14 Gründe für ein Investment in BVB.
Moderation
Zeitpunkt: 17.11.23 20:29
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Sprich wenn Club X Erfolge haben will, muss er auch eine starke „Zweite“ haben?
Nicht dass der BVB Kader zu klein ist ;-), aber wo Licht da auch Schatten.
Vielleicht „gebashe“ usw. bla bla - aber mehr Spiele sind nicht nur positiv, oder ?
Letztendlich auch egal.
https://www.sport1.de/news/...rlegt-mislintat-betruger-und-schwindler
Jetzt wäre eine gute Gelegenheit dazu. Als techn. Sportdirektor, als Chefscout oder sonstwas.
Ist mir egal was da bei Ajax schief lief, Sven muss zurück geholt werden.
Moderation
Zeitpunkt: 17.11.23 20:32
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Insider wie Bernd G.?
Saudi-Arabien?
Die Big-Player?
Leerverkäufer- ach nee passt nicht .-(
Halbgottt ?
Oder sollte sich etwa das “nahe ATH beim DAX” auswirken ?
Wir werden es wahrscheinlich nie erfahren. Vermutlich wird X aber an der heissen News dranbleiben und berichten.
Klassischer Fall von “Foren lohnen doch” !
Danke ! Bin gespannt wie sich die Geschichte entwickelt!!!!
https://www.transfermarkt.de/...fur-die-dfl-bedeutet/view/news/430390
Wahrscheinlich hat JAF das nur vergessen zu erwähnen.....
Im Gegensatz zu Frankreich und Italien hat die Bundesliga viel mehr zu bieten. Fans, ausverkaufte Stadien, die meisten Tore pro Spiel im Schnitt und seit letzter Saison sogar wieder mehr Spannung!
@insidesh, was bitte verstehst du nicht von dem Absatz aus dem von JAF 23 verlinkten Beitrag von transfermarkt.de?
Dort steht :
"Angesichts der Entwicklungen in den anderen Top-5-Ligen erscheint eine Steigerung der Einnahmen für die Bundesliga derzeit unrealistisch. Zumal mit „Sky“ und „DAZN“ die größten Pay-TV-Anbieter in Deutschland mit der Rentabilität und anderen Problemen kämpfen. DFL-Geschäftsführer Merkel hatte daher gesagt: „Wir finden für die Ausschreibung nicht das allereinfachste Marktumfeld vor.“ Gäbe es bei der Auktion im kommenden Jahr wieder 4,4 Mrd. Euro für vier Jahre, wäre das schon ein Erfolg."
Quelle: https://www.transfermarkt.de/...fur-die-dfl-bedeutet/view/news/430390
Die Summen konnte doch kein Schwein mehr nachvollziehen. War für die Streaminganbieter ein Minusgeschäft, und für die Traditionalisten unter den Fußballfans sind die Milliarden nur dafür genutzt worden, um den Fußball kaputt und zum reinen Geschäft zu machen.
In Spanien wurde der neue Vertrag unmittelbar nach Corona abgeschlossen, da wuste man nicht wie es weiter gehen wird. Schlechtes Timing.
Italien ist wohl die beste Referenz für Deutschland. Und hat eben ein gutes Ergebnis erzielt.
900 Mio fix + Umsatzbeteiligung. Unter Umständen wird man mehr verdienen als die Jahre vorher - und die Serie A hat aktuell einen Zuschauerzuwachs in den Stadien bei fast allen Teams in der Liga.
Warum sollte die Bundesliga nicht ein ähnliches Ergebnis erzielen? Und klar sind die 10-20% Wachstumszeiten vorbei. Dennoch ist es kein Untergangsszenario.
Wachstum könnte es in der Vergabe der TV Rechten ans Ausland geben - sowohl für die Bundesliga als auch für die Serie A. Für die Serie A laufen die Verhandlungen aktuell sehr gut:
https://www.calcioefinanza.it/2023/11/20/...-tv-in-otto-paesi-esteri/
Für die Bundesliga gab es vor kurzem einen erfolgreichen Abschluss in Süd Korea:
https://www.kicker.at/dfl-mehr-millionen-aus-s-dkorea-975716/artikel
Und so könnte es auch weiter laufen.
Sollte es genauso viel Geld geben wie vorher, ist das absolut in Ordnung.
Wichtiger ist die erneute Champions League Qualifikation, das gibtbes dann nämlich den größeren Umsatzanstieg!
Zudem ist deine zweite Aussage auch falsch. Für die Vereine sind die TV Einnahmen viel wichtiger als die CL Einnahmen.
Die internationale Vermarktung mit so einem Deal strategisch voranzutreiben, halte ich für richtig.
Hier hinkt die Bundesliