Rebound !?!
Seite 35 von 62 Neuester Beitrag: 03.02.12 21:45 | ||||
Eröffnet am: | 16.02.08 18:31 | von: munselmann | Anzahl Beiträge: | 2.541 |
Neuester Beitrag: | 03.02.12 21:45 | von: proxima | Leser gesamt: | 533.852 |
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BYD Signed First Agreement for Solar Energy Batteries
Following the first-phase solar energy battery project with annual capacity of 100MW entering into equipment debugging in phase sense on 12 December, 2009, BYD earlier successfully signed an agreement with its first customer SPI for its solar energy batteries.
General Manager of New Products Development of Oversea Business Department and Energy Department of BYD, Huang Zhixue, representing the company, signed a huge amount solar energy battery purchase agreement with President of U.S. SPI Corporation, Jeff Olyniec.
Jeff Olyniec commented, “It’s exciting to cooperate with BYD.” Although BYD has just set its feet in the field of solar energy, Jeff Olyniec still expressed his confidence in BYD. Currently, the first batch of 320KW solar energy battery has been delivered to SPI at Shangluo Factory, the workers of which now are making their best to manufacture to meet the customer’s requirement on delivering data and amount.
Shenzhen Post Elaine Contributes to the Story.
Mercedes und der chinesischen Batterie- und Autohersteller BYD wollen schon 2013 ihr gemeinsam entwickeltes Elektroauto auf den Markt bringen. Daimler-Chef Dieter Zetsche sagte am Freitag vor Journalisten auf der Automesse in Peking: "Wir haben uns sehr ehrgeizige Ziele gesetzt."
Auf Fragen nach der Größe des Autos deutete Zetsche auf das "besonders vielversprechende Segment der Taxis", die in China in Zukunft auf Elektroantriebe umgestellt werden sollen. Damit zielte der Daimler-Chef auch auf Mittelklasse-Modelle ab.
Nach Einschätzung von BYD wird China weltweit der größte Markt für Elektrofahrzeuge werden. "Das ist keine Gelegenheit, sondern eine Notwendigkeit", sagte Paul Lin, ein Sprecher des Unternehmens, in einem Gespräch der Nachrichtenagentur dpa auf der Messe.
Wenn das Milliardenvolk ähnlich wie die USA oder andere entwickelte Nationen in Europa seine Autoindustrien entwickeln wolle, werde das Öl nicht mehr reichen. "Wir haben vor allem ein Benzinproblem", sagte Lin. China ist heute schon der größte Automarkt der Welt.
Die chinesische Regierung entwerfe gerade ihre Strategie für die Förderung und Entwicklung der Elektromobilität. "Wenn die Entscheidung gefallen ist, kann alles sehr schnell gehen."/lw/DP/wiz
Ich bin auch schon länger am Überlegen, WANN ich nun bei BYD einsteige.
Seit 6,5 beobachte ich den Verlauf nun schon.Das ungesunde am Verlauf ist nur der extrem schnelle Anstieg (ca. 50%). Da war die jetzige Korrektur nur notwendig. Die Frage ist nun, ob sie sich noch ein wenig fortsetzt, oder ob gerade die Wende nach oben eingeleitet wird.
Wie dem auch sei, ich werde noch warten bis entweder:
1. der Kurs noch weiter gefallen ist. ca. 6,40 (Wäre gleichzeitig auch ein GAP Schluss)
2. der Kurs sich stabilisiert hat und ein wenig gestiegen ist. ca. 7,30 Das würde die Wahrscheinlichkeit auf einen weiteren Kursverfall senken.
Mit Strom fährt China allen davon In Peking platzt die Automesse aus allen Nähten. Alle Hersteller wollen in dem gigantischen Wachstumsmarkt mitspielen. Während die Deutschen mit Langversionen und Retourchen an Phaeton und Maybach Eindruck schinden wollen, setzen die Chinesen voll auf das Elektroauto. mehr...
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Chinas Hersteller setzen auf Elektroautos Matthias Kamp (Peking) 24.04.2010
Nicht nur BYD, auch andere chinesische Autobauer drücken bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen aufs Tempo. In Peking haben sie ihre neuesten Entwicklungen vorgestellt. Doch bis die Firmen mit den Autos Geld verdienen, dürfte noch viel Zeit vergehen. Über die gerade vollzogene Übernahme des angeschlagenen schwedischen Autoherstellers Volvo mag Li Shufu, Chef des chinesischen Autobauers Geely, in Peking nicht reden. "Geely ist Geely, und Volvo ist Volvo", erklärt der Konzernlenker lediglich. Viel wichtiger sei dagegen die Entwicklung von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben. Weil China bei der konventionellen Antriebstechnologie den Westen nicht mehr einholen kann, wolle man die Aktivitäten bei der Forschung und Entwicklung künftig auf die Hybrid- und Elektrotechnologie konzentrieren. Begleitet von klassischem chinesischen Ballett stellte Geely heute gleich mehrere umweltfreundliche Flitzer vor: das Hybridfahrzeug IG sowie die beiden E-Autos EK-1 und EK-2. Die beiden Autos, so ein Geely-Manager heute in Peking, sollen schon bald in den Handel kommen. Auch andere Hersteller aus dem Reich der Mitte wie Chery und Chang An präsentierten eine Reihe von Elektro- und Hybridfahrzeugen. Doch die Chinesen sind Realisten. Große Herausforderungen, heißt es bei allen Herstellern, gebe es noch bei der Technologie, bei der Infrastruktur, dem Preis der Fahrzeuge, vor alle aber zur Subventionierung der teuren Autos durch die Regierung. Klarheit kommt im Juli "Bis auf weiteres sind die Autos sicherlich nicht für den chinesischen Massenmarkt geeignet", sagt Geely- Manager Liu Jinliang. Es fehle vor allem noch an Ladestationen in den Städten. Zunächst werde man die E-Autos darum in einigen Modellstädten testen, in denen es schon Landestationen gibt. Kleinere Stückzahlen könnten eventuell im Laufe des Jahres oder im nächsten Jahr in den Handel kommen, so der Geely-Manager. Darüber hinaus denke man mittelfristig über den Verkauf der Fahrzeuge im Ausland nach. Doch es ist nicht nur die fehlende Infrastruktur, die die flächendeckende Einführung von Elektroautos in China noch bremst. Unsicherheiten gibt es auch bei den einst zugesagten großzügigen Subventionen der Regierung. Im vergangenen Jahr hatte Peking angekündigt, ab 2010 jedes E-Auto mit umgerechnet 5000 bis 6000 Euro fördern zu wollen. Dies entspricht in etwa den Kosten für die Batterie, die zu dem hohen Preis der E-Autos führen. Inzwischen heißt es in Branchenkreisen, Klarheit zu den Hilfen des Staates werde es frühestens im Juli geben.
26.04.2010 17:00 |
UPDATE 1-BYD Q1 net more than triples on robust car sales |
Surging demand in the world's biggest auto market more than tripled first quarter net profit for homegrown manufacturer BYD. BYD, 10 percent owned by Warren Buffett's Berkshire Hathaway , expects sales growth in China to slow to about 20 percent this year from nearly 50 percent in 2009 but says it own sales should nearly double. The company sold 163,000 cars in the first quarter, or 20 percent of its annual target of 800,000. 'The first quarter results are strong and better than expected,' said Ricon Xia, an analyst at Daiwa Capital Markets. However, whether the company could achieve its annual sales target will depend on the market situation in the next few months, he added. BYD, China's eighth largest car maker, is teaming up with Daimler AG to develop electric cars for the Chinese market. Its F3 remained top-seller in China in the first quarter, beating popular domestic and foreign models, such as Hyundai Motor's Elantra and Chery Automobile's QQ.
