Krieg in der Ukraine


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Neuester Beitrag: 19.11.24 18:39
Eröffnet am:11.03.22 21:45von: LachenderHa.Anzahl Beiträge:56.084
Neuester Beitrag:19.11.24 18:39von: Mister Magic.Leser gesamt:8.240.726
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9997 Postings, 7844 Tage SARASOTAWahrscheinlich führt Russland

 
  
    #46826
1
01.11.23 19:47
als Abwehr der F16 verbesserte Steinschleudern ein.
Würde zu den alten Panzern aus dem Museum und den alten Schrott von Kanonen aus Nord Korea passen.  

1549 Postings, 880 Tage AntipolitikerSilberruecken

 
  
    #46827
1
01.11.23 21:09
Meinst du die fabelhaften Divi von 2022? Oder Enteignung der westlichen Anleger?

Wohl gemerkt nicht von RU sondern von Clearstream.

Ich kann das nur behaupten aber trotzdem, ich war nur mit 1500 in Gazprom investiert. Kaum eine Summe, wegen der ich mich als einen Geschädigten nennen würde.

Die Anderen schon geretteten ru Werte haben mir schon mehr an Divi gebracht als diese 1500.

Die Geschichte mit Gazprom ist immer noch nicht abgeschlossen.

Eine Frage, bist du überhaupt irgendwo investiert?  

3990 Postings, 427 Tage SilberrueckenDie

 
  
    #46828
02.11.23 08:52
Ukrainer waren in den letzten 24 Stunden wieder sehr erfolgreich!

Weiter so!  

9997 Postings, 7844 Tage SARASOTADie Verluste der Russen

 
  
    #46829
5
02.11.23 10:39
Es sind nur 1,5 Minuten Zeitspanne zwischen 2 getötete russischen Soldaten, das Massengrab für Putins Soldaten wächst rasant weiter und der Despot führt dem immer mehr hinzu.
Diese enormen Verluste an Menschen spiegelt sich auch in den Zahlen der verlorenen russischen Technik wieder, 61 Panzer, 42 Artilleriesystem und 34 Lastkraftwagen in 24 Stunden, kann keine Industrienation der Welt in dieser Zeit ersetzen.

Soldaten: 302420 (+930 zum Vortag)
Panzer: 5241 (+18)
Gepanzerte Kampffahrzeuge: 9877 (+43)
Artilleriesysteme: 7292 (+42)
Luftabwehrsysteme: 566 (+3)
Mehrfachraketenwerfer: 850(+4)
Fahrzeuge und Tanklastzüge: 9658 (+34)
Drohnen: 5488 (+20)

https://www.youtube.com/watch?v=mLylhdnEHbQ  

29949 Postings, 8598 Tage Tony FordSalushny ...

 
  
    #46830
1
02.11.23 16:53
Was ich im Telegram lese ( leider ist der Beitrag bei Economist hinter einer PayWall https://www.economist.com/europe/2023/11/01/...e-needs-to-beat-russia ), ist Salushny realistsch, dass die ukr. Armee zwar bemerkenswerte vor allem technische Fortschritte gemacht hat und auch einiges Gebiet zurückerobern konnte, doch der große Durchbruch unter den gegebenen Umständen erstmal nicht zu erwarten ist.

Seiner Meinung nach fehlt es der ukr. Armee an den technischen Möglichkeiten um einen großen Durchbruch in die Tiefe realisieren zu können. Zu massiv die Minenfelder, zu dicht die Luftaufklärung durch Drohnen.

Indirekt sagt er, dass wenn der Westen nicht seine Möglichkeiten an z.B. Kampfjets und Langstreckenraketen ausschöpft, wird es für die ukr. Armee weiterhin sehr schwierig bleiben und die Zeit könnte am Ende für Russland spielen.

Immerhin, das muss man festhalten, verfügt die Ukraine über einen wirklich sehr fähigen Mann an der Spitze. Salushny ist wirklich Jemand, der sein Handwerk versteht und die Situation realistisch einschätzt.  

