Lachen ist gesund
"Der Modus ist einfach", erklärt der Seminarleiter, "ich nenne ein Zitat, Sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat:
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche..."
Eisiges Schweigen, bis sich ein Japaner meldet: "Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Osterspaziergang, 1806."
Alle murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das nächste Zitat: "Der Mond ist aufgegangen, die goldenen Sternlein prangen..."
Wie aus der Pistole geschossen kommt die Antwort vom Japaner: "Matthias Claudius, Abendlied, 1782."
Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden, als der Seminarleiter wieder loslegt: "Festgemauert in der Erden..."
"Schiller!", strahlt der Japaner, "das Gedicht von der Glocke, 1799."
In der ersten Reihe murmelt einer der Manager: "Scheiß Japaner!"
Wieder ertönt die Stimme des Japaners: "Max Grundig, CEBIT, 1982!"
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zum Gedenken an Max Grundig
Digger
Fritzchen antwortet: "Ein ganz flacher Fisch."
Lehrerin: "Und warum ist der denn so flach?"
Fritzchen: "Weil er Sex mit einem Wal hatte."
Empört geht die Lehrerin mit Fritzchen zum Direktor, und erzählt ihm die ganze Geschichte. Da fragt der Direktor: "Wieso machst du solchen Mist?"
Fritzchen: "Ich kann auch nichts dafür, wenn die Lehrerin so dumme Fragen stellt, sie hätte besser gefragt warum der Frosch so große Augen hat."
Direktor: "Warum hat der denn so große Augen?"
Fritzchen: "Na, der hat das Ganze doch gesehen!"
Die Lehrerin hat die Schrift von Fritzchen erkannt und sagt nur mühsam beherrscht: "Junger Mann, du kommst nach dem Unterricht mal zu mir."
Fritzchen dreht sich zu den anderen um und grinst:
"Seht ihr, Werbung ist alles...!"
"Bitte einsteigen! Die Kinder in die Mitte, die Männer
nach hinten und die Schlampen nach vorne!"
ruft er laut.
Als das die Mutter in der Küche hört
schimpft sie: "Eine Stunde Spielverbot!"
Eine Stunde später spielt Fritzchen wieder mit der
Eisenbahn und sagt:
"Die Kinder in die Mitte, die Männer nach hinten und die Frauen nach vorne!" -
"Na also!" sagt die Mama, "Es geht doch!"
Darauf Fritzchen "... und wegen der Schlampe in der
Küche haben wir jetzt eine ganze Stunde Verspätung!"
Während einer Vorlesung erklärte der Prof den Studenten, daß menschliches Sperma Glukose enthält. Eine junge weibliche Studentin hob ihren Arm und fragte: "Wenn ich das richtig verstanden habe, ist ungefähr genauso viel Glukose im Sperma, wie in Zucker ?"
"Völlig richtig" sagte der Professor.
"Warum schmeckt es dann nicht genauso süß?"
fragte die Studentin.
Nach einem kurzen Moment peinlicher Stille fing der ganze Saal an schallend zu lachen.
Als die Studentin realisierte was sie da gerade gesagt hat, nahm sie ihre Bücher und wollte den Saal verlassen.
Kurz vor der Tür gab der Prof ihr eine Antwort, die danach noch sehr oft zitiert wurde: "Es schmeckt nicht so süß wie Zucker, weil sich die Geschmacksnerven an der Spitze der Zunge befinden und nicht im Hals."
Die Studentin wurde danach nie wieder gesehen.
Kundin: "Guten Morgen, ich brauche ein spezielles Waschmittel für Gardinen."
Drogist: "Hier haben wir was Spezielles. Und da noch eine Flasche Ajax Glasreiniger."
Kundin: "Wozu denn Glasreiniger?"
Drogist: "Na, wenn schon die Vorhänge strahlen, müssen doch auch die Fenster blitzen!"
Kundin: "Sie haben völlig recht, danke vielmals!"
Drogist zum Lehrling: "Siehst Du, so wird das gemacht, jetzt kannst du weitermachen!
Neue Kundin: Grüß Gott, ich brauche eine Schachtel OB.
Der Lehrling sucht, findet die Ware, stellt sie auf den Ladentisch - und dazu eine Flasche Ajax Glasreiniger.
Kundin: "Das habe ich aber nicht verlangt, wozu denn den Glasreiniger?"
Lehrling: "Na wenn Sie jetzt ohnehin keinen Sex haben können, haben Sie ja Zeit zum Fensterputzen!"
(von Frank H.)
Ein Breitmaulfrosch hüpft durch die Landschaft und trifft eine Kuh.
Breitmaulfrosch: (natürlich in breitmäuligem Ton)
"Wäär bist du dänn, und was frißt du dänn?"
Kuh:
"Ich bin eine Kuh und ich fress Gras."