STRONG Q1 EARNINGS BYD on Monday posted net profit of 1.7 billion yuan ($249 million) for the January to March quarter against 480.4 million a year earlier. Earnings per share were 0.75 yuan against 0.23 yuan. The net beat a JP Morgan profit forecast of 1.49 billion yuan or 0.65 yuan per share for the quarter. Like rival Geely Auto, BYD is tipped as a potential leader in China's auto market. In 2009, BYD beat Geely in terms of net profit growth, reporting a 271 percent jump to 3.8 yuan versus a 35 percent rise to 1.18 billion for Geely. BYD plans to expand beyond the competitive small car segment, launching MPV, SUV and high-end versions of its popular F3/F6 models in the near future, analysts said. The company has sold several hundred F3DMs, a hybrid vehicle, to the Shenzhen government and companies such as power producers to help cut emissions in the bustling south China city. It launched a low-carbon version of F3DM with a solar panel on the roof in Shenzhen last month and plans to sell its e6 electric car in the United States by the end of this year. Shares of BYD have risen 9.6 percent this year, outperforming Geely, which has lost nearly 16 percent, and a 1.3 percent fall on the broader market. (Reporting by Alison Leung; Editing by David Cowell) ((alison.leung@thomsonreuters.com; +852 2843 6369; Reuters Messaging: alison.leung.reuters.com@reuters.net)) Keywords: BYD/RESULTS (If you have a query or comment on this story, send an email to news.feedback.asia@thomsonreuters.com) COPYRIGHT Copyright Thomson Reuters 2010. All rights reserved. The copying, republication or redistribution of Reuters News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Reuters. © 2010 AFX News |
I bet on the man..
In mein gedachtes Ziel bin ich nicht reingekommen aber die Korrektur war da immerhin. Ab ins neue Hoch
würde ich nicht allzuviel Bedeutung beimessen. Es heißt ja, dass ein sehr hoher Prozentsatz geschlossen wird. Dies liegt allerdings daran, dass auch fast jeden Tag neue Gaps entstehen. Wenn dann mal ein paar offen bleiben, stimmt die Quote immer noch.
Bei deiner 38,2% Linie verläuft auch noch ein massives Gap. Wie ich oben aber dargelegt habe, muss dieses nicht zwangsweise geschlossen werden. Mein Einstiegskurs liegt bei 6,9. Wenn es danach noch weiter runter geht, nutze ich diese Gelegenheit um nachzulegen.
Um 7,50 ist oben weiteres GAP. Läuft doch.
Ziel ist erstmal 2 Stelligkeit.
Mfg
Kalle
In diesem Jahr will der Konzern in China 800.000 Autos verkaufen und damit seinen Absatz im Vergleich zum Vorjahr (450.000) fast verdoppeln.
Der aktuelle Kursrücksetzer kann genutzt werden um Positionen aufzubauen."
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...ck-_id_43__dId_11896569_.htm
OK, ich bin dabei ...
PEKING Radfahren in Peking? Besser nicht. Radler gibt es kaum noch in der chinesischen Hauptstadt, der einstigen Zweirad-Metrople. Der moderne Pekinger fährt Auto, drängelt die wenigen Radler ruppig hupend zur Seite, und lässt sich seinen automobilen Spaß einiges kosten.
China ist der wichtigste Automarkt der Welt geworden. Im Jahr drei nach Beginn der Finanzkrise ist das Land der Billiglöhne und Produktpiraten immer noch der Schrecken westlicher Manager – aber gleichzeitig ihre Hoffnung. In Scharen pilgern Vorstände zurzeit zur Auto China. Die Pekinger Messe, in früheren Jahren eine Exotenveranstaltung mit unbekannten Herstellern und grotesken Imitationen westlicher Modelle, ist dabei, ihrer Konkurrenz in Frankfurt, Genf und Detroit den Rang streitig zu machen.
09 wurden in dem Land 13 Millionen Pkw verkauft, 2018 erwarten Experten knapp 20 Millionen Autos. Porsche, Lamborghini, Ferrari - alle haben sie ihre Dependancen in China. BMW verkauft in keinem anderen Land der Erde mehr 7er. Den 7er gibt's natürlich für China in der Langversion als Chaffeurwagen, genauso wie den neuen 5er, den die Münchner auf der Autoschau zeigen.