707 Postings, 546 Tage Mister MagiccTony Ford

 
  
    #46831
1
02.11.23 17:38
Der Westen wird weiterhin liefern was das Zeug hält, denn eine Niederlage der Ukraine wäre für die USA und dem Rest der Unterstützer verheerend.
Wenn man die Zahlen von SARASOTA mit den Zahlen von Statista vergleicht in Sachen Equipment, ist Russland im Verhältnis zur Ukraine noch weit überlegen trotz der enormen Verluste.
Abnutzung bis zum bitteren Ende ist angesagt, Ausgang offen.  

1549 Postings, 880 Tage AntipolitikerSilberruecken / TobiasJ

 
  
    #46832
1
02.11.23 19:23
Du hast sogar Recht und kennst dich mit der Situation an der Front besser als Saluschnyj sus:
https://www.economist.com/europe/2023/11/01/...e-needs-to-beat-russia  

29949 Postings, 8598 Tage Tony FordSalushny von Torsten Heinrich

 
  
    #46833
02.11.23 20:55

29949 Postings, 8598 Tage Tony Fordnach den Aussagen Salushny's

 
  
    #46834
02.11.23 21:03
scheint die Frontlinie für längere Zeit erstarrt zu sein und die Ukraine nicht bereit zu sein, sinnlos dagegen anzurennen. Man wird so wie es aussieht, mit dem Status Quo leben müssen, hoffen müssen, dass man die Unterstützung des Westens dennoch nicht verliert und sich dann über die Zeit vielleicht doch die Auswirkungen der Sanktionen, etc. zeigen.

Ein guter Tag für die Ukraine ist das jedenfalls nicht. Und ein Ruhmesblatt für den Westen definitiv auch nicht.  

9997 Postings, 7844 Tage SARASOTA@Tony: sehe ich nicht so krass"

 
  
    #46835
2
02.11.23 22:00
Für mich haben die Russen riesige Probleme.

Sie haben nichts gegen die westlichen Waffen entgegenzusetzen, speziell Himars und Mlrs, bis sie einen Leo 2 zerstören gehen über 100 ihrer Museums Panzer in Flammen auf.
(Problem des Westens ist die Lieferung von Munition , außer US Cluster für ATACMS da scheint der AMI genügend zu haben)

Die Verluste kommen so langsam in der Bevölkerung an, bei denen Weihnachten  viele Stühle leer bleiben.

Die russische Industrie kann die Verluste an Technik nicht mehr ausgleichen, Putin muss betteln gehen in Nord Korea und Iran und das sind bestimmt nicht seine Freunde.

Putin hat zwar wieder rekrutiert, aber er hat Probleme seine Regimenter auf Soll Stärke aufzufüllen,
es gibt Regimenter die wurden schon 3-4 mal komplett ausgelöscht.

Die Sanktionen wirken, der Rubel ist fast so viel wert wie die damaligen Alu Chips der DDR, die Zinsen drücken die Russen in die Armut (wobei die Russen waren schon immer arm).

All diese Dinge wurden in den letzten Wochen aus Beiträgen des Merkur und FR belegt.  

6977 Postings, 2687 Tage Bullish_HopeSarasota#

 
  
    #46836
1
03.11.23 01:14
"Die Sanktionen wirken, der Rubel ist fast so viel wert wie die damaligen Alu Chips der DDR,"

Aufhören ich bieg' mich gerade weg :-)
Aluchips?
Die Dinger hatte ich immer im Autoscooter eingeworfen...  

3990 Postings, 427 Tage SilberrueckenDas

 
  
    #46837
03.11.23 08:23

29949 Postings, 8598 Tage Tony Forddie Probleme ...

 
  
    #46838
03.11.23 08:43
die du ansprichst sind jedoch nicht so gravierend, dass sie einen zeitnahen Einbruch der Front erwarten lassen.

Denn Fakt ist, so hoch die Verluste auf russischer Seite auch sein mögen, sind die Russen immer noch in der Lage, Offensiven gegen die Ukraine durchzuführen, ohne dabei sparsam mit den Ressourcen umzugehen.

