NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
https://youtu.be/C2rWnzCHXK8
DEMA200 - 0,495€
DEMA100 - 0,592€
DEMA50 - 0,695€
DEMA25 - 0,746€
TMA10 - 0,788€
mehr sag ich nicht. Ein Bruch unter DEMA100 und der Kurs steht bei 0,495€, also froh sein das es nicht so ist. Ich will nicht mal daran denken, wenn diese Nachricht damals 1 Tag später gekommen wäre. Aber das ist es nicht.
Und wenn jetzt im Wochenchart noch ein großer grüner Hammer entsteht, dann haben wir Weihnachten und Ostern zusammen.
Ich geh dann mal 8er Betoneisen biegen, und wenn es dann noch nicht besser ist, nimm ich 12er. :D
https://www.trucks.com/2018/09/17/...rtner-port-la-fuel-cell-project/
https://nelhydrogen.com/press-release/...heavy-duty-fueling-stations/
https://industriemagazin.at/a/...-acstyria-zu-lokomotiven-der-zukunft
Branchen-News gestern um 13:20:17 Uhr Quelle: SMM
Shanghai (ots / PRNewswire) -
Chinas Wasserstoffindustrie strebt bis 2050 eine jährliche Wirtschaftsleistung von mehr als 10 Billionen Yuan an. Dies geht aus dem am Mittwoch, dem 26. Juni von der China Hydrogen Alliance veröffentlichten Weißbuch für die chinesische Wasserstoff- und Brennstoffzellenindustrie hervor .
Es wird erwartet, dass Wasserstoff bis zum Jahr 2050 rund 10% des chinesischen Energiesystems ausmacht. Der Bedarf an Helium steigt auf fast 60 Millionen Tonnen.
Die Produktion von Brennstoffzellenfahrzeugen wird voraussichtlich bei 5,2 Millionen Einheiten pro Jahr liegen, die von stationären Stromerzeugern bei 20.000 Einheiten.
In der Zwischenzeit dürften die Kosten für die Herstellung von Wasserstoff unter 10 Yuan / kg fallen. Dadurch werden rund 700 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart.
In der Pressemitteilung wurde auch erwähnt, dass die Zahl der Wasserstofftankstellen bis 2020 bzw. 2030 voraussichtlich 100 bzw. 1.500 erreichen wird.
https://news.metal.com/newscontent/100943096/...nomic-output-in-2050/
Da kannst du mit Sicherheit etwas erwarten was eine Zusammenarbeit in der Zukunft angeht.
Der Markt ist schwer in Bewegung und so gigantisch das für alle viel Fleisch am Knochen ist.
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Diesmal ITM Power
Die Bauarbeiten für die weltweit größte Wasserstoffelektrolyse-Anlage in Deutschland, die in Zusammenarbeit mit dem in Sheffield ansässigen Energiespeicher- und Clean Fuel-Unternehmen ITM Power entwickelt wird, haben begonnen.
Die neue Anlage mit fortschrittlicher Polymerelektrolytmembrantechnologie (PEM) wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2020 fertiggestellt. Sie wird bei Spitzenbetrieb bis zu 1.300 Tonnen Wasserstoff pro Jahr produzieren.
Wasserstoff wird nicht mit Erdgas, sondern mit Strom erzeugt, um die CO2-Emissionen der Raffinerie Shell Rheinland zu senken.
ITM Power hat eine Partnerschaft mit Shell, SINTEF, thinkstep und Element Energy im REFHYNE-Konsortium geschlossen, das die Anlage entwickelt.
Simon Bourne, technischer Geschäftsführer von ITM Power, sagte: "Dieser Spatenstich für den weltweit größten PEM-Elektrolyseur ist ein wichtiger Moment für ITM Power und unsere Partner. Die Zusammenarbeit mit Shell war für uns ein echtes Privileg und der Prozess hat unseren Markt verändert Angebot als Ergebnis.
"Die Elektrolyse in großem Maßstab wird heute als wichtiges Element bei der Dekarbonisierung wichtiger industrieller Prozesse angesehen. Das REFHYNE-Projekt bildet den ersten Baustein für 100 MW-Industrieanlagen und darüber hinaus."
https://www.insidermedia.com/insider/yorkshire/...-electrolysis-plant
Das Geld soll in den kommenden drei Jahren für Projekte bereitgestellt werden, die an die Marktfähigkeit von Power-to-X-Technologien arbeiten. Die Ministerin betont das hohe CO2-Vermeidungspotenzial des grünen Wasserstoffs.
Das Bundesforschungsministerium will neue Akzente in der Wasserstoffforschung setzen und nimmt dafür Geld in die Hand. In den kommenden drei Jahren würden 180 Millionen Euro für die weitere Erforschung von grünem Wasserstoff in die Hand genommen, wie das Ministerium am Mittwoch veröffentlichte. Dies sei eine Verdoppelung der Mittel gegenüber den letzten drei Jahren.
Das Ministerium benannte auch bereits konkrete Initiativen, die unterstützt werden sollen. Bei der ersten handele es sich um „Power-to-X: Die Erzeugung von grünem Wasserstoff marktfähig machen“. Im September werde die zweite Phase des Projekts starten, das Teil der Kopernikus-Initiative ist. Es gehe darum hocheffiziente, langlebige und kostengünstige Elektrolyse mit einem großen Volumen zur Marktreife zu bringen. Das Bundesforschungsministerium werden dazu in den nächsten drei Jahren 30 Millionen Euro beisteuern.
Die zweite Initiative sei „Beispiel Afrika: Afrika zum Partner der deutschen Energiewende machen“. In diesem Projekt soll ein Potenzialatlas zu grünem Wasserstoff und synthetischen Kraftstoffen erstellt werden. Gemeinsam mit der deutschen Industrie und Forschungsinstituten sollen in Afrika mögliche Standorte für die Erzeugung und den Export erschlossen werden. Das dritte Projekt ist die „Deutsch-französische Forschungskooperation“: Wasserstoff in den Alltag bringen“. Vier Projekte dieser Kooperation von Instituten und Unternehmen beider Länder, die nach innovativen Lösungen suchen, um grünen Wasserstoff zum Heizen nutzbarer zu machen, starten am 1. Oktober. Sie werden vom Bundesforschungsministerium mit rund 4,5 Millionen Euro unterstützt.
„In der laufenden Legislaturperiode werden wir nach der aktuellen Haushaltsplanung 2,3 Milliarden Euro zur Förderung von Projekten im Bereich Nachhaltigkeit, Klima und Energie ausgeben. Das sind rund 50 Prozent mehr als in der vergangenen Wahlperiode mit Ausgaben auf dem Gebiet in Höhe von 1,5 Milliarden Euro“, erklärte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU). In diesem Zusammenhang sei ein Forschungs- und Innovationsprogramm zum Klimaschutz aufgelegt worden. In diesem Zuge sollen konkrete Projekte zur Vermeidung, Nutzung, Umwandlung und Rückholung von CO2 gefördert werden.
„Dabei wollen wir die Forschung zur Nutzung von Wasserstoff verstärken. Dabei geht es um sogenannten grünen Wasserstoff“, so Karliczek weiter. Dieser aus erneuerbaren Quellen gewonnene Wasserstoff biete ein enormes CO2-Vermeidungspotenzial. Er könne in Autos, in der Produktion oder zum Heizen genutzt werden. „Allein in der deutschen Chemieindustrie und bei Raffinerien können wir bis zu 15 Millionen Tonnen CO2 im Jahr vermeiden, wenn wir ‚grauen‘ Wasserstoff aus Erdgas und Öl durch klimafreundlichen ‚grünen‘ Wasserstoff ersetzen. Zum Vergleich: die gesamte deutsche Industrie emittiert rund 190 Millionen Tonnen CO2 im Jahr“, führte Karliczek als Beispiel an.
https://www.pv-magazine.de/2019/06/27/...vr.it&utm_medium=twitter
Nel ASA: Statusaktualisierung Nr. 5 zum Vorfall in Kjørbo
(Oslo, 27. Juni 2019) Nel ASA (Nel, OSE: NEL) gibt neue Erkenntnisse der Sicherheitsberatung Gexcon zum Vorfall an der Wasserstoffstation Kjørbo am 10. Juni 2019 bekannt. Die Ursache des Vorfalls wurde als Versammlung identifiziert Fehler eines bestimmten Steckers in einem Wasserstofftank im Hochdruckspeicher. Nach der Identifizierung der Grundursache hat Nel ein Inspektions- und Integritätsprüfungsprogramm für die Hochdruckspeichereinheiten mit ähnlichen Steckern eingeleitet.
Die vorläufige Untersuchung von Gexcon ergab, dass der Vorfall mit einem Wasserstoffleck aus einem Stopfen in einem der Tanks im Hochdruckspeicher begann. Dieses Leck erzeugte eine Mischung aus Wasserstoff und Luft, die sich entzündete. Die Untersuchungen zur spezifischen Zündquelle werden fortgesetzt.
„Aufgrund unserer Untersuchungen und Analysen können wir den Schluss ziehen, dass die Undichtigkeit in einer bestimmten Verschlussbaugruppe in einem der Tanks des Hochdruckspeichers aufgetreten ist. Wir werden die Untersuchungen fortsetzen, um die möglichen Zündmechanismen zu verstehen “, sagt Geirmund Vislie, Vice President Consulting von Gexcon.
Nel und Gexcon haben gemeinsam mit den Behörden die Prüfung des Hochdruckspeichers vor Ort abgeschlossen. Mit der nun identifizierten Ursache wird Nel ein Inspektions- und Integritätsprüfungsprogramm für die Hochdruckspeichereinheiten mit ähnlichen Steckern durchführen. Zusätzlich hat Nel ein Programm initiiert, das neue Montage-, Überprüfungs- und Dokumentationsverfahren beschreibt.
Stationen der vorherigen Generation sowie Stationen in den USA und Korea haben ein anderes Konzept und Design für die Hochdruckspeichereinheiten. Daher kann an diesen Stationen keine Leckage auftreten, wie sie in Kjørbo auftritt.
Nel wird die vorläufigen Ergebnisse der Gexcon-Untersuchung auf Pressekonferenzen am Freitag, den 28. Juni 2019, vorstellen. Weitere Informationen finden Sie in den separaten Ankündigungen.
„Wir entschuldigen uns zutiefst bei denjenigen, die direkt und indirekt von dem Vorfall betroffen sind. Nel hat einen unerschütterlichen Ehrgeiz: Keine Zwischenfälle an Standorten mit unserer Technologie. Wir nehmen dies sehr ernst und haben alle Ressourcen eingesetzt, um die Situation zu lösen. Mit der nun identifizierten Ursache ergreifen wir Maßnahmen, um zu verhindern, dass dies jemals wieder geschieht “, sagt Jon André Løkke, CEO von Nel, und fährt fort:
"Darüber hinaus freuen wir uns, dass die Nel-Kerntechnologien nicht die Ursache für die Undichtigkeit waren und dass die Tankstellen mit unterschiedlichen Hochdruckspeicherdesigns bald wieder geöffnet werden können."
Nel hat ein spezielles Status-Update und eine Q & A-Site veröffentlicht, um den Vorfall an der Wasserstoffstation Kjørbo zu beheben. Die Website kann unter www.nelhydrogen.com aufgerufen werden und wird aktualisiert, sobald neue Informationen verfügbar sind.
...Oslo, 27. Juni 2019) Nel ASA (Nel, OSE: NEL) gibt neue Erkenntnisse der Sicherheitsberatung Gexcon zum Vorfall an der Wasserstoffstation Kjørbo am 10. Juni 2019 bekannt. Die Ursache des Vorfalls wurde als Montagefehler identifiziert eines bestimmten Steckers in einem Wasserstofftank im Hochdruckspeicher. Nach der Identifizierung der Grundursache hat Nel ein Inspektions- und Integritätsprüfungsprogramm für die Hochdruckspeichereinheiten mit ähnlichen Steckern eingeleitet...
...Ein Montagefehler eines bestimmten Steckers in einem Wasserstofftank im Hochdruckspeicher wurde als Grund für eine Explosion in einer Wasserstofftankstelle in Norwegen identifiziert...
Für die Produktion von Roheisen, das später zu Rohstahl weiterverarbeitet wird, benötigt man den Grundstoff Eisenerz und ein sogenanntes Reduktionsmittel, das dem Eisenerz den Sauerstoff entzieht. Im herkömmlichen Verfahren wird als Reduktionsmittel in der Regel Koks verwendet. Dabei aber entsteht aus Kohlenstoff und Sauerstoff das klimaschädliche Gas Kohlendioxid.
Im neuen Herstellungsprozess wird nun anstatt Koks Wasserstoff eingesetzt. Er reagiert ebenfalls mit dem Sauerstoff im Eisenerz – statt Kohlendioxid wird jedoch nur Wasserdampf freigesetzt. Der Wasserstoff selbst wird klimaneutral gewonnen, mit Strom aus Erneuerbaren, sodass das Verfahren am Ende tatsächlich „grünen Stahl“ hervorbringen könnte.
https://www.en-former.com/wasserstoff-revolution-stahlherstellung
Bloomberg News
China's Hydrogen Vehicle Dream Chased With $17 Billion of Funding
https://www.bloomberg.com/news/articles/...d-by-17-billion-of-funding
Zumindest bin ich wieder 10 Cent im Plus. Und diese 8er Betoneisen, da hab ich jetzt eine Palette voll U-Hagerl gemacht, bei Handarbeit, völlig CO2 frei. :D
Von dem Gedanken ist VW noch meilenweit entfernt.