Aber es fließt nicht nur Honig und Milch in China. Die heimischen Hersteller starten zurzeit selbst durch, präsentieren ihre Modellpremieren auf der Auto China zum Teil gleich im Dutzend. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die chinesischen Autobauer mit abgekupferter und selbst entwickelter Technologie die deutschen Industrie das Fürchten lehren.
Und sie drängen auf westliche Märkte: Der Hersteller Geely (chinesisch für „vielversprechendes vorteilhaftes Automobil“) hat sich den Premiumhersteller Volvo geschnappt, der staatseigene BAIC-Konzern kam zwar nicht bei Opel zum Zug, aber bei Saab – mal sehen, was als Nächstes kommt. Geld spielt für die Chinesen keine Rolle, weil die Regierung, kommod ausgestattet mit einem dicken Devisen-Polster, Neuentwicklungen großzügig fördert.
Ein Menetekel für westliche Konzerne ist BYD („Build Your Dreams“ - „Baue Deine Träume), ursprünglich ein Hersteller von Akkus. BYD ist erst 2003 ins Autogeschäft eingestiegen, will aber bis 2025 der größte Pkw-Fertiger der Welt sein. Unternehmenschef Wang Chuanfu, ein Arbeitersohn aus der bettelarmen Provinz Wangjiazui, hat es schon zu einem Vermögen von 5,1 Milliarden Dollar gebracht. Er glaubt an seinen Erfolg – und findet auch im Westen Anhänger. US-Investor-Legende Warren Buffet hat sich mit 232 Millionen Dollar an BYD beteiligt.
S. Stephan
Mfg
Kalle
BYD: Gewinnsprung um 255 Prozent - Aktie dennoch unter Druck
Norbert Sesselmann
Der chinesische E-Auto und Batterieproduzent BYD gab Zahlen für das erste Quartal bekannt. Der Gewinn stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 255 Prozent auf 1 ,7 Milliarden Yuan. Umgerechnet entspricht dies etwa 250 Millionen Dollar. Angesichts des boomenden chinesischen Automarktes haben Analysten mit diesem Ergebnis gerechnet. BYD, der hierzulande bekannteste chinesische Automobilhersteller, erzielte in den ersten drei Monaten einen Umsatzanstieg um 70 Prozent auf 12 ,66 Milliarden Yuan (1 ,86 Milliarden Dollar). In diesem Jahr will der Konzern in China 800.000 Autos verkaufen und damit seinen Absatz im Vergleich zum Vorjahr (450. 000) fast verdoppeln. Warren Buffett erwartet Elektroauto-Boom Der weltberühmte US-Investor Warren Buffett erwartet in den nächsten Jahren einen wahren Boom bei Elektroautos. Er ist der Ansicht, dass es im Jahr 2030 keinen Neuwagen mehr ohne Elektroantrieb geben wird. Auch viele andere Experten rechnen mit dem Siegeszug der neuen Technologien. Nach Einschätzung von BYD wird China der größte Markt für Elektrofahrzeuge werden. An dem chinesischem Unternehmen ist Warren Buffett´s MidAmerican Energy Holdings mit zehn Prozent beteiligt. Mittelklassewagen mit Daimler Anfang März kündigte das chinesische Unternehmen eine umfassende technologische Partnerschaft zur Entwicklung von Elektrofahrzeugen mit Daimler an. Im Rahmen dieser Vereinbarung beabsichtigt Daimler und BYD die Entwicklung eines neuen Elektrofahrzeuges. "Das Daimler-Know-how bei der Auto-Architektur und BYDs exzellente Batterietechnologie sowie E-Antriebe passen perfekt zusammen", freut sich Zetsche. Dieses aus deutsch-chinesischer Hand gebaute Elektrofahrzeug soll im Mittelklassebereich angesiedelt werden. Kursschwäche nutzen Nach wie vor sieht der AKTIONÄR langfristig für die BYD-Aktie enormes Potenzial. Charttechnisch befindet sich das Papier aktuell in einer gesunden Konsolidierungsphase, nachdem der Kurs im letzten Jahr regelrecht explodiert ist. Der aktuelle Kursrücksetzer kann genutzt werden um Positionen aufzubauen. Ein Stoppkurs sollte bei 5 ,90 Euro gesetzt werden. Das mittelfristige Kursziel beträgt neun Euro.