Eines der Probleme, welches u.a. auch VisualPolitik letztens angesprochen hatte, ist die Umgehung der Sanktionen. Russland kann trotz Sanktionen nach wie vor zu viel Einnahmen aus den Verkäufen von Öl erzielen. Die Sanktionen selbst sind in ihrer Konstruktion viel zu löchrig, es gibt viele Ausnahmen, wenig Kontrollen und Sekundärsanktionen, z.B. auf Weiterverkäufer.
All das hält Russland weiterhin im Rennen, lässt einen zeitnahen Einbruch der Ökonomie nicht erwarten.
All das erschwert der ukr. Armee das Vorstoßen und führt am Ende zu einer Taktikänderung, dass man die Offensivtätigkeiten weitestgehend einstellt bzw. auf ein Minimum reduziert.
Das erklärt meiner Meinung nach auch, warum man der Überquerung des Dnipro eine erhöhte Bedeutung zukommen lässt. Damit versucht man, die russischen Kräfte zu binden und somit den Aufwand an Ressourcen hoch zu halten. Dabei dürfte es nahezu ausgeschlossen sein, dass man mit der Überquerung größere Vorstöße in Richtung Krim erreichen wird. Allein mit Infanterie ist das sehr unwahrscheinlich. Und Mechanisierte Kräfte wird man nicht sicher über den Dnipro transferiert bekommen, vor allem nicht durch die Sumpflandschaften.

Dass Nordkorea nun Artilleriemunition liefert, sehe ich ebenfalls nicht als Zeichen großen Mangels, sondern eher als Zeichen, dass die russische Armee den Beschuss weiter auf hohem Niveau halten kann.
Ohne diese Lieferung würde die russische Armee den Einsatz etwas reduzieren müssen, doch am Ende immer mindestens genauso viel Granaten verschießen können, wie es die Ukraine kann.

 

9997 Postings, 7844 Tage SARASOTADie Verluste der Russen

 
  
    #46839
3
03.11.23 09:54
Es ist unglaublich wie Putin seine Soldaten regelrecht verheizt und das aller 1,7 Minuten Einer.
Und wieder wurde einiges in Schrott verwandelt, 48 Panzerfahrzeuge, 36 Artilleriesysteme und 33 Versorgungs- und Transportfahrzeuge.

Soldaten: 303.270 (+850 zum Vortag)
Panzer: 5265 (+24)
Gepanzerte Kampffahrzeuge: 9901 (+24)
Artilleriesysteme: 7328 (+36)
Luftabwehrsysteme: 566 (+3)
Mehrfachraketenwerfer: 854 (+4)
Fahrzeuge und Tanklastzüge: 9691 (+33)
Drohnen: 5495 (+7)

https://www.fr.de/politik/...ive-drohnen-news-ticker-zr-92652237.html  

9997 Postings, 7844 Tage SARASOTAIch frag mich gerade,

 
  
    #46840
5
03.11.23 10:07
warum darf Munition aus Nord Korea und Drohnen aus dem Iran in die Ukraine geschossen werden, aber keine Munition aus dem Westen nach Russland?

Der Westen und Nato sollten endlich mit diesem Blödsinn, der den Krieg nur verlängert und verteuert, aufhören.
Raketen aller Bauarten und aller Reichweiten sind angesagt und dann fragen wir mal nach 3 Monaten die russische Bevölkerung  wie ihnen ihre Spezialoperation gefallen hat, wenn ihre Städte und Dörfer in Schutt und Asche liegen.

Also auf geht's !  

3990 Postings, 427 Tage SilberrueckenUnd

 
  
    #46841
1
03.11.23 11:11
ich dachte immer, Putin will die Ukraine von den bösen Nazis befreien und die Welt etwas besser machen!
So kann man sich täuschen!
Pfffffff......

https://www.berliner-zeitung.de/...m-graphit-seltene-erden-li.2154604  

1549 Postings, 880 Tage AntipolitikerWiedersprichst du dir selbst?

 
  
    #46842
2
03.11.23 11:46
wie soll man jetzt dein Kommentar #46814 deuten?

https://www.berliner-zeitung.de/...m-graphit-seltene-erden-li.2154604

#46814:
https://ubn.news/de/...r-auslaendischen-gasvertraege-auf-130-erhoeht/

Also kann man dein Beitrag #46814 als Desinformation melden.

