....
Die Steuerbehoerde fuerchten doch alle im Bankenumfeld wie der Teufel das Weihwasser