"Der aktuelle Kursrücksetzer kann genutzt werden um Positionen aufzubauen. Ein Stoppkurs sollte bei 5 ,90 Euro gesetzt werden. Das mittelfristige Kursziel beträgt neun Euro."
Einige Anmerkungen:
1. Wenn es mit der Weltwirtschaft nun in der Zukunft nicht den Bach runter geht würde ich bei 5,9 auf keinen Fall aussteigen, sondern dann nochmal nachlegen. Mit genau dieser Devise bin ich bei 6,85 gerade eingestiegen. Mittel und langfristig bietet die Aktie wesentlich mehr Chancen als Risiken.
2. Kursziel von 9 € ist ja schön und gut. Aber was heißt denn überhaupt mittelfristig? In 1-2 Jahren sind wir sicherlich wesentlich höher!
California Governor Arnold Schwarzenegger announced on Friday that Chinese manufacturer BYD Auto Company Limited (BYD) will locate its North American headquarters in Los Angeles.
BYD is the first major Chinese mass-production automobile company to set up a headquarters in the United States, the governor said.
Its decision to choose California was based largely on the state's commitment to nation-leading green policies that create long-term demand for renewable energy automobiles and products, Schwarzenegger said.
The decision is expected to initially create up to 150 jobs in California, according to the governor.
"California's market-friendly energy and environmental policies are playing a vital role not only in making California more energy secure but also in bringing companies like BYD to our state," said Schwarzenegger.
"Like California, BYD is a company of firsts. They are leading China and the rest of the world into a cleaner, more sustainable future with their automobiles and renewable energy products while creating jobs and saving consumers money. I welcome BYD with open arms and look forward to growing California's relationship with China to mutually benefit the environment and economy."
BYD's Los Angeles headquarters will be responsible for sales, marketing, and research and development for its automobiles and energy products, which include solar panels, LED lighting systems and home and grid level energy storage units through BYD's unique iron-phosphate batteries, Schwarzenegger's office said in a statement.
Schwarzenegger has developed a strong relationship between California and China that focused on protecting the environment and growing the economy, the statement said.
From collaborating on the Green Chemistry Initiative to monitoring and reducing air pollution and sharing energy-efficiency techniques, California is working closely with China to share environmentally-friendly and economy-building policies, said the statement.
BYD's decision to locate its North American headquarters and create jobs in California further strengthens this green relationship, the statement said."
http://autonews.gasgoo.com/auto-news/1014988/...dquarters-in-L-A.html
Berkshire Hathaway Inc.'s David Sokol, one of Warren Buffett's top executives, said the company would be invested with China's BYD Co. for a "very long time."
"We're a long-term investor," Sokol said in an interview at in Omaha, Nebraska, where Berkshire is holding its annual meeting. "They know we're a supportive shareholder."
BYD Co., the Chinese maker of plug-in hybrid vehicles and rechargeable batteries, is preparing to sell electric cars in the U.S. Berkshire agreed in September 2008 to pay $231 million for a stake of approximately 10 percent in BYD through its MidAmerican Energy Holdings Co. Sokol is chairman at the unit and was appointed to Shenzhen-based BYD's board of directors in August 2009.
Buffett has invested in the world's most populous nation through takeovers and stock purchases. His largest acquisition of a non-U.S. firm was Iscar Metalworking Cos., the Israeli company with operations in China.
BYD said yesterday it's locating its North American headquarters in downtown Los Angeles. The shares have more than tripled in the last 12 months in Hong Kong trading."
http://autonews.gasgoo.com/auto-news/1014999/...r-in-China-s-BYD.html
BYD ist weltweit Avantgarde !
Die Bundesregierung will jedoch Forschungsgelder bereit stellen und die Schaffung von Elektroparkplätzen unterstützen.
Mfg
Kalle
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...nschluss;2572682
Was erwarten Sie von dem Elektroauto-Gipfel bei der Bundeskanzlerin?