Aber ernst: RU hat genug an Rohstoffen selbst. Das muss ich wohl nicht nachweisen, aber bitte schön:

https://www.bpb.de/themen/europa/russland/48404/wirtschaft/

Zu den letzten erschütternden Meldungen aus UA Propaganda:

In der letzten Zeit beklagen sich UA medienwirksamen Personen über nachlassende Interesse des Westens an dem Thema "Krieg in der UA". Jetzt sucht man neu Themen in der Hoffnung auf eine Rückkehr der Interesse. Dabei ist jedes Thema willkommen, egal, wie wenig begründet das ist.
 

3990 Postings, 427 Tage SilberrueckenWeitere

 
  
    #46843
1
03.11.23 13:00

9997 Postings, 7844 Tage SARASOTAWenn Medwedew immer lauter bellt

 
  
    #46844
2
03.11.23 14:05
und die TV Kreml red noses in ihren Fantasien sich verlieren, dann steht es um Russland schlecht.  

3990 Postings, 427 Tage SilberrueckenAuch

 
  
    #46845
1
03.11.23 15:05

4273 Postings, 2717 Tage Bitboyes würde dem weltfrieden

 
  
    #46846
2
03.11.23 16:13
gut tun, wenn putin das zeitliche gesegnet hätte.  die welt braucht keinen putin.  anbei mal, was ist mit kadyrov, von dem hört man auch nichts mehr.  

707 Postings, 546 Tage Mister MagiccSaluschni

 
  
    #46847
1
03.11.23 16:26
Das was der Ukrainische Armee Chef von sich gibt, ist schon fast das Eingeständnis einer Niederlage.

https://www.bild.de/politik/ausland/...n-fehler-zu-85964150.bild.html  

1549 Postings, 880 Tage AntipolitikerKadyrow

 
  
    #46848
1
03.11.23 16:39
Es kann sein, dass er nicht so viel Wert auf die Medienwirksamkeit legt. Nicht jeder kann eben ein guter Schauspieler sein.  

19110 Postings, 5144 Tage fliege77Test

 
  
    #46849
03.11.23 17:39
tenchnische Schwierigkeiten beim einfügen?  

19110 Postings, 5144 Tage fliege77#20.55 Uhr, Thorsten Heinrich

 
  
    #46850
03.11.23 17:41
https://youtu.be/k7bkonj4zI0?si=SWzrR5lrJ7e_mmb-

fasst wiedermal gut zusammen. Immer wieder hatte er in den letzten Wochen auf die schwächelnde Gegenoffensive der Ukrainer hingewiesen. Mit Saluschny als oberster General der Ukrainer ist das jetzt zumindest offiziell das die Gegenoffensive zum stehen gekommen ist.

Das führt dazu, das die Russen wieder genügend Zeit haben, im Süden ihre Stellungen auszubauen und weitere Minenfelder anzulegen. Sollte die ukrainische Armee im Frühjahr ihre Gegenoffenive wieder aufnehmen, dann stehen sie wieder vor dem selben Problem wie im Juli. Ich sehe da leider keine Chance effektiv weiter in Richtung Süden vorzustoßen.

Die einzige Alternative ist also der Vorstoß über dem Depnjer bei Cherson, was gerade aktuell stattfindet. Die aktuell vorhandenen ukrainischen Brückenköpfe sind mMn. eher temporär. Die russische Armee hat anscheinend mehr Artillerie als zuvor angenommen. Thorsten Heinrich spricht davon, das sie genügend für die nächsten 2 Jahre haben.

Wäre ich der Feind, würde ich die Ukrainer soweit ihre Brückenköpfe ausweiten lassen, bis sie mit schweren Kriegs-Material in die Brückenköpfe nachstoßen und dann mit ausreichender Artillerie die Versorgung über dem Fluß unterbrechen. Für mich sieht es so aus, als würden die Ukrainer in eine Falle laufen. Der Weg über den Fluß ist allerdings ihre einzige Chance effektiv vorwärtszukommen, weil es bei Saporoschjia nicht weitergeht. Ich gestehe dem Feind zu, das er lernfähig ist und weiß was er tut auch wenn es nicht so aussieht.

Die Pattsituation lässt sich wohl nur beenden, wenn wie im video gesagt, die Ukrainer endlich Kampfflugzeuge bekommen. Leider kommen die entsprechenden Waffen immer ein Jahr zu spät an, wie Saluschni ausführt.  

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