NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Das schlimme ist, dass so viele daran glauben und es allein deswegen zu treffen kann.
Fundamental hat sich nichts geändert am Unternehmen.
Long bleiben - cool bleiben.
https://twitter.com/nelhydrogen/status/1148487623821934592?s=21
Genau so denken auch die großen Shorts. Es kann nichts passieren, die "Automatismen" arbeiten für uns.....
Er selbst ist öfter dort und hat mir gesagt , es wird immer schlechter dort . Viele Unternehmen schon in Zahlungsschwierigkeiten und die Zahlen dr Partei sind geschönt .
Ich glaube wir steuern auf einen Weltweiten Crash zu .
Und Nel gerade 0,69 , wie ich sagte heute morgen . EUro 0,7 hält nicht
Ganz ehrlich, hör auf die Leute die dir sagen, dass Chartanalyse kaffesatz ist. Und wenn schon, dann bei grossen Firmen und sicher nicht bei Unternehmen mit 300 Mitarbeitern. Hinzu kommt, dass NEL nun mal in Norwegen gehandelt werden. Wenn ein Chart irgendetwas aussagen könnte, dann der in Norwegischen Kronen.
Jetzt gibt es scheinbar schon eine Methode, Wasserstoff zu färben: Alles ROT heute!
Wo sind eigentlich NaSowas und Fjord? Urlaub?
FINANCE: Am Montagmorgen war bekannt, dass der Wertpapierfonds DNB Norge 6,8 Mio. NEL-Aktien erworben hat.
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2. Was hat der Lieferstopp mit Nel zu tun?
Du weißt anscheinend nichtmal, womit Nel seine Brötchen verdient.
https://www.tu.no/artikler/...tteri-elbil-og-geotermisk-energi/465385
Wie gut, dass NEL im April 2018 entschieden hatte die Vereinbarung mit H2V Product aufgrund von fehlender Projektfinanzierung einzustellen.
https://translate.google.com/....do%3FcidTexte%3DJORFTEXT000038732114
http://h2vproduct.net/en/h2v-industry-home/
https://nelhydrogen.com/press-release/...ng-h2v-power-to-gas-project/
Auszug zu der Entscheidung der nationalen Kommission vom 7.7.:
Die nationale Kommission ist der Auffassung, dass die vom Projektinhaber des Projekts für den Bau einer Wasserstoffproduktionsanlage durch Elektrolyse von Wasser in der Gemeinde Loon Plage (59) in Hauts de France vorgeschlagene Konsultationsakte nicht vollständig genug ist, um die Konsultation in Anspruch zu nehmen.
Weiter ist die Nationalkommission der Auffassung, dass der Konsultationszeitraum vom 2. September bis 4. Oktober 2019 sowie die Anzahl der geplanten öffentlichen Sitzungen nicht ausreichen, um gute Bedingungen für die Information und die Beteiligung der Öffentlichkeit zu gewährleisten.