Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
Seite 125 von 980 Neuester Beitrag: 09.11.24 23:27 | ||||
Eröffnet am: | 29.09.07 00:25 | von: nekro | Anzahl Beiträge: | 25.491 |
Neuester Beitrag: | 09.11.24 23:27 | von: Fuchsbau24 | Leser gesamt: | 5.899.068 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.671 | |
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http://www.rohstoff-giganten.de/
Ein wenig zuversichtlicher was die Aussichten für die Rohstoffmärkte angeht als Branchenprimus BHP Billiton blickt Konkurrent und potentielles Übernahmeziel Rio Tinto in die Zukunft. Bei der Vorstellung der Halbjahreszahlen konnte das Management nicht nur einen Halbjahresgewinn und einen optimistischen Ausblick präsentieren, sondern die Anleger auch mit der Nachricht erfreuen, dass Rio Tinto erstmals seit einem Jahr wieder eine Dividende ausschütten wird.
Der Halbjahresgewinn lag über den Erwartungen und dass sich das Rio Tinto Management nicht mehr ausschließlich dem leidigen Thema Schuldenabbau widmet, sondern auch die Zahlung einer Dividende verantworten kann und über neue Investitionen nachdenkt, zeigt deutlich, dass die Branche dank der höheren Rohstoffpreise wieder auf dem Weg der Besserung ist.
Wer investiert glaubt an die Zukunft des Sektors
Bei Rio Tinto rechnet man auch weiterhin mit tendenziell steigenden Rohstoffpreisen, gibt aber zu bedenken, dass diese Entwicklung vermutlich unter Schwankungen verlaufen wird, weil viele Regierungen ihrer Konjunkturprogramme inzwischen wieder zurückfahren, was zwangsläufig zu Einbrüchen bei der Rohstoffnachfrage führen muss.
Positiv werten die Anleger auch, dass der nach BHP Billiton und Vale drittgrößte Minenkonzern nach einer Phase des Desinvestments zum Schuldenabbau nun die Investitionen wieder hochfahren will. Rund 6 Mrd. US Dollar will Rio Tinto im Jahr 2010 zu Investitionszwecken in die Hand nehmen. Zusammen mit dem positiven Ausblick auf die Rohstoffpreise sendet das Rio Tinto Management damit sehr positive Signale, die vom Markt freundlich aufgenommen wurden.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Börsentag und grüße Sie herzlich
Ihr
Dr. Bernd Heim
Nachdem Lawrence mir in einer mail anfang Januar mitteilte........
....I have spent most of my savings during my travels (7times) back and forth between Port Moresby and Bougainville in 2009. Since this time Axel replied to my mail and he was not satisfied with the progress that we were making on the ground and because of this he was not able to assist me........
An den schleppenden Verhandlungen zur Wahl des "Landowners Body" sollte man keinesfalls Lawrence die Schuld geben.Dass er alles tut was in seiner Macht steht hat er schon mit der Veröffentlichung der Pressemitteilung in 2008 "We want BCL back" hinreichend bewiesen.
Nachdem die "Major Reconciliations" alle abgeschlossen sind und somit nach melanesischer Kultur alles "vergeben u. vergessen" sein sollte heisst das noch lange nicht dass man nach über 20- jährigem Zoff nun wieder die dicksten Freunde ist. Auch wenn alle Gruppierungen im Prinzip der Wiedereröffnung zugestimmt haben geht es jetzt um knallharte wirtschaftliche Interessen.Statt sich im Interesse aller erstmal zusammenzuraufen um die Wiedereröffnung der Pangunamine schnellstmöglich auf die Beine zu bringen wird jetzt schon um das Fell des Bären geschachert bevor er erlegt ist.So versucht jede Partei schon im Vorfeld des neuen BCA sich den grössten Teil des Kuchens zu sichern.Das hat auch Präsident Tanis erkannt,darum versucht er auch beim JSB Meeting welches dieses Wochenende in POM stattfindet PNG dazu zu bewegen schon jetzt mit den Verhandlungen zum neuen BCA zu beginnen.Die noch offenen Fragen zu "Compensations" verteilung der Royaltys etc. könnten so gleich mitverhandelt werden.
In dieser aktuellen Situation Lawrence die Unterstützung der ESBC zu entziehen halte ich für ausgesprochen kontraproduktiv.In diesem Falle hätte ich auch bei einer nur virtuellen Vereinigung erwartet dass die zahlenden Mitglieder über diesen Punkt hätten abstimmen dürfen statt dass Mr President diese Entscheidung ganz selbstgefällig alleine trifft.(Nach den Reklamationen von div. ESBC Mitgliedern ging jetzt ende Feb. trotzdem eine Ueberweisung raus)
Nachdem ich Axel sagte dass ich unter diesen Bedingungen für 2010 keinen Mitgliedsbeitrag an die ESBC entrichten würde sondern Lawrence dann lieber direkt unterstütze wurde ich erst aus dem Verteiler entfernt u. dann per #3097 "gekündigt" womit ich aber durchaus leben kann.;-))))))))))))
Dass ich mit verschiedenen unglücklichen Veröffentlichungen auf der ESBC HP die inzwischen auch wieder entfernt wurden (z.B. zu Kabuis Tod u. zum "Podboorer") sowie die Pressemeldung gegen P.T. nicht einverstanden war brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.
Auch der Umgang mit den sich jetzt noch meldenden ADR Besitzern, welche immer noch Probleme mit dem Umtausch haben geht mir gegen den Strich.Hier wäre eine beherzte Vertretung dieser Aktionäre angebracht statt einem hämischen "Ich habe es ja immer gesagt man sollte nur in Originale investieren",ganz davon abgesehen dass ADR Käufer,welche teilweise 20% unter Aktienkurs eingestiegen sind trotz der Tauschkosten noch ein gutes Geschäft gemacht haben.
Doch jedem ist bekannt dass kleine Zwistigkeiten sogar in den besten Familien vorkommen,von diesen paar Kleinigkeiten abgesehen bin ich trotzdem der Meinung dass die ESBC HP sehr gut gemacht ist u.dem Bekanntheitsgrad von BCL nur dienlich sein kann,was auch das Feedback aus aller Welt beweist.
Auf mein Invest in BCL hat mein Ausschluss aus den ESBC jedenfalls keinen Einfluss ;-))))))))))))
Die teilweise verächtlich anmutenden Meinungsäußerungen des Präsidenten haben mich von Anfang an davon abgehalten, den ESBC beizutreten und dessen Geisteshaltung damit zu unterstützen.
For the year ended 31 December 2009 the net profit was K8.7 million (AUD$4.3 million) compared
with a loss of K4.8 million (AUD$2.3 million) the previous year. In addition there was an unrealised
K63.6 million capital gain which together with the net profit equates to a 24.6 per cent increase in
shareholder funds. Operating expenses in this reporting period were in line with those of last year.
The higher net profit this year is attributable realised gains on the sale of investments and exchange
gains.
herzlich Willkommen im Club der NON-ESBC-Member. Auch ich bin durch direkte Differenzen mit dem Präsidenten am 14.04.2008 aus dem ESBC ausgetreten. Ich glaube, die rein materielle Ausrichtung der ESBC-Gruppe verringert eher die Chance auf den gewünschten Erfolg, als dass sie die gewollte Entwicklung fördert.
Ich glaube uneingeschränkt an die Erfolgsstory dieser Metallinsel. Ich erwarte, dass in 5 bis 10 Jahren 2 bis 3 BCL Minen diverse Metalle zum Wohle der gesamten Inselbevölkerung und natürlich auch der Investoren ausgesprochen gewinnbringend fördern werden.
Daher würde ich sehr gerne in den nächsten Jahren aktive Protagonisten vor Ort auf Bougainville unterstützen, um im Gegenzug in einem aktiven Netzwerk zu sein, dass einfach etwas mehr erfährt, als man aus den dortigen hiesigen Medien erfahren kann.
Wenn du eine entsprechende Gruppe ins Leben rufen solltest, dann freue ich mich sehr, mich als Mitglied bewerben zu können, um dann die Gruppe als Mitglied passiv und auch aktiv zu unterstützen.
Vielen Dank für deine bisherige sehr gute Aufklärungsarbeit zu diesem ganzen Themenkomplex.
Einen schönen sonnigen Samstag wünsche ich allen hier,
Longwilli
Hat jemand ähnliche Erfahrungen ?
Hat jemand eine Erklärung ?
Hat jemand eine Bewertung dazu ?
Stellungnahme !
Da Marcel, alias „Nekro“, wie ich hier lese, nach seinem Ausscheiden aus den ESBC nunmehr versucht, die Arbeit des ESBC, speziell auch meine Arbeit, im Nachhinein zu beschädigen und zu verleumden, ist es nun an der Zeit, unaufgeregt die Tatsachen, die dazu geführt haben, dass er aus freien Stücken seine Tätigkeit als Vizepräsident und seine Mitgliedschaft in den ESBC niederlegte, öffentlich zu machen. Ich hätte Marcel gerne diese Peinlichkeit erspart. Darüber hinaus bin ich nicht bereit, mich an der Fortführung einer solch unappetitlichen Debatte, man kann auch sagen „Schlammschlacht“ zu beteiligen.
1.
Wider besseres Wissen und gegen meinen eindringlichen Rat hat Marcel über die letzten Jahre hinweg die Bougainville Copper ADRs promotet, obwohl er sehr wohl wusste, dass es sich dabei nicht etwa um Aktien, sprich: stimmberechtigte Inhaberpapiere der Bougainville Copper Limited handelte, sondern nur um Zertifikate, die „zusicherten“, dass je ADR eine Aktie von Bougainville Copper hinterlegt worden sei. Letzteres war allerdings nicht der Fall, wie wir stets vermutet hatten und inzwischen auch wissen. Somit hat Marcel weniger informierte Anleger bewusst und arglistig getäuscht. Einlassungen Marcels wider besseres Wissen, wie etwa „für mich sind ADRs und Originalaktien gleichwertig“ waren schlicht falsch und wurden auch durch seine ständigen Wiederholungen nicht richtiger. Wie falsch sie waren, offenbarte die überraschende Einstellung des ADR Programms im Sommer 2009. Geschädigt wurden all diejenigen, die seinen Worten blind vertraut hatten. Zugegeben: Vermutlich war es mein Fehler, Marcels dreisten Behauptungen nicht entschiedener entgegen zu treten.
2.
Es ist durchaus richtig, dass mir zweimal unglückliche Formulierungen auf unserer Homepage unterlaufen sind. Dazu stehe ich. Diese Formulierungen wurden zeitnah nach Rücksprache mit Marcel und anderen Mitgliedern korrigiert, beziehungsweise entfernt. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals für die kurzfristigen Irritationen, die dadurch seinerzeit hervorgerufen wurden, entschuldigen. Ich stelle jedoch fest, dass diese alten Geschichten noch immer dazu dienen, meine Person zu verunglimpfen. Ferner stelle ich auch fest, dass sich in den Foren immer wieder einzelne Teilnehmer finden, die zwar alles und jedes kritisieren können, die aber selbst vollends unfähig sind, eigene konstruktive Beiträge zur Sache zu leisten, geschweige denn eine solch informative Homepage auf die Beine zu stellen. Ich bedauere, dass sich Marcel nun offensichtlich dazu entschlossen hat, dieser dubiosen Fraktion beizutreten.
3.
Von einem Vizepräsidenten erwarte ich Unterstützung und Solidarität und keine willkürlichen, aus einer Laune heraus geborenen Alleingänge. Ein Verband ist stets so stark wie der Zusammenhalt seiner Mitglieder ist. Auch in diesem Kontext gab es immer wieder Probleme in der Zusammenarbeit mit Marcel. Offensichtlich hatte er nie wirklich begriffen, welche Chance sich aus der Gründung der ESBC ergeben hatte.
4.
Da Marcel der englischen Lektüre einigermaßen, nicht aber der Schriftsprache mächtig ist, versuchte er mehrfach in der Vergangenheit, mich als eine Art Fremdsprachenkorrespondent zu benutzen. Das ist und kann nicht die Aufgabe eines Präsidenten einer Aktionärsvereinigung sein. Ich empfahl ihm daher mehrfach, sich einen Englischlehrer zuzulegen. Anstelle zu lernen, zog er es vor, stundenlang mit seinem Hund zu joggen oder pausenlos auf Foren zu posten.
5.
Ich gehe davon aus, dass die Mitglieder der ESBC durch ihren Beitrag das Recht erwerben, als erste informiert zu werden, wenn es Neuigkeiten zur Sache gibt. Marcel zog es allerdings häufig vor, sich in der Öffentlichkeit zu profilieren, indem er Informationen in verschiedenen Foren einstellte, noch bevor sie von den ESBC verbreitet werden konnten. Das nenne ich unfair und unsolidarisch gegenüber den Mitgliedern der ESBC. Hinter einem solchen asozialen Verhalten könnte man im Zweifelsfall sogar eine Profilneurose vermuten. Zumindest Marcels letzter Beitrag auf Ariva deutet sehr darauf hin.
6.
Als Präsident der ESBC habe ich unter anderem auch darauf zu achten, dass die Mitgliedsbeiträge nicht unnütz verschwendet werden. Zugegeben: Nicht all unsere Aufwendungen, speziell in Papua-Neuguinea (siehe Korrespondent) hatten den Erfolg, den ich mir im Sinne der Mitglieder gewünscht hatte. Auch Landownervertreter Lawrence Daveona erhält von den ESBC regelmäßige Zuwendungen. Leider ist seine Informationszulieferung nur bedingt zufriedenstellend. Um es klar zu sagen: Wenn Marcel also darüber hinaus ihm auch noch aus seiner Privatschatulle Gelder zahlt, so hat das mit den ESBC nichts zu tun! Diese privaten Zahlungen Marcels entbinden ihn nicht von der Verpflichtung, als Mitglied und Vizepräsident des Verbandes auch seinen Beitrag zu zahlen wie alle anderen auch. Im Gegenteil: Ich selbst etwa bin jedes Jahr einer der Ersten, der seinen Beitrag zahlt, obwohl ich mich auch auf den Standpunkt stellen könnte, dass all meine Zeit und Arbeit und manche Aufwendungen wie für Telefonate etc. durchaus eine Beitragsfreistellung rechtfertigen könnten. Ich zahle dennoch, weil ich der Ansicht bin, dass ich als Präsident mit gutem Beispiel voranzugehen habe. Marcel hingegen weigerte sich in diesem Jahr, dieser Verpflichtung, den läppischen Betrag von 60,00 Euro zu überweisen unter Berufung auf seine privaten Zahlungen an Daveona. Das ist nicht tolerierbar. Das habe ich ihm auch mehrfach gesagt. Seine kurze und bündige Antwort lautete stets: „Dann trete ich eben zurück und scheide aus den ESBC aus!“.
Meine diesbezügliche Rückfrage per E-Mail, ob er dies ernst meine, blieb zunächst ohne Antwort. In einem Skype-Chat wenig später bekräftigte er seine Einlassung. Demzufolge blieb mir keine andere Wahl, als seinen Rücktritt zu akzeptieren und seinen Austritt aus den ESBC zur Kenntnis zu nehmen.
Folglich: Marcel lügt schlicht und ergreifend, wenn er frech behauptet, ich hätte ihm „gekündigt“. Das war nicht der Fall! Indes bin ich aber auch nicht unglücklich über seine Entscheidung, da ein kleiner Verband wie der unsere keinen kapriziösen Vizepräsidenten erträgt, der immer wieder durch sein willkürliches Verhalten, unbegründeten Aktionismus, Halbwahrheiten etc. auf sich aufmerksam macht.
7.
An dieser Stelle möchte ich einmal festhalten sowie auch unmissverständlich klarstellen, dass die Homepage der ESBC zu 100 Prozent von mir allein gestaltet wird und der inhaltliche Input, den Marcel dazu geleistet hat, grob geschätzt die fünf Prozent kaum übersteigen dürfte.
Die Homepage der ESBC ist ein Erfolg. Sie ist in den vergangenen 22 Monaten von mehr als 17.000 Interessierten aus aller Welt besucht worden, darunter natürlich auch von jenen notorischen Querulanten und Besserwissern, die sich in den Foren zu profilieren versuchen, wie etwa“ joebo“, „oyoo“, „Longwilli“, „GetTheTop“ etc.. Dass sich nun auch noch mein bisheriger Stellvertreter Marcel als „Nekro“ (griechisch für tot) auf selbiges Niveau herab begibt ist schmerzlich, jedoch nicht zu ändern. Ich kann nur hoffen, dass er nicht eines Tages womöglich auch noch mit jenem „Rentnerdasein“, das früher auf den Threads sein Unwesen trieb, Verbrüderung feiern will. Dann nämlich wäre er wahrlich „nekro“! All die anderen zitierten Herren vergessen offensichtlich, dass sie ohne die ESBC und ihre zumeist von mir geleistete Arbeit bei weitem nicht so gut informiert wären. Sie übersehen zudem vollkommen, dass ohne eine Homepage wie www.bougainville-copper.eu das Research zu Bougainville Copper mehr als mühselig wäre.
8.
Für die Zukunft wünsche ich mir, einen Stellvertreter an meiner Seite zu haben, der mit mir und allen anderen ESBC-Mitgliedern an einem Strang zieht und der die Interessen der Mitglieder der ESBC nicht zugunsten eigener Kungeleien und Machenschaften aus den Augen verliert. Ferner wünsche ich mir, dass einige der Schreiber auf den Foren erkennen, welche Leistung hinter unserer Arbeit steht und dass einige Threadteilnehmer nicht „ungefiltert“ Beiträge einstellen, ohne auch nur im Ansatz zu erahnen, mit welchen vielschichtigen Problemen wir in Bougainville und anderswo konfrontiert sind.
Abschließend möchte ich noch anmerken, dass ich keineswegs, wie hier manche vermuten mögen, an dem Posten des ESBC Präsidenten klebe. Als einer der 20 größten Aktionäre der Bougainville Copper Limited kann ich sehr wohl auch meine Interessen allein vertreten ohne einer Aktionärsvertretung vorzustehen.
Mit freundlichen Grüßen
Axel G. Sturm
Escaldes-Engordany, 27.02.2010
Die Angebote habe ich inzwischen geortet. Sie kamen teilweise von Kleinstanlegern und aus Handelsbeständen eines Händlers, die von der anbietenden Bank zusammengefasst wurden.
LG
Tom
Mir wurden zwischenzeitig über 1 Mill. Originale für meine ADRs eingebucht ,welche ich teilweise 10-20% unter Aktienkurs eingekauft hatte.Wer meinen Tradingtipps zum crossen der ADRs in 08 nach USA gefolgt ist,konnte durch einen VK in USA u. einen Minuten späteren Rückkauf in D. sogar mehrmals am Tag Tradinggewinne von 5-10 ct pro Share realisieren.Bei grösseren Positionen kommt da ganz schön was zusammen,wodurch ich meinen Einstandskurs auf unter 20 ct drücken konnte.Wer einen ADR über 3,5 ct unter dem Kurs der Shares eingekauft u. getauscht hat der hat in jedem Fall ein bessere Geschäft gemacht als der direkte Käufer von Originalen.
Von Falschinformationen oder gar Schädigung der Anleger bez. der ADRs kann also keine Rede sein,eher ist das Gegenteil der Fall ;-))))
Dass die Emittenten das ADR Programm so kurzfristig vor dem zu erwartenden Hype einstellen konnte wohl niemand vorhersehen,viel interessanter ist da wohl die Frage weshalb.Auch da bin ich mit dir einer Meinung dass noch gewaltige Shortpositionen über die erlaubten 40 Mill. Shares existieren.Daraus aber sofort auf einen Super-Mega-Hype ab dem 22 Januar zur Einstellung des ADR Programms zu schliessen und das in marktschreierischer Manier in die ganze Welt hinauszuposaunen war wohl etwas zu blauäugig und naiv von dir.
03.08.2009:
mega short squeeze out: 1st day?
(bocandorra) expected in 3 months: minimum +150% / maximum +500% http://www.hotcopper.com.au/...fid=1&tid=952819&msgid=5307440
Hier stimmt wohl jeder mit mir überein dass BCL solches Dummgepushe nicht nötig hat, aus deinen "expected 150% + in 3 months" sind bis jetzt konkrete 30% Minus geworden.
Diese naive Aussage von dir war ohne den Erfindungsreichtum der ADR Emittenten in Betracht zu ziehen gemacht worden.Wenn die Shortpositionen höher als der gesamte BCL Freefloat sein sollten so nützt den Banken ein hecktisches Hochkaufen von dem du bei deiner Prognose wohl ausgegangen bist überhaupt nichts.Da ist es viel lukrativer den Preis durch grössere VK. nach unten zu manipulieren und die nicht getauschten ADRs billig abzugreifen.Die finale Auszahlung dieser ADRs wird wohl erst Mitte 2011 erfolgen,lässt also noch etwas Zeit für Manipulationen. Als auszuzahlenden Preis stelle ich mir günstigstenfalls den Durchschnittskurs,eher jedoch den Tiefstkurs aus dieser Periode vor.
Dass die Emittenten aber durchaus auch durch positive News auf dem falschen Fuss erwischt werden können konnte man am Fr. bei den News zum JSB Meeting erkennen als die grösseren VK Orders in AU blitzschnell verschwanden.;-)))))))))))))))))
Ich will hier keinesfalls eine "Schlammschlacht" gegen die ESBC lostreten,schliesslich ist jeder europäische BCL Aktionär ein European Shareholder of Bougainville Copper, ob er jetzt Mitglied in den ESBC ist oder nicht.;-))))))))
Auch gebe ich neidlos zu dass die ESBC HP die beste Infoquelle ist,die ein privater Investor erwarten kann und dass es ganz sicher viel Arbeit u. Mühe kostet sie zu pflegen.Dafür auch ein ausdrückliches CHAPEAU ;-)))
Ein gelungener Beweis,sozusagen der Ritterschlag für deine HP ist der Link auf der BCL HP,welcher auf die ESBC verlinkt.
Das heisst aber noch lange nicht dass ich eine gelinde gesagt schwachsinnige Aktion von dir wie die per Pressemeldung geschickte Aufforderung an Peter Taylor zurückzutreten,bzw.an RT ihn zu entlassen gutheissen würde.(da geben mir auch die darauf erhaltenen Kommentare aus PNG uneingeschränkt recht)
Dass du dir deswegen auf den Schlips getreten fühlst u. deswegen eine solche Aktion gegen RT startest ist einfach nur kindisch.
Ich habe PT in POM als einen äusserst kompetenten und cooperativen CEO kennengelernt,der bis jetzt auch alles richtig gemacht hat.Wohl niemand von uns kann die dortige Situation besser einschätzen als er.Dass er deinen Auftritt auf der HV "etwas beschnitten" hat ist auf engl. HVs vollkommen normal,ausserdem hat er die verbleibenden Fragen wie versprochen schriftlich beantwortet.
Dass du dir deswegen auf den Schlips getreten fühlst u. deswegen eine solche Aktion gegen RT startest ist einfach nur kindisch,oder sollte man es eher als "kapriziöses Divenverhalten* bezeichnen ;-)))))))
Wenn jemand aus dem Newsletterverteiler ausgeschlossen wird,so kann man das wohl durchaus als Rausschmiss bezeichnen,oder?
