Krank. "So krank ist Deutschland"
"Nach Berechnung des RWI beträgt das Durchschnittseinkommen in Deutschland
(2010) je Haushalt rund 2.700€.
Hierbei handelt es sich um das Netto-Durchschnittseinkommen nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben.
Von diesem Durchschnittseinkommen bleiben dem Durchschnittshaushalt rund 1.350€ zur freien Verfügung nach lebensnotwendigen Ausgaben für Miete und Lebensmittel."
http://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/
6,7 Prozent der deutschen Kinder fehlt es an Freizeitaktivitäten
4,9 Prozent müssen auf eine tägliche warme Mahlzeit verzichten, das ist nahezu 1 von 20 Kindern
4,4 Prozent haben keinen Platz, an dem sie ihre Hausaufgaben machen können
3,7 Prozent besitzen höchstens ein Paar Schuhe
3,1 Prozent der unter 16-Jährigen erhalten nie neue Kleidung, sondern zum Beispiel getragene von älteren Geschwistern
3 Prozent leben in einem Haushalt ohne Internetanschluss
(aus dem oben verlinkten Artikel)
Ich würd mal sagen: 90% dieser Armutskriterien könnten mit etwas gutem Willen von den Eltern ohne zusätzliches Geld beseitigt werden... Und der Rest ist latte.
Das hab ich dazu gefunden:
"Nach Berechnung des RWI beträgt das Durchschnittseinkommen in Deutschland
(2010) je Haushalt rund 2.700€.
Hierbei handelt es sich um das Netto-Durchschnittseinkommen nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben.
Von diesem Durchschnittseinkommen bleiben dem Durchschnittshaushalt rund 1.350€ zur freien Verfügung nach lebensnotwendigen Ausgaben für Miete und Lebensmittel."
Interessanter fände ich z.B. die Median-Einkommen, d.h. die statistische Mitte.
Man muss ja bedenken, dass vermutlich 70% unterhalb des Durchschnittseinkommen liegen und 30% so viel mehr Geld bekommen, dass sie den Schnitt hoch ziehen.
Also ich würde mich als mittelmäßiger Verdienstler bezeichnen, doch von dem Nettoverdienst bin ich noch meilenweit entfernt.
Wenn ich dich Jugend sehe die nur noch vor dem Pc sitzt und Chips in sich reinstopft wird mir ganz schlecht. Ich hoffe wirklich, dass es wieder einen Gegentrend geben wird.
Diese Aussage ist mir zu pauschal, weil es viele Jugendliche gibt, welche sehr wohl verantwortlich mit PC & Chips umgehen können.
Ich selbst habe in meiner Kindheit sehr viel Zeit vorm PC verbracht und gehe meinen beruflichen wie familiären Weg sehr erfolgreich.
Wie sah es denn vor 30 oder 40 Jahren aus? Da hingen die Jugendlichen eben ab, rauchten einen Joint, vergnügten sich beim Sex mal mit der Einen mal mit der Anderen und hörten laut Musik, fuhren den Tag lang sinnlos durch die Städte und drehten ihre Runden.
Es ist denke ich wahrlich nicht so, dass die Jugendlichen früher ganz brav ihren Weg gingen.
Meiner Meinung nach, wenn es die Jugendlichen glücklich macht, die schulischen Leistungen halbwegs passen, sollen sie den Tag lang am PC abhängen. Ansonsten hilft viel reden und Alternativen ohne jeden Zwang zeigen, also bei mir hatte es als Jugendlicher geholfen und ich hab neben dem abhängen vorm PC aktiv Sport betrieben.
Vor Zeiten hatten wir einen Hochschulreifeanteil von um 20 %. Land ging nicht unter - im Gegenteil.
Jetzt solls auf 60 % hochgepusht werden. Dann stehen uns goldene Zeiten bevor - wo und wie auch immer.
Jo mei, ich frag mich nur, wie das sinnvoll funktionieren kann. Hat die Intelligenz der Deutschen einen Quantensprung erlebt oder wird nur einfach das Niveau gesenkt!?
schließlich sind das doch auch deutsche Bundesbürger, oder nicht? Sieht man sich
z. B. den Polit-Rambo Gabriel (SPD) an, so fragt man sich unwillkürlich: Wie will
der ein ganzes Land als Kanzler kontrollieren, wenn er nicht einmal seinen eigenen
Körper kontrollieren kann? Um den Parteienproporz zu wahren, könnte man
natürlich ähnliche Vorstellungen auch über Altmaier (CDU) anstellen.
Aber natürlich kommt es in erster Linie auf die geistige Gesundheit an, aber
es gibt Zeitgenossen, die da eine Verbindung sehen. Wenn allerdings die
Bundesregierung mit ESM - einem Ermächtigungsgesetz - eine Finanzdiktatur
für eine Clique von Leuten herstellen will, die Opposition das gut findet
und statt dessen über Tempo 30 diskutieren will, so stellt sich der Gedanke
ein, dass Deutschlands Politiker nicht nur geistig, sondern auch moralisch
krank sein könnten.
der in dieser Hinsicht ein negativ leuchtendes Beispiel zu sein scheint:
http://www.ariva.de/forum/Mappus-CDU-Banker-Marionette-465312
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...anker-Marionette-article6519436.html
Sonntag, 17. Juni 2012
Schaden bei Kauf von EnBW-AnteilenWar Mappus Banker-Marionette?
Beim Kauf von Anteilen am Energieversorger EnBW durch das Land Baden-Württemberg ist Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus offenbar ferngesteuert worden: Nicht Landesinteressen, sondern Anweisungen seines Duzfreundes Notheis von Morgan Stanley sollen den CDU-Mann laut einem Medienbericht geleitet haben. Die Zeche dafür zahlten die Steuerzahler.
Derart Fette sind einfach krankheitsgefährdet, vor allem Männer
mit ihrer chemischen Fabrik im Bauchsspeck.
http://www.gesundheit.de/krankheiten/...t-gefaehrliche-fettverteilung
Früher musste man malochen! Da hatte man gar keine Zeit Depressionen zu bekommen.
Die Tage, das Leben war klar und organsiert. Die immer mehr werdende Freizeit bringt Menschen erst auf die idee, dass sie auch traurig , ja depressiv sein könnten.
Aber, es gibt auch Depression als "richtige Krankheit"!Es sind, das habe ich letztens gelesen, tatsächlich auch Stoffwechselstörunge bei Depressionen nachweissbar gewesen.
Aber eben diese immer mehr, das rührt von zuviel Zeit