Krieg in der Ukraine
Seite 1874 von 2204 Neuester Beitrag: 19.11.24 18:39 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 56.084 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 18:39 | von: Mister Magic. | Leser gesamt: | 8.240.726 |
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Würde zu den alten Panzern aus dem Museum und den alten Schrott von Kanonen aus Nord Korea passen.
Wohl gemerkt nicht von RU sondern von Clearstream.
Ich kann das nur behaupten aber trotzdem, ich war nur mit 1500 in Gazprom investiert. Kaum eine Summe, wegen der ich mich als einen Geschädigten nennen würde.
Die Anderen schon geretteten ru Werte haben mir schon mehr an Divi gebracht als diese 1500.
Die Geschichte mit Gazprom ist immer noch nicht abgeschlossen.
Eine Frage, bist du überhaupt irgendwo investiert?
Diese enormen Verluste an Menschen spiegelt sich auch in den Zahlen der verlorenen russischen Technik wieder, 61 Panzer, 42 Artilleriesystem und 34 Lastkraftwagen in 24 Stunden, kann keine Industrienation der Welt in dieser Zeit ersetzen.
Soldaten: 302420 (+930 zum Vortag)
Panzer: 5241 (+18)
Gepanzerte Kampffahrzeuge: 9877 (+43)
Artilleriesysteme: 7292 (+42)
Luftabwehrsysteme: 566 (+3)
Mehrfachraketenwerfer: 850(+4)
Fahrzeuge und Tanklastzüge: 9658 (+34)
Drohnen: 5488 (+20)
https://www.youtube.com/watch?v=mLylhdnEHbQ
Seiner Meinung nach fehlt es der ukr. Armee an den technischen Möglichkeiten um einen großen Durchbruch in die Tiefe realisieren zu können. Zu massiv die Minenfelder, zu dicht die Luftaufklärung durch Drohnen.
Indirekt sagt er, dass wenn der Westen nicht seine Möglichkeiten an z.B. Kampfjets und Langstreckenraketen ausschöpft, wird es für die ukr. Armee weiterhin sehr schwierig bleiben und die Zeit könnte am Ende für Russland spielen.
Immerhin, das muss man festhalten, verfügt die Ukraine über einen wirklich sehr fähigen Mann an der Spitze. Salushny ist wirklich Jemand, der sein Handwerk versteht und die Situation realistisch einschätzt.
Wenn man die Zahlen von SARASOTA mit den Zahlen von Statista vergleicht in Sachen Equipment, ist Russland im Verhältnis zur Ukraine noch weit überlegen trotz der enormen Verluste.
Abnutzung bis zum bitteren Ende ist angesagt, Ausgang offen.
https://www.economist.com/europe/2023/11/01/...e-needs-to-beat-russia
zusammengefasst.
Quelle:
https://youtu.be/k7bkonj4zI0?si=SWzrR5lrJ7e_mmb-
Ein guter Tag für die Ukraine ist das jedenfalls nicht. Und ein Ruhmesblatt für den Westen definitiv auch nicht.
Sie haben nichts gegen die westlichen Waffen entgegenzusetzen, speziell Himars und Mlrs, bis sie einen Leo 2 zerstören gehen über 100 ihrer Museums Panzer in Flammen auf.
(Problem des Westens ist die Lieferung von Munition , außer US Cluster für ATACMS da scheint der AMI genügend zu haben)
Die Verluste kommen so langsam in der Bevölkerung an, bei denen Weihnachten viele Stühle leer bleiben.
Die russische Industrie kann die Verluste an Technik nicht mehr ausgleichen, Putin muss betteln gehen in Nord Korea und Iran und das sind bestimmt nicht seine Freunde.
Putin hat zwar wieder rekrutiert, aber er hat Probleme seine Regimenter auf Soll Stärke aufzufüllen,
es gibt Regimenter die wurden schon 3-4 mal komplett ausgelöscht.
Die Sanktionen wirken, der Rubel ist fast so viel wert wie die damaligen Alu Chips der DDR, die Zinsen drücken die Russen in die Armut (wobei die Russen waren schon immer arm).
All diese Dinge wurden in den letzten Wochen aus Beiträgen des Merkur und FR belegt.
Aufhören ich bieg' mich gerade weg :-)
Aluchips?
Die Dinger hatte ich immer im Autoscooter eingeworfen...
https://de.yahoo.com/nachrichten/...ängst-tot-gerüchte-080000754.html
Denn Fakt ist, so hoch die Verluste auf russischer Seite auch sein mögen, sind die Russen immer noch in der Lage, Offensiven gegen die Ukraine durchzuführen, ohne dabei sparsam mit den Ressourcen umzugehen.
Eines der Probleme, welches u.a. auch VisualPolitik letztens angesprochen hatte, ist die Umgehung der Sanktionen. Russland kann trotz Sanktionen nach wie vor zu viel Einnahmen aus den Verkäufen von Öl erzielen. Die Sanktionen selbst sind in ihrer Konstruktion viel zu löchrig, es gibt viele Ausnahmen, wenig Kontrollen und Sekundärsanktionen, z.B. auf Weiterverkäufer.
All das hält Russland weiterhin im Rennen, lässt einen zeitnahen Einbruch der Ökonomie nicht erwarten.
All das erschwert der ukr. Armee das Vorstoßen und führt am Ende zu einer Taktikänderung, dass man die Offensivtätigkeiten weitestgehend einstellt bzw. auf ein Minimum reduziert.
