Krank. "So krank ist Deutschland"
Abgesehen von meinem HWS- und LWS-Syndrom.....
hängen zu müssen und ihr niveauloses Gefasel anhören zu müssen, ist schon echt
die Härte.
Mein "Fall" ist Frau Merkel ja auch nicht - demzufolge habe ich sie auch nicht gewählt.
Wählen heißt, unter verschiedenen Möglichkeiten diejenige aussuchen, die dem eigenen Befinden, den eigenen Erwartungen am nächsten kommt bzw. von denen man glaubt, daß sie die eigenen Erwartungen am ehesten erfüllt.
Meine Frage an Dich: welche Alternative(n) siehst Du denn in Deutschland für Dich ?
Deine Schwarzmalerei macht ja nur dann Sinn, wenn Du auf Verbesserung hinarbeitest bzw. eine Verbesserungsmöglichkeit anbieten kannst... Sag doch mal DAZU was, bitte
Das letztemal als ich ernsthaft über Gesund Leben nachgedacht habe war, als eine Frau, mitten im Leben, von einem 12 Tonner überrollt wurde (weitere Details erspare ich Euch)
wenn sie in einem Haushalt leben, dessen Einkommen weniger als 60 Prozent
des landesweiten Durchschnitts beträgt.
Darüber hinaus gehörten auch emotionale, soziale und kulturelle Armut zu den Auswirkungen."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...ut-bedroht-a-839058.html
"Nach Berechnung des RWI beträgt das Durchschnittseinkommen in Deutschland
(2010) je Haushalt rund 2.700€.
Hierbei handelt es sich um das Netto-Durchschnittseinkommen nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben.
Von diesem Durchschnittseinkommen bleiben dem Durchschnittshaushalt rund 1.350€ zur freien Verfügung nach lebensnotwendigen Ausgaben für Miete und Lebensmittel."
http://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/
6,7 Prozent der deutschen Kinder fehlt es an Freizeitaktivitäten
4,9 Prozent müssen auf eine tägliche warme Mahlzeit verzichten, das ist nahezu 1 von 20 Kindern
4,4 Prozent haben keinen Platz, an dem sie ihre Hausaufgaben machen können
3,7 Prozent besitzen höchstens ein Paar Schuhe
3,1 Prozent der unter 16-Jährigen erhalten nie neue Kleidung, sondern zum Beispiel getragene von älteren Geschwistern
3 Prozent leben in einem Haushalt ohne Internetanschluss
(aus dem oben verlinkten Artikel)
Ich würd mal sagen: 90% dieser Armutskriterien könnten mit etwas gutem Willen von den Eltern ohne zusätzliches Geld beseitigt werden... Und der Rest ist latte.
Wenn ich dich Jugend sehe die nur noch vor dem Pc sitzt und Chips in sich reinstopft wird mir ganz schlecht. Ich hoffe wirklich, dass es wieder einen Gegentrend geben wird.
Das hab ich dazu gefunden:
"Nach Berechnung des RWI beträgt das Durchschnittseinkommen in Deutschland
(2010) je Haushalt rund 2.700€.
Hierbei handelt es sich um das Netto-Durchschnittseinkommen nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben.
Von diesem Durchschnittseinkommen bleiben dem Durchschnittshaushalt rund 1.350€ zur freien Verfügung nach lebensnotwendigen Ausgaben für Miete und Lebensmittel."
Interessanter fände ich z.B. die Median-Einkommen, d.h. die statistische Mitte.
Man muss ja bedenken, dass vermutlich 70% unterhalb des Durchschnittseinkommen liegen und 30% so viel mehr Geld bekommen, dass sie den Schnitt hoch ziehen.
Also ich würde mich als mittelmäßiger Verdienstler bezeichnen, doch von dem Nettoverdienst bin ich noch meilenweit entfernt.
Wenn ich dich Jugend sehe die nur noch vor dem Pc sitzt und Chips in sich reinstopft wird mir ganz schlecht. Ich hoffe wirklich, dass es wieder einen Gegentrend geben wird.
Diese Aussage ist mir zu pauschal, weil es viele Jugendliche gibt, welche sehr wohl verantwortlich mit PC & Chips umgehen können.
Ich selbst habe in meiner Kindheit sehr viel Zeit vorm PC verbracht und gehe meinen beruflichen wie familiären Weg sehr erfolgreich.
Wie sah es denn vor 30 oder 40 Jahren aus? Da hingen die Jugendlichen eben ab, rauchten einen Joint, vergnügten sich beim Sex mal mit der Einen mal mit der Anderen und hörten laut Musik, fuhren den Tag lang sinnlos durch die Städte und drehten ihre Runden.
Es ist denke ich wahrlich nicht so, dass die Jugendlichen früher ganz brav ihren Weg gingen.
Meiner Meinung nach, wenn es die Jugendlichen glücklich macht, die schulischen Leistungen halbwegs passen, sollen sie den Tag lang am PC abhängen. Ansonsten hilft viel reden und Alternativen ohne jeden Zwang zeigen, also bei mir hatte es als Jugendlicher geholfen und ich hab neben dem abhängen vorm PC aktiv Sport betrieben.