Es ist ein gutes Signal, dass so ein Gipfel stattfindet. Die Elektrifizierung des Autos schreitet schneller voran als von vielen erwartet. Europa läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Die Regierungen asiatischer Länder, insbesondere Chinas, geben Milliarden für Forschung und Entwicklung aus.
Das sollte auch die Bundesregierung tun?
Die Regierung sollte Anreize für Investitionen schaffen. Mittel für Forschung und Entwicklung sind sicher notwendig. Aber das allein wird nicht reichen. Es geht doch um drei Dinge: Autos, Infrastruktur und Nachfrage. Für die Autos sorgen wir, die Infrastruktur hängt dann von politischen Vorgaben ab: will man zunächst große Städte ausrüsten? Will man, dass auch lange Strecken elektrisch gefahren werden können? Wo will man Ladestationen haben?
Und nachdem die Regierungen die Elektrifizierung wollen, wäre es sinnvoll, die Nachfrage anfangs zu stimulieren, da revolutionäre neue Technologien zu Beginn immer teuer sind. Viele Regierungen in Europa wollen die Käufer von elektrischen Autos unterstützen. Es wäre ermutigend, wenn auch die Bundesregierung diesen Weg beschreitet. Andere Länder sprechen von 5000 oder 6000 Euro als direkter Kaufunterstützung.
Das sind enorme Kosten.
Wir stehen am Anfang einer Entwicklung. Noch ist die Technologie teuer, deswegen ist jetzt Hilfe gefragt. Es gäbe aber auch andere Möglichkeiten, nämlich die Kosten der Fahrzeugnutzung verringern. Vom Gratisparkplatz bis zur Steuerbefreiung lässt sich eine Menge tun, um das Elektroauto voranzubringen. Aufgrund des enormen Fahrzeugbestandes wären mögliche Steuerausfälle dabei zu vernachlässigen. Der Staat könnte auch mit gutem Beispiel vorangehen, seine Fahrzeugflotten elektrifizieren und damit deutlich machen, dass er voll hinter dieser Technologie steht.
Das geht nur mit massiven Subventionen?
Nicht nur. Die Entwicklung von gewissen Standards wäre schon eine große Hilfe. Es wäre nicht sinnvoll, wenn alle Hersteller unterschiedliche Stecker und Ladesysteme entwickeln. Das gilt auch für die Fahrzeugwartung und für Sicherheitsanforderungen, zum Beispiel Crashtests. Diese Standardisierung sollte im Übrigen nicht auf Deutschland beschränkt sein, wir brauchen eine europaweite Lösung.
Wie groß ist der Rückstand der deutschen Autoindustrie beim Elektroantrieb?
Das ist schwer zu beurteilen. Jedes Unternehmen geht seinen eigenen Weg und arbeitet im Geheimen. Meine Vermutung ist, dass die Entwicklung in China zwei bis drei Mal so schnell verläuft. Die enormen Investitionen und das Ausmaß der staatlichen Koordination führen zu einem erkennbaren Vorsprung. In Europa wird an zwölf verschiedenen Orten genau dasselbe erforscht, in China kümmert sich eine Universität um eine Technologie und eine andere Universität um eine andere. So werden Kräfte verteilt.
Wie nachhaltig ist es, Autos zu bauen, die zwei Motoren haben?
Auf Dauer ist das nicht wirklich nachhaltig. Uns zwingt der Stand der Batterietechnologie dazu. Im Moment kommen reine Elektroantriebe nur für leichte, kleine Fahrzeuge in Frage, weil sonst die Reichweite nicht ausreicht. Unser Ampera vereint beide Welten, indem er einen sehr kleinen Benzinmotor zur Stromerzeugung nutzt, wenn die Batterie leer ist. Auf neun von zehn Fahrten werden Ampera-Fahrer den Benzinmotor nicht brauchen. Aber er gibt einem die Sicherheit, dass man auf einer längeren Fahrt nicht liegenbleibt. Für einen komplett auf Städte begrenzten Einsatz dagegen sind reine Elektrofahrzeuge ideal.
Wann kommt der erste reine Elektro-Opel?
Ich hoffe, in spätestens drei bis vier Jahren.