Das erklärt meiner Meinung nach auch, warum man der Überquerung des Dnipro eine erhöhte Bedeutung zukommen lässt. Damit versucht man, die russischen Kräfte zu binden und somit den Aufwand an Ressourcen hoch zu halten. Dabei dürfte es nahezu ausgeschlossen sein, dass man mit der Überquerung größere Vorstöße in Richtung Krim erreichen wird. Allein mit Infanterie ist das sehr unwahrscheinlich. Und Mechanisierte Kräfte wird man nicht sicher über den Dnipro transferiert bekommen, vor allem nicht durch die Sumpflandschaften.
Dass Nordkorea nun Artilleriemunition liefert, sehe ich ebenfalls nicht als Zeichen großen Mangels, sondern eher als Zeichen, dass die russische Armee den Beschuss weiter auf hohem Niveau halten kann.
Ohne diese Lieferung würde die russische Armee den Einsatz etwas reduzieren müssen, doch am Ende immer mindestens genauso viel Granaten verschießen können, wie es die Ukraine kann.
Und wieder wurde einiges in Schrott verwandelt, 48 Panzerfahrzeuge, 36 Artilleriesysteme und 33 Versorgungs- und Transportfahrzeuge.
Soldaten: 303.270 (+850 zum Vortag)
Panzer: 5265 (+24)
Gepanzerte Kampffahrzeuge: 9901 (+24)
Artilleriesysteme: 7328 (+36)
Luftabwehrsysteme: 566 (+3)
Mehrfachraketenwerfer: 854 (+4)
Fahrzeuge und Tanklastzüge: 9691 (+33)
Drohnen: 5495 (+7)
https://www.fr.de/politik/...ive-drohnen-news-ticker-zr-92652237.html
Der Westen und Nato sollten endlich mit diesem Blödsinn, der den Krieg nur verlängert und verteuert, aufhören.
Raketen aller Bauarten und aller Reichweiten sind angesagt und dann fragen wir mal nach 3 Monaten die russische Bevölkerung wie ihnen ihre Spezialoperation gefallen hat, wenn ihre Städte und Dörfer in Schutt und Asche liegen.
Also auf geht's !
So kann man sich täuschen!
Pfffffff......
https://www.berliner-zeitung.de/...m-graphit-seltene-erden-li.2154604
https://www.berliner-zeitung.de/...m-graphit-seltene-erden-li.2154604
#46814:
https://ubn.news/de/...r-auslaendischen-gasvertraege-auf-130-erhoeht/
Also kann man dein Beitrag #46814 als Desinformation melden.
Aber ernst: RU hat genug an Rohstoffen selbst. Das muss ich wohl nicht nachweisen, aber bitte schön:
https://www.bpb.de/themen/europa/russland/48404/wirtschaft/
Zu den letzten erschütternden Meldungen aus UA Propaganda:
In der letzten Zeit beklagen sich UA medienwirksamen Personen über nachlassende Interesse des Westens an dem Thema "Krieg in der UA". Jetzt sucht man neu Themen in der Hoffnung auf eine Rückkehr der Interesse. Dabei ist jedes Thema willkommen, egal, wie wenig begründet das ist.
https://www.merkur.de/politik/...tschland-bundeswehr-zr-92647953.html
Und Medwedew hat schon wieder feuchte Träume! :-)
https://www.merkur.de/politik/...en-weltkrieg-kommen-zr-92652785.html
https://www.ukrinform.de/rubric-defense/...io-fur-die-ukraine-an.html
https://www.bild.de/politik/ausland/...n-fehler-zu-85964150.bild.html
fasst wiedermal gut zusammen. Immer wieder hatte er in den letzten Wochen auf die schwächelnde Gegenoffensive der Ukrainer hingewiesen. Mit Saluschny als oberster General der Ukrainer ist das jetzt zumindest offiziell das die Gegenoffensive zum stehen gekommen ist.
Das führt dazu, das die Russen wieder genügend Zeit haben, im Süden ihre Stellungen auszubauen und weitere Minenfelder anzulegen. Sollte die ukrainische Armee im Frühjahr ihre Gegenoffenive wieder aufnehmen, dann stehen sie wieder vor dem selben Problem wie im Juli. Ich sehe da leider keine Chance effektiv weiter in Richtung Süden vorzustoßen.
Die einzige Alternative ist also der Vorstoß über dem Depnjer bei Cherson, was gerade aktuell stattfindet. Die aktuell vorhandenen ukrainischen Brückenköpfe sind mMn. eher temporär. Die russische Armee hat anscheinend mehr Artillerie als zuvor angenommen. Thorsten Heinrich spricht davon, das sie genügend für die nächsten 2 Jahre haben.
Wäre ich der Feind, würde ich die Ukrainer soweit ihre Brückenköpfe ausweiten lassen, bis sie mit schweren Kriegs-Material in die Brückenköpfe nachstoßen und dann mit ausreichender Artillerie die Versorgung über dem Fluß unterbrechen. Für mich sieht es so aus, als würden die Ukrainer in eine Falle laufen. Der Weg über den Fluß ist allerdings ihre einzige Chance effektiv vorwärtszukommen, weil es bei Saporoschjia nicht weitergeht. Ich gestehe dem Feind zu, das er lernfähig ist und weiß was er tut auch wenn es nicht so aussieht.
Die Pattsituation lässt sich wohl nur beenden, wenn wie im video gesagt, die Ukrainer endlich Kampfflugzeuge bekommen. Leider kommen die entsprechenden Waffen immer ein Jahr zu spät an, wie Saluschni ausführt.