Der Breitmaulfrosch hüpft weiter und trifft ein Pferd.
Breitmaulfrosch:
"Wäär bist du dänn und was frißt du dänn?"
Pferd:
"Ich bin ein Pferd und ich fresse Heu."
Der Breitmaulfrosch trifft dann später einen Storch und fragt den Storch:
"Wäär bist du dänn, und was frißt du dänn?"
Storch: "Ich bin ein Storch und ich fresse mit Vorliebe gerne Breitmausfrösche!"
Darauf der Breitmaulfrosch:
"Oh, das tut mür abör leid....Dü gübt es hür leidör nücht..."
(von Michel B.)
Ein Rechtsanwalt hatte einen Mandanten in einem Skandalprozeß erfolgreich verteidigt.
Auf einer Party danach sprach ihn eine entrüstete Frau an:
"Für Sie ist wohl kein Delikt zu gemein, so abscheulich, so unerhört, daß Sie nicht die Verteidigung übernehmen wollten!"
"Kommt drauf an", sagte der Anwalt, "was haben Sie denn ausgefressen?"
(von Volker a.)
Eine Blondine sitzt bei Günter Jauch!
Sie ist bei der Millionenfrage, die lautet:
"Welcher Vogel baut kein Nest?"
A) Der Specht
B) Die Amsel
C) Der Kuckuck
oder
D) Die Drossel?
Blitzschnelle Antwort: C!
Alle applaudieren, Günter Jauch gratuliert und fragt:
"Haben Sie das geraten oder gewußt!"
Darauf die Blondine:
"Herr Jauch, jedes Kind weiß doch, dass der Kuckuck in der Uhr wohnt!"
(von Thorsten D.)
Tuscheln der Bräutigam und der Trauzeuge vor der Kirche.
"Was denn! Tausend Euro wette ich darauf, dass meine Braut noch Jungfrau ist!"
Die Braut hat mitgehört:
"Aber wenn wir erstmal verheiratet sind, wirfst du das Geld nicht mehr so zum Fenster raus..."
(von Markus S.)
Ein Mann kommt in eine Apotheke, um Mottenkugeln zu kaufen.
Der Mann:
"Sagen Sie mal, wie wendet man diese Mottenkugeln eigentlich richtig an ?"
Der Apotheker:
"Ganz einfach, Sie nehmen sich eine Mottenkugel, und lauern dem Biest auf. Dann packen Sie es, reißen ihm das Maul weit, weit auf und stopfen die Mottenkugel hinein!"
Der Mann:
"Aha, mir hat man ja erzählt, ich müßte die Dinger nur in den Schrank legen!"
Der Apotheker:
"Ja, so geht's auch."
(von Mireille B.)
Peter hat die Nase voll.
Nie bringt ihm das Christkind all die schönen Sachen, die er sich gewünscht hat.
Heimlich schleichter zur Kirche, klaut dort eine Josefsfigur und eine Maria.
Zu Hause schreibt er auf einen Zettel:
"Liebes Christkind, ich wünsche mir zu Weihnachten ein Fahrrad, ein ferngesteuertes Auto und eine große Schachtel mit Farbstiften.
Solltest du meine Wünsche nicht erfüllen, siehst Du Deine Eltern nie wieder..."
(von Liane B.)
Eine Mäusefamilie wird von einer Katze gejagt.
Plötzlich dreht sich der Mäusevater um und bellt. Die Katze erschrickt und flüchtet.
Darauf sagt Papamaus:
"Seht ihr Kinder, es ist wichtig Fremdsprachen zu können!"
(von Heiner M.)
Eine knackige Berlinerin hat sich mit einem jungen amerikanischen Soldaten angefreundet. Er ist durchtrainiert, kräftig und leidenschaftlich.
Endlich sind beide am Ziel. Sie stöhnt in wohliger Erregung:
"Du, du, du!"
Er hört sich das eine Weile an und schimpft wütend:
"Do, do, do! I do what I can!"
(von Gabi K.)
Eine kleine graue Zelle kommt per Zufall in das Gehirn eines Mannes. Alles ist dunkel, leer, ohne Leben....
"Hu, hu!", ruft die kleine graue Zelle.
Keine Antwort.
"Hu,hu!", wiederholt die kleine graue Zelle.
Da erscheint plötzlich eine andere graue Zelle und fragt:
"Was machst du denn so ganz alleine hier, komm mit, wir sind alle unten!"
“Sage Sie, my good man, was hat diese Berrg dorrt furr eine Name?”
“Wosfirana…”
“Ah…
cool…”
(von Jürgen K.)
Tower:
"Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts."
Pilot:
"Was können wir in 35 000 Fuß Höhe schon für Lärm machen?"
Tower:
"Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!"
(von Friedrich H.)
Nachdem ein Mann in einer Lotterie eine Million gewonnen hat, wird er von einem Reporter interviewt.