Ich bin der Meinung dass jeder Investierte das gleiche Anrecht auf Informationen hat,ohne irgendwelche Geheimniskrämerei, unabhängig ob ESBC Mitglied oder nicht.Wo sich die meisten Aktionäre informieren beweist das Verhältnis der Seitenaufrufe Ariva/ESBC mit 300K/20K.Das hat im übrigen mit Profilneurose nichts zu tun ;-))
Also lieber Axel,ich erwarte dass du die ESBC HP weiter schön pflegst u. ich verspreche dir dass ich dir auch weiterhin meine Infos dazu (kostenlos) zur Verfügung stelle.Bei deinen Pressemitteilungen würde ich mir aber wünschen dass du auch im Interesse aller Investierten versuchen würdest den Ball etwas flacher zu halten.;-)))))))
Nichts für ungut
Immer noch ein European Shareholder of Bougainville Copper ;-))))
unser Zwist hier in den eigenen Reihen macht deutlich, wie schwer es dann erst die vielen Interessens-Gruppierungen auf Bougainville haben müssen mit dem ausgestandenen Krieg, den Tausenden von Ermordeten und Verletzten, der geschundenen Natur und dem Ärger mit dem PNG-Mutterland. Und natürlich auch mit dem Niedergang der wirtschaftlichen Verhältnisse auf der Südseeinsel, bedingt durch die Schließung der Panguna-Mine.
Evtl. müssen wir arroganten Westler dann den Naturvölkern mit ihrer hochkultivierten Versöhnungskompetenz eine höhere Zivilisation zusprechen, als unsere Streitkultur das gerade bei uns durchblicken lässt. Hier fehlt es auf unserer Seite doch sehr an Gelassenheit. Und auch an Wir-Gefühl.
Auf jeden Fall kann man zu den aktuellen hiesigen Differenzen sagen: Der Bär ist putzmunter und noch lange nicht erlegt. Und wenn hier schon im Vorfeld mit rasierklingenscharfen Statements öffentlich hantiert wird, wie wird es dann erst sein, wenn es um das Verteilen vom Bärenfell geht und die Kleinaktionäre plötzlich die Finanzindustrie und die Großaktionäre als Gegner bekommen?
Einen Vorgeschmack dazu haben wir alle durch den unerwarteten Stop vom ADR-Programm bekommen, und in dem Zusammenhang auch durch die nicht nachvollziehbare Logik der depothaltenden Banken, die 2009-ADR-Tauschaktionen teilweise als abgeltungssteuerfrei und teilweise als abgeltungssteuerpflichtig einstufen, grad so wie es jeder einzelnen Bank reinpasst und deren Rechtsabteilung das BMF-Rundschreiben interpretiert. Solch einer Willkür sollten wir mit konzertierten Aktionen begegnen, um als Gruppe und damit als Machtfaktor, wenn auch ein bescheidener, wahrgenommen zu werden. Der (Bürger-)Krieg da unten ist vorbei. Und der beginnende (Interessens-)Krieg hier oben sollte nicht zwischen uns relativ Kleininvestierten ausgefochten werden. Also, alle einmal tief durchatmen… …und dann wieder zusammen halten.
So, für heute habe ich mich dann mal genug profiliert... Ich gehe jetzt mein Motorrad putzen, das entspannt mein Limbisches System.
Longwilli
Seine darauf hin hier veröffentlichten neuerlichen selbstgefälligen Einlassungen bestätigen eigentlich nur, dass er für den Posten eines Vizepräsidenten der ESBC völlig ungeeignet war.
Zumindest dann, wenn mir Fehler unterlaufen sind, war ich stets diskussionsbereit und einsichtig und habe diese, meine Fehler so weit wie möglich korrigiert. Marcel aber scheint offensichtlich vollkommen frei von Fehlern und Selbstzweifeln und badet auch noch zu allem Überfluß in Selbstzufriedenheit - nach wie vor. Das ist schade.
Es ist zumindest erfreulich, dass er nunmehr auch das eine oder andere Positive an den ESBC entdeckt hat. Eine späte Einsicht.
Der inzwischen differenzierter formulierende Longwille muss sich aber doch die Frage gefallen lassen, ob es denn tatsächlich der Beweis "einer höheren Zivilisation" ist, wenn man sich zuerst - oft aus einer Laune heraus - die Köpfe abhackt, damit man dann hochgenüßlich Versöhnung feiern kann? So kann der limbische Motorrad-Freak das ja wohl kaum gemeint haben - oder etwa doch?
Die generelle Bereitschaft der Melanesier zur Versöhnung wird von mir sehr wohl anerkannt und geachtet. Hebt sie sich doch wohltuend von der immer noch in Anatolien und in Sizilien praktizierten Institution der Blutrache ab. Dennoch ist erschreckend und beunruhigend, dass Menschenleben in Bougainville offensichtlich fast ausschließlich nach ihrem wirtschaftlichen Wert und Nutzen betrachtet werden. Die juristische Abarbeitung sowie die Sühne bei Gewalttaten tritt dabei vollkommen in den Hintergrund. Das ist mehr als befremdlich.
Betelnuts, Homebrew (selbstgebrautes Bier) und ansteigender Cannabiskonsum fördern zudem die Destabilisierung der dort ansässigen Arbeitslosen . Schon allein deshalb müsste die Pangunamine besser heute als morgen wieder eröffnet werden.
Angesichts neuerer Erkenntnisse in Europa, möchte ich mich nicht über die in Papua-Neuguinea allgegenwärtige Korruption verbreiten. Dass diese in der gesamten Gemengelage nicht förderlich ist, brauche ich ja wohl kaum näher auszuführen.
Eine solche Pressemitteilung zeugt von massloser Selbstüberschätzung, dazu reicht der Genuss von Homebrew u. Cannabisprodukten bei weitem nicht aus ;-)))))))))))))))))))
Die Pro Peter Taylor Antwort von Mr Pentanu,einem Ex Png Parlamentarier für Bougainville,Landeigner der Pangunamine u. intimer Kenner der dortigen Situation (z.Zt. ist er für die Reconciliations zuständig) wird natürlich nicht veröffentlicht und wohlweislich unter den Tisch fallengelassen.
Wird dem Präsidenten der ESBC Mr. Axel Sturm darin doch völliges Ignorantentum bescheinigt.
und eine kleine Korrektur bzw. Ergänzung zu deinem Beitrag,
so stellle ich mit halt ein Forum vor, positiver Informationsaustausch,
die ComDirect (ich hatte schon berichtet) wird wohl (letzter Stand - aber noch nicht zu Ende), die Einstufung als AGSt.-pflichtig stehen lassen,
aber nicht, weil Sie dass auch so sehen, sondern weil Sie es nicht geschafft haben, die vielen Änderungen aus dem BMF-Schreiben vom Dez.09 zeitgemäß umzusetzen,
verweisen auf die sich dann erfolgende Rückerstattung per Einkommensteuererklärung, die zum selben Ergebniss führe, aber das ist mein Problem mit der ComDirect,
das werde ich dann schon noch regeln,
noch ein paar Sätze zu Herrn Sturm,
ich hatte den Präsidenten hier mehrfach deutlich kritisiert,
bis auf den Fall der Attacke auf Peter Taylor hat er sich für alle Fälle hier schon entschuldigt, immerhin,
aber dann immer noch von notorischen Querulanten zu reden ... ,
zum Thema ADR/ORG´s ist die Debatte wohl tatsächlich faktisch beendet, was interessiert es mich, wer da noch noch wen mit Short´s oder Squezzes belastet, offensichtlich haben doch wohl alle keine Problem gehabt zu tauschen,
auch wenn mir der heutige Kurs natürlich noch keine Freude macht, den Großteil der ADR´s habe ich zu 0,40 € gekauft, ORG´s an dem Tag 0,50 €, kein weiterer Kommentar,
Gruß joebo
kurzer Nachsatz nach den aktuellen Posts: wer hat denn gesagt, dass uns (ESCB, ich aber zum Glück nicht dabei) nichts bessers passiern könnte, als Mißernten ... und damit die ESBC in ebensolchen Mißkredit gebracht
Wer hat BOCandorra eigentlich zum Präsidenten gemacht?
Ich hab nie begriffen was dieser Verein eigentlich sollte. Informationen "kaufen" und (vorzeitig) den zahlenden Mitgliedern zur Verfügung stellen???
Was für ein Bohey!!!
Die vielen "Nebelkerzen" im Lauf der Jahre können ja nicht davon ablenken das es nur und ausschließlich darum geht ob die Mine letztlich wiedereröffnet wird oder nicht.
Davon sind wir auch heute noch meilenweit entfernt, auch wenn das Mancher nicht wahr haben will.
Auch die Debatten um die ADR's hat nur verunsichert. Natürlich entsprach ein ADR einem Original. Und so war es dann auch bei der Beendigung des ADR-Programms. Punkt!
Zitat Joebo: "Was interessiert es mich, wer da noch noch wen mit Short´s oder Squezzes belastet."
Ich will nicht verhehlen das auch auf der Seite des ESBC wertvolle Informationen zu finden sind. Vermute mal die meisten davon vom Querulanten "nekro". Weiter so!
Euer "notorischer Querulant" *grins* oyoo
Da kannst du noch froh sein dass dir als Sanktion nur der Ausschluss aus dem Klub wiederfahren ist.
In der früheren DDR wärst du für eine solche Unbotsmässigkeit wie das von der Parteiführung unautorisierte Verbreiten von Infos günstigstenfalls mit ein paar Jahren Knast davongekommen.Ich erinnere hier mal an das Post:Stasimethoden bei........
@ Bocandorra
Wer im Glashaus sitzt.............
Dieser Thread war bis jetzt einer der informativsten in diesem ganzen ariva Gepushe und sollte es auch bleiben.
Eure kleine Privatfehde sollte,wie es der Name schon sagt eine Privatfehde bleiben und auch privat ausgetragen werden.
Zumal Tritte unter die Gürtellinie solltest du unterlassen,sie sind eines wenn auch selbsternannten Präsidenten unwürdig!
Hier im Thread sollte es ausschliesslich um Informationen zu BOC und unserer Mine gehen.
@ Nekro
Als noch schwer schuftendes Mitglied unserer Gesellschaft um meine Brötchen zu verdienen habe ich leider nicht die Möglichkeit meine Zeit auf der Suche nach Infos im Net zu verbringen.Deshalb freut es mich besonders dass ich sie hier jeden morgen beim hochfahren meines PC wie auf einem Silbertablett dargeboten bekomme.
Mach bitte weiter so.
Allen BOC Investierten wünsche ich dass wir mit unserem Invest richtig liegen und dass wir unsere Brötchen demnächst aus den Gewinnen unserer Mine finanzieren können
Bedauerlicherweise muss ich hier schon wieder einige wahrheitswidrige Äußerungen sowie Wahrheitsverdrehungen Marcels/nekros richtig stellen:
Es ist eine glatte Lüge, dass die Originalversion der Kritik Simon Pentanus an meiner Person in unserem Pressespiegel auf der Homepage nicht enthalten ist. Der Inhalt von Pentanus Kritik ist keineswegs unterschlagen worden, wie Marcel/nekro glauben machen will.
Auf der Seite http://www.bougainville-copper.eu/pageID_5695239.html findet sich sowohl die Kritik Pentanus, als auch ein Artikel aus den PNG Industry News vom 5.8.2008, also einen Tag nachdem Pentanus Kritik im Post-Courier erschien, der gerade diese Kritik Pentanus an mir zusätzlich detailliert wiedergibt. Ich frage also: Was will dieser Mann (Marcel/nekro) eigentlich? Ist er womöglich nun vollkommen aus der Spur gelaufen? Mir wird nun immer klarer, dass es höchste Zeit war, dass er die ESBC verließ. Der Gipfel der Absurdität ist zudem Marcels/nekros Verniedlichen und Beschönigen des Drogen- und Alkoholkonsums auf der Insel, wobei er sogar nicht davor zurückschreckt, meine Einlassungen zur Sache Pentanu in diesen Zusammenhang zu bringen.
Aus diesem Grund habe ich mein Antwortschreiben an Pentanu vom 4.8.2010 http://www.bougainville-copper.eu/pageID_5695235.html unter die Lupe genommen. Ich kann dort nichts entdecken, zu dem ich nicht auch heute noch stehen könnte. Marcels Anwürfe laufen demzufolge ins Leere.
Die Leser dieses Forums mögen sich freundlichst ihr eigenes Bild machen. Marcel/nekro hingegen möge sich künftig besser und wahrheitsgetreuer informieren, bevor er – wie so oft – Halb- und Unwahrheiten in die Welt pustet. Die intensive Lektüre der Homepage der ESBC könnte da hilfreich sein. Auf alle Fälle ist sie hilfreicher als diese langweiligen Kommentare und Tiraden eines Möchtegern-Börsengurus, der sich selbst ins Abseits katapultiert hat.
Was meine seinerzeit erhobene Forderung nach der Ablösung Peter Taylors anlangt, so hat Marcel damals einzig zu bedenken gegeben, dass diese Aktion unser Verhältnis zu Peter Taylor atmosphärisch stören könne. Das war alles. Ich jedoch sah und sehe das nicht so. Denn: Ein Chairman, der – wenige Wochen zuvor - noch nicht einmal die Zeit für ein viertelstündiges Vier-Augen-Gespräch mit dem Präsidenten der drittgrößten Aktionärsgruppe erübrigen kann, ist fehl am Platze. Immerhin hatte ich die Strapaze von 22 Stunden Flug (ohne Umsteigezeiten gerechnet) auf mich genommen, um für die ESBC (auf meine Kosten!) an der Hauptversammlung teilzunehmen. Ich bin nach wie vor der Auffassung, dass ein solcher Affront eines Angestellten gegenüber dem Vertreter der Anteilseigner nicht hinnehmbar ist. Monsieur Marcel hingegen, der auch zugegen war, übte sich stets an der Bar in Zurückhaltung.
Ganz nebenbei: Der stellvertretende Premierminister Neu-Guineas, Herr Dr. Puka Temu, hat damals mit zu einem halbstündigen Gespräch empfangen. Wer lesen kann, möge sich jetzt einen Reim auf die Geisteshaltung und die Führungsqualitäten Peter Taylors machen.
Zudem sollten sich auch all die oyoos und Pandabärchen und sonstige Besserwisser kundig machen, bevor sie sich mit "von keiner Sachkenntnis getrübten Kommentaren" hier zu Wort melden und sich der Lächerlichkeit preisgeben.
Allen Profimeckerern sei zudem gesagt: Die ESBC werden - seriös und gewissenhaft wie bisher - ihre Arbeit weiterführen. Mitglieder der ESBC und die Besucher unserer Homepage wissen das zu schätzen.
Axel G. Sturm Escaldes-Engordany, 28.02.2010