Global Fashion Group AG - Thread!
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Zeitpunkt: 17.01.21 12:07
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Ich kann schon nachvollziehen, dass man jetzt mal eine Konsolidierung erwartet. Ich hatte hier vor 3-4 Monaten mal ein Kursziel von 11,x € genannt. Das haben wir jetzt schon überschritten, vermutlich auch weil die Welt noch mehr Ängste in Sachen Corona hat und daher die Verstetigung der Onlinemodelle in die Köpfe der Anleger gekommen ist.
Jetzt stehen wir bei höherer Aktienanzahl bei 12,3 €. Damit stehen wir etwa bei einem KUV von 2,0 fürs Jahr 2020. Da ich mit weiterem Wachstum von 18-19% p.a. in den nächsten Jahren rechne, hat GFG auch weiteres Kurspotenzial, aber vom KUV her wird es natürlich etwas eng mit der Zeit. Das Kurswachstum wird sich nun am operativen Wachstum orientieren müssen und nicht mehr wie ich in den letzten 12-15 Monaten immer argumentiert hatte aufgrund der viel zu niedrigen Kennzahlen.
Daher würde es mich nicht üebrraschen, wenn godmodes technische Analyse auch unter fundamentalen gesichtspunkten eintrifft. Wäre ja auch nicht ungesund, wenn wir nochmal 10-15% konsolidieren, um dann die nächste Stufe auf 15 € zu erklimmen. Aber sicherlich wird das jetzt in Zukunft wesentlich langsamer gehen. Eine Seitwärtsbewegung zwischen beispielsweise 11 und 14 € für die kommenden 4-5 Monate wäre auch ne realistische Annahme. Ich hab jedenfalls die letzten Tage deutlich abgebaut, erwarte aber langfristig trotzdem Kurse von 20 €.
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/...yhWOnwu3ivI1N-ap6
Kennt jemand den Laden oder hat darüber mal jemand ein Auto gekauft? Mir ist Auto1 völlig unbekannt, aber das muß ja nichts heißen!
Bin bisher auch immer nur bei mobile und autoscout unterwegs...
ich hoffe ich bin alt genug, dass ich die richtigen Konsequenzen aus meinen Erfahrungen des Neuen Markts ziehen kann und noch jung genug, dass ich die Börsen-Kids verstehen kann und nicht schon gleich vor Anstieg in den ersten Looping aussteige! Da will ich bei der Achterbahn doch bis zum Top des letzten Loopings warten, bevor es in den Abgrund geht...Ist aber schwierig.
Ich lese gerade Qualityland2.0 (und zwar analog! Auf Papier!), um mich auf die naheliegende Zukunft vorzubereiten.
Hatte mich schon gewundert, weil ich die auch nicht kannte, wieso überall in TV und Online diese Werbung erscheint. Da will man sich wohl vorm Börsengang ins Gespräch bringen.
Insofern sind sie mir schon länger nicht mehr unbekannt, aber hatte als Autokäufer noch nix mit denen zu tun. Müsste man als Anleger jedenfalls erstmal aktuelle Daten zu Umsatz und Wachstum erfahren.
Hatte da im Januar dort meinen Kleinwagen verkauft. Service fand ich ziemlich gut, aber der wirklich erzielte Verkaufspreis war erheblich unter dem, der mir online angezeigt wurde. Da fühlte ich mich etwas verarscht.
Ich habe natürlich nicht verkauft. Wollte nur mal wissen wie das so funktioniert. Relativ bürokratielos, aber man darf sich nicht verarschen lassen mit den preisen. Ich denke wenn nur 10% verkaufen (weil sie schnelle das Geld brauchen) dann machen die guten Gewinn.
Aber meine Karre war 16 Jahre alt, hätte beim Händler noch 800 € gebracht (wirkaufendeinauto.de hatte mir online 950 € geboten), und als ich dann da war, haben sie mir 700 € geboten. Dafür das ansonsten der Service sehr gut war, waren mir die 100 € egal, die ich vielleicht beim Händler dann noch mehr bekommen hätte.
Und klar legt man es bei denen natürlich auf solche Fälle an. Ich glaube auch kaum, dass da Verkäufer auftauchen, die Fahrzeuge haben, die noch 8-10T € und mehr wert sind. Die suchen sich ganz sicher richtige Händler.
Toyota Yaris -> wirkaufendeinauto online Preisangebot -> 49xx€
Termin gemacht und zu denen hin gefahren
die haben sich das Auto angesehen, Probefahrt, alles völlig entspannt
dann kam die Wartezeit und ein Angebot mit 4500€ -> fanden wir ok
Auto wurde aber nicht sofort abgegeben, weil deren Angebot immer ein paar Tage gülig ist
3 Händler in der Umgebung aufgesucht -> 3 Angebote 32xx€ bis 38xx€
und das war bei allen das absolut äußerste was sie anbieten konnten ;-)
der "Neue" Gebrauchtwagen wurde dann trotzdem bei einem der lokalen Händler gekauft, der, nachdem wir ihn über den wirkaufendeinauto Preis informiert haben, ganz plötzlich und komischerweise sein Angebot erhöhte...
der lökale Händler konnte sich im gegensatz zu uns bei wirkaufendeinauto einloggen und sich den Toyota da ansehen ;-)
am Ende funktioniert das nämlich so, wirkaufendeinauto schaut sich das Fahrzeug an, nimmt die Daten auf und dann, in der Wartezeit bis zum Angebot, kommen die Fahrzeuge in eine Europaweite Auktion! wo Fahrzeughändler die Fahrzeuge ersteigern können, daher auch die teilweise großen Abweichungen zu den online angebotenen Preisen
je nachdem was für ein Fahrzeug man hat und wieviele Händler es haben wollen, weichen die Preise mehr oder weniger davon ab.
Also, wirkaufendeinauto kauft weiß Gott nicht alle Autos (nur einige wenige), sondern stellt nur eine Plattform (das hatten wir doch schon irgendwo in anderen Branchen ;-) ) bereit wo Händler sich Nachschub an Fahrzeugen besorgen können
und mit dieser Plattform sind sie wohl Europaweit mit Abstand die Nummer 1
(Wikipedia: Ihn nutzen nach eigenen Angaben mehr als 60.000 Händler aus über 30 Ländern (Stand: 2020))
Autohero wiederum ist jetzt deren Einstieg in den Handel mit Fahrzeugen und Privatpersonen
da gab es übrigens in den öffentlichen mal eine Doku dazu, kann sie bloß im Moment nicht finden
https://ir.fashionette.com/download/companies/...-Q2-2020-EQ-E-00.pdf
20 Tage später sind wir davon schon ein gutes Stück entfernt.
Durch die neuste Empfehlung dürften nochmal mehr Investoren und Hype-Aktionäre auf unsere GFG aufmerksam werden.
Kann uns Longies ja erstmal nicht schaden.
Investoren auf GFG aufmerksam werden, die diese Aktie bisher nicht beachtet haben...
Baader mit Ziel 15, jetzt Goldmann mit 16. Mir solls natürlich recht sein. Bin letzte Woche mit sehr starkem Hebel noch mal draufgesprungen. Kippt dann durch solche Analystenrallies schnell in einen irrationalen Überschwang. Für mich immer noch am interessantesten, wie sich ein Dornröschen innerhalb von ein paar Monaten zur Hypeaktie entwickelt.
Auf der anderen Seite zeigt es, wenn sich Langfristinvestoren wie Baillie Gifford und US-Analysten wie GS für den kleinen SDAX-Wert GFG interessieren, dass da noch einiges an potentiellen Käufern an den Markt kommen wird.
Ein aus dem WO-Board geklauten Link (danke an maxitradexy fürs Posting dort) zeigt auch die langfristigen Möglichkeiten auf.
https://finance.yahoo.com/news/...9uhoArQpysvqAU-92A4FDQ4AeuiPQJ2vIsU
Quelle: finance.yahoo.com/news/...9uhoArQpysvqAU-92A4FDQ4AeuiPQJ2vIsU
Das E-Commerce-Dach Global Fashion Group gehört zweifelsohne zu den Gewinnern der COVID-19-Epidemie. Nach Jahren in den roten Zahlen verdient das Unternehmen nun endlich Geld: Der Wert der über seine E-Commerce-Plattformen verkauften Waren ist um 25 Prozent in die Höhe geschossen und wird in diesem Jahr voraussichtlich 1,9 Milliarden Euro erreichen. GFG hat mehr als 13 Millionen aktive Kunden und nach einem zunächst schwachen Börsengang Mitte 2019 hat sich der Aktienkurs 2020 verdreifacht.
Doch wie der Co-Chef des Unternehmens, Christoph Barchewitz, gegenüber WWD erklärte, sieht er das nicht so. "Es war eine normale Entwicklung", betonte er. "Wir sind nur zufällig im Jahr 2020 als öffentliches Unternehmen reif geworden."
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Diese Reifung hat fast ein Jahrzehnt gedauert. GFG wurde als Ergebnis eines Zusammenschlusses mehrerer verschiedener Modeeinzelhandels-Websites gegründet, die alle aus den Jahren 2011 und 2012 stammen und Kleidung in Schwellenländern verkaufen. Zwei davon - Namshi im Nahen Osten und Jabong in Indien - wurden 2016 bzw. 2017 verkauft. Heute besteht GFG aus Dafiti in Lateinamerika, Zalora in Südostasien, The Iconic in Australien und Lamoda in Russland und der nahen Ukraine, Weißrussland und Kasachstan.
GFG fungiert als Dach für die vier Websites, die alle eine ähnliche Benutzeroberfläche haben. Das Unternehmen ist in Luxemburg registriert, und Barchewitz sitzt in London. Aber es gibt keine Weisungen aus einer zentralen Zentrale: Das Geschäftsmodell ist ganz auf Lokalisierung ausgerichtet.
Wie Barchewitz betont, arbeiten fast alle der 13.000 Mitarbeiter von GFG in den Märkten, die sie bedienen, in 19 Ländern, und die Mitarbeiter vor Ort entscheiden, was für ihren Markt am besten ist, einschließlich der Auswahl der Artikel aus einer bestimmten Kollektion.
Das ursprüngliche Vorbild für die Modeplattform war das deutsche Unternehmen Zalando. Die Hauptaktionäre von GFG sind Rocket Internet in Deutschland und das schwedische Unternehmen Kinnevik, das auch hinter Zalando stand. Letzteres, das in den ersten drei Quartalen 2020 einen Umsatz von 5,41 Mrd. Euro erzielte, ist derzeit auf dem Weg, das Amazon der Mode in Europa zu werden, und verwandelt sich in eine riesige Plattform sowohl für Marken als auch für verschlossene Ladengeschäfte.
Obwohl das Unternehmen kleiner ist - GFG erwartet für das gesamte Jahr 2020 einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro - strebt es an, dasselbe in weniger entwickelten Märkten zu tun.
Die GFG-Websites fungieren als Einzelhandelsplattformen für rund 10.000 Marken, von Adidas bis Zac Posen, sowie für lokal bezogene Produkte. Das Unternehmen rühmt sich damit, dass die GFG-Sites die dominierenden Plattformen in den Regionen sind, in denen sie arbeiten, wenn es um reinen Mode-E-Commerce geht.
Nur ein Beispiel: Ende 2020 wird Zalora von GFG die erste E-Commerce-Plattform in der Region sein, die dank einer speziellen zweimonatigen Partnerschaft mit dem Verkauf von Produkten von H&M beginnt.
Die Anpassung des Ansatzes an den jeweiligen Markt sei absolut entscheidend, so Barchewitz. "Wir glauben, dass Einzelhandel ein lokales Erlebnis ist. Es geht um die Kultur und den Feiertagskalender und die Feste, all diese Dinge, die von Land zu Land unterschiedlich sind", sagte er gegenüber WWD. "Das ist wirklich entscheidend. Ich denke auch, dass das manchmal im E-Commerce verloren geht, weil es diese große Verflachung gibt - eine Art globales 'same-same' - wo jeder mit jedem Produkt auf der Welt in Verbindung treten kann."
Vor diesem Hintergrund hat GFG auch begonnen, Daten zu verkaufen, die es von Käufern gesammelt hat: Im Dezember 2020 hat das Unternehmen einen Trendbericht für Südostasien veröffentlicht, der auf Informationen basiert, die von der Zalora-Plattform gesammelt wurden. Dort wird die überwiegende Mehrheit - etwa 90 Prozent - der Zalora-Einkäufe inzwischen über eine eigene Handy-App getätigt. Dieser Markt hat die Desktop-Webseiten komplett übersprungen und ist direkt zu den Mobiltelefonen übergegangen, sagte GFG und fügte hinzu, dass bereits über tausend Marken den asiatischen Bericht abonniert haben. Der Bericht "schafft zusätzliche 'Gründe, mit GFG zu arbeiten', besonders in Regionen, in denen Marken die Kunden nicht gut kennen", so das Unternehmen.
Es ist jedoch nicht immer einfach, Entwicklungsmärkte zu bedienen, und es war sicherlich teuer, was sich wahrscheinlich in der Tatsache widerspiegelt, dass GFG so lange gebraucht hat, um seinen ersten Gewinn zu erzielen.
In einigen Märkten musste GFG zum Beispiel eigene Dienste einrichten: Wie Kunden bezahlen können, wenn sie keine Kreditkarte haben, wie die Ware geliefert wird, nicht standardisierte Größen bei lokal produzierter Kleidung und sogar, ob das Internet und die damit verbundene Technologie der Aufgabe gewachsen ist. All das sind Fragen, über die sich Online-Händler in Europa oder Nordamerika normalerweise nicht viele Gedanken machen müssen.
"Wir haben die letzten 10 Jahre damit verbracht, sehr lokalisierte Lösungen zu entwickeln, die in jedem Endmarkt anders sind", so Barchewitz.
In einer Unternehmenspräsentation im November 2020 zählte GFG einige davon auf: 10 Fulfillment-Zentren, mehr als 35 verschiedene Zahlungsmethoden - einschließlich der Einrichtung digitaler Geldbörsen und der Annahme von Nachnahmen -, Kundenservice-Support in elf verschiedenen Sprachen und die Durchführung von 20 Prozent der Lieferungen mit einer eigenen Flotte. Das Unternehmen hat auch Dinge wie die Einrichtung von Abgabestellen getan und in Lateinamerika eine eigene Flotte von Fahrradkurieren aufgebaut.
Barchewitz' Lieblingsinnovation ist bisher der russische Concierge-Service von GFG. Dort füllen Lamoda-Kunden eine Einkaufstasche mit den gewünschten Artikeln und vereinbaren dann einen 15-minütigen Termin mit einem der Kuriere auf der Website, die gleichzeitig als Stylisten und Verkäufer tätig sind. Der Kurier kommt mit der Ware vorbei, der Kunde probiert alles an, bezahlt, was er will, und gibt zurück, was er nicht will.
"Es gibt zwei Gründe, warum wir das [in Russland] gemacht haben", erklärt Barchewitz. "Als wir anfingen, war das Vertrauen in den E-Commerce sehr gering. Die Leute wollten das Produkt sehen und fühlen, bevor sie bezahlen. Zweitens gab es keinen Drittanbieter, der ein wirklich schönes Kundenerlebnis bieten konnte. Schließlich wollen Sie, dass jemand an Ihrer Tür auftaucht, der ein bestimmtes Aussehen und Verhalten hat", erklärt er. "Die Kuriere stehen in direktem Kontakt mit dem Kunden. In vielen Fällen werden sie sogar nach ihrer Meinung gefragt."
Alles, was in einem Markt erfolgreich ist, kann potenziell auf einen anderen übertragen werden, so Barchewitz, und das ist einer der Vorteile der Dachstruktur von GFG.
"Wir tauschen Erkenntnisse über Märkte hinweg aus", rühmte er, "und wir können Markenbeziehungen nutzen. Westliche Marken, die diese Märkte erreichen wollen, haben nur einen Ansprechpartner [bei GFG], um all diese verschiedenen Länder zu erreichen."
Die Websites teilen auch die Technologie, die GFG entwickelt, was Barchewitz als besonders kosteneffizient beschreibt. Zum Beispiel hat die auf Australasien fokussierte Website von GFG, The Iconic, 2019 einen Filter eingeführt, der es Kunden ermöglicht, nach ihren Werten einzukaufen, egal ob sie sich um Tierrechte, Arbeitsrechte oder Umweltschutz sorgen.
Einige der GFG-Märkte wollen das vielleicht noch nicht, räumte Barchewitz ein, aber die südostasiatische und die russische Website folgten 2020 und fügten ihre eigenen Filter mit den Namen Earth Edit und Lamoda Planet hinzu, wobei das australische Team bei Bedarf die Kollegen auf der anderen Seite der Welt beraten kann.
Dass all diese Neuerungen eine Menge Geld kosten, spielte Barchewitz lieber herunter. Marktanalysten haben das Projekt zuvor als risikoreich mit potenziell großem Gewinn beschrieben, und Barchewitz glaubt, dass GFG nun die kapitalintensivste Phase des Aufbaus einer Modeplattform hinter sich hat.
Die Webseiten von GFG bedienen eine wachsende Mittelschicht, sagte er: Den Kunden, der ein gutes Hemd für ein Vorstellungsgespräch oder eine neue Yogahose will. Natürlich gebe es in diesen Entwicklungsmärkten immer noch viele Menschen, die nicht genug Geld verdienen, um 47 Euro auszugeben - so hoch ist der durchschnittliche Einkauf auf den GFG-Seiten. Aber diese Tatsache wird durch die schiere Anzahl in diesen Märkten aufgewogen. "Im vergangenen Jahr [2019] wurden in diesen Märkten Ausgaben in Höhe von 320 Milliarden Euro getätigt", argumentiert er. "Das ist nicht so weit weg von Europa oder Amerika." Im Jahr 2018 summierten sich die Haushaltsausgaben für Textilien und Bekleidung in der Europäischen Union auf 519 Milliarden Euro.
Die GFG sagte auch, dass der E-Commerce im Modebereich nur etwa 6 Prozent des Gesamtumsatzes in ihren Märkten ausmacht, verglichen mit 15 Prozent in Europa und 20 Prozent in den USA.
"Das Spannende an unseren Märkten ist, dass es eine Milliarde potenzielle Konsumenten gibt", so Barchewitz. "Wir bedienen nur 15 Millionen von ihnen - das sind etwa 1,5 Prozent. Sie befinden sich in einem sehr frühen Stadium der E-Commerce-Akzeptanz - und diese Märkte sind groß."
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