Reporter:
"Und was machen Sie mit Ihrer Million?"
Mann:
"Ein Haus kaufen."
Reporter:
"Was hätten Sie getan, wenn Sie drei Millionen gewonnen hätten?"
Mann:
"Meine Schulden zurückbezahlt..."
(von Christian U.)
Als Klein-Katja mit ihrer Mutter durch den Zoo spaziert, kommen die beiden an einem Tigerkäfig vorbei.
Vor dem Käfig steht ein Schild mit der Aufschrift: 'Frisch gestrichen'.
Katja guckt ganz nachdenklich auf den Tiger und sagt dann zu ihrer Mutter:
"Eigendlich schade, ich dachte immer die Streifen seien echt..."
(von Evelin S.)
Was ein DDR-Bürger an Erich Honecker schrieb:
"Werter Genosse Staatsratsvorsitzender, wenn ich nicht innerhalb von vier Wochen einen neuen Auspuff für meinen Trabant bekomme, hänge ich mich auf."
Die Antwort kam prompt:
"Lieber Genosse, hängen Sie sich lieber gleich auf, denn ich kann Ihnen nicht garantieren, dass es in vier Wochen noch Stricke gibt."
(von Charly)
Frau:
"Liebling, was würdest Du tun, wenn ich sterbe?"
Mann, überrascht:
"Weshalb Liebling? Ich wäre extrem traurig. Weshalb stellst Du diese Frage?"
Frau, ungerührt:
"Würdest Du wieder heiraten?"
Mann:
"Nein, natürlich NICHT!"
Frau:
"Bist Du denn nicht gerne verheiratet?"
Mann, leicht gereizt:
"Natürlich bin ich das, Liebling!"
Frau:
"Und weshalb würdest Du dann nicht wieder heiraten?"
Mann, gereizt:
"OK, OK... ich würde wieder heiraten!"
Frau nach einer Weile verletzt:
"Würdest Du?"
Mann gedehnt:
"Jaaaaaa!"
Frau nach langer Pause:
"Würdest Du mit ihr in UNSEREM Bett schlafen?"
Mann:
"Mhhh... ja, ich nehme an, das würde ich tun..."
Frau:
"Aha! Und würdest Du sie meine alten Sachen tragen lassen?"
Mann:
"Ich nehme an, wenn sie es will"
Frau, eisig:
"Wirklich!? Und würdest Du meine Bilder abnehmen und gegen ihre Bilder austauschen?"
Mann:
"Ja, ich denke das wäre angemessen in diesem Fall."
Frau, springt auf:
"So!? Und ich nehme mal an, Du würdest sie auch mit meinen Golfschlägern spielen lassen!?"
Mann:
"Natürlich NICHT! Sie ist Linkshänderin!"
(von Andreas K.)
Ein deutscher Tourist fährt im Urlaub nach Spanien. Als er an einem Restaurant vorbeikommt, liest er auf einem Schild:
"Heute war Stierkampf, heute gibt's frische Stierhoden."
Der Tourist ist neugierig, geht rein und fragt den Kellner, was es denn mit den Stierhoden auf sich hätte.
Dieser erklärt ihm:
"Heute war ein Stierkampf und deshalb gibt es Stierhoden. Exklusiv nur bei uns!"
Der Tourist ist begeistert und bestellt eine Portion.
Nach einer Weile kommt der Kellner und bringt ein Tablett mit zwei fußballgroßen Kugeln.
Der Tourist probiert den kulinarischen Hochgenuß, ist total beeindruckt und beschließt, da sein Urlaub noch ein Weilchen dauert, nächste Woche wiederzukommen.
Eine Woche später, unser Tourist kann es kaum noch erwarten, geht er in das bereits erwähnte Restaurant, vor dessen Tür wieder das ebenfalls bereits erwähnte Schild steht.
Der Kellner kennt ihn noch, es genügt ein kleines Zeichen und er weiß sofort, was sein Gast wünscht.
Nach einer Weile kommt der Kellner zum Tisch des Touristen, doch auf dem Tablett liegen anstatt der fußballgroßen Kugeln zwei klitzekleine Dinger.
Darauf fragt der Gast:
"Was soll denn das? Letzte Woche waren die doch viel größer. War heute denn kein Stierkampf?"
"Doch", antwortet der Kellner, "aber heute hat der Stier gewonnen..."
(von Friedhelm Z.)
Ein Autovertreter bemüht sich verbissen, einem Bauern ein Auto zu verkaufen.
Der zögert aber.
Nun der Autovertreter zum Bauern:
"Stellen sie sich doch nur vor, sie würden auf einer Kuh in die Stadt reiten. Wäre das nicht albern?"
Daraufhin der Bauer:
"Genauso albern wäre der Versuch, das Auto zu melken..."