NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Moderation
Zeitpunkt: 06.02.24 12:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
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Mit dem erneuten Abkacker bestätigt Nel den krassen Abwärtstrend, Investoren bekommen hier seit 2021 schlimme Ohrfeigen.
Restbullen werden nun mit bibbern den 28.02. entgegenfiebern ,wo Nel dann seine Zahlen raushaut...
Oder ob sich Bullen nach der erneuten Talfahrt nicht mehr hinterm Sofa hervortraun...
Niemand bibbert hier vor den Zahlen. Einzig graust es mir vor dem Sentiment, welches man hier versucht zu erzeugen oder erzeugt hat… insofern machen hier einige alles richtig aus Ihrer Sicht. Ein Unternehmen unterstützt man damit halt nicht.
Das würde sicher für einige interessant sein zu beobachten. Um mal von der "Angstmache" hier weg zu kommen, eine anderes Thema aufzumachen und auch Möglichkeiten aufzuzeigen. Man kann ja das "Eine" tun ohne das "Andere" zu lassen, wenn man möchte...
Nur meine Meinung.
Vielleicht nicht so viel wie NEL aber gut gelaufen ist anders.
Und wenn der Herr Leber da erzählt : Ja da gibt es noch andere H2-Player wie "NEL" und "ASA...die meisten können keine industrielle Fertigung..."
NEL ASA war einer der 1.Unternehmen welche eine industrielle Fertigung für Elektrolysatoren hatte...
Mann, gegen den H2-Sektor wird massiv Stimmung gemacht. Hier haben alle, die investiert sind, haben massiv verloren.
Und auf der anderen Seite sieht man die Indizes auf Höchstständen... Naja... welcher zittrige Kleinanleger verkauft da nicht und geht "long" in die Superwerte :-)
NUR MEINE MEINUNG - KEINE HANDLUNGSEMPFEHLUNG
Nel ASA: Nel hat Plymouth in Michigan für seine nächste Gigafactory ausgewählt
(26. September 2023 - Oslo, Norwegen) Nel hat Plymouth Charter Township, einen Vorort von Detroit, Michigan, als Standort für seine nächste Gigafactory ausgewählt. Nach dem Ausbau wird die Fabrik mit einer jährlichen Gesamtkapazität von 4 GW Alkaline- und PEM-Technologie zu den größten Elektrodenproduktionsstätten der Welt gehören.
"Plymouth Charter Township ist ein idealer Standort für Nel. Hier haben wir Zugang zu gut ausgebildeten Arbeitskräften, Universitäten und Forschungseinrichtungen und sind eng mit unserem Kooperationspartner General Motors verbunden. Darüber hinaus haben uns die Regierung und die Behörden von Michigan ein sehr attraktives finanzielles Unterstützungspaket zur Verfügung gestellt", sagt Håkon Volldal, CEO von Nel.
Der Michigan Strategic Fund (MSF) hat heute beschlossen, das Projekt mit einem Zuschuss von 10 Millionen US-Dollar für die Geschäftsentwicklung in Michigan zu unterstützen. Der Vorstand von Ärzte ohne Grenzen genehmigte außerdem einen 15-jährigen, 100%igen Ausnahmeantrag für die staatliche Bewertung wesentlicher Dienstleistungen (SESA) im Wert von bis zu 6,25 Millionen US-Dollar zur Unterstützung des Projekts. Nel hat sich bisher mehr als 50 Millionen US-Dollar an Unterstützung für seinen Standort in Michigan gesichert. Vorbehaltlich der Genehmigung weiterer Anträge auf Landes- und Bundesebene könnte sich dieser Betrag auf rund 150 Millionen US-Dollar erhöhen.
Nel ASA stellt Elektrolyseure in der Fabrik auf Herøya in Serie her
Damit grüner Wasserstoff konkurrenzfähig wird, müssen die Anlagen, d.h. die Elektrolyseure, preiswerter werden. Grundlage für sinkende Investitionskosten ist eine stärkere Automatisierung und Produktion der Elektrolyseure im industriellen Maßstab.
Nel ASA plant grünen, d.h. mit regenerativen Energien erzeugten Wasserstoff, im Vergleich zu erdgasbasiertem Wasserstoff bis 2025 genauso billig oder billiger zu produzieren. Das geht nur über Skaleneffekte durch eine Massenproduktion.
"Die Hälfte der Einsparungen, die wir erzielen müssen, wird durch Scale-up und Effizienzsteigerung in der Produktion erzielt. Der Rest ergibt sich aus den Größenvorteilen und effektiven industriellen Partnerschaften", sagt Jon André Løkke, CEO von Nel.
Start mit einer Produktionskapazität von 500 MW Elektrolyseurleistung
Nel startet die weltweit erste vollautomatische Elektrolyseur-Produktionsanlage auf der südwestlich von Oslo gelegenen Halbinsel Herøya mit einer jährlichen Anlagen-Produktionskapazität von 500 MW. Nel kann die Fabrik auf eine Produktionskapazität mit einer Leistung von 2 GW (2.000 MW) steigern. Bis zum Jahr 2025 will Nel sogar eine Produktionskapazität von 10 GW erreichen.
Zum #47492 Post war gemeint, was er mit "deftigen long-Rachehebel" machen würde.
Das könnte man einfach mal verfolgen und darüber diskutieren. Sicher gibt es "Profis" für Hebel Produkte und auch viele die noch nie so etwas benutzt haben. Auch um zu zeigen, dass es hier zwar große Chancen aber auch erhebliche Risiken gibt, die sich dann viel schneller auswirken.
Nur meine Meinung. keine Handlungsempfehlung.
Ich glaub auch nicht das die jeden Tag Zeit haben sich mit dem Aktienkurs auseinander zu setzen, obwohl wir meinen das Sie es müssten.
Das ganze Firmenkonstrukt befindet sich doch noch im relativen Aufbau.
Wir verkaufen ja auch nichts wenn wir nichts haben, sondern erst dann wenn es da ist.
Könnte mir gut vorstellen das als erstes Kosten senken auf dem Plan steht, ich kann mich nämlich erinnern das die Rede von vollen Auftragsbüchern war und das diese erstmal bis zu einem bestimmten Punkt abzuarbeiten sind.
https://www.michiganbusiness.org/news/2024/01/nel-impact-award/
Ist doch schonmal ein Anfang :-)
https://www.michiganbusinessnetwork.com/blog/...gen-clean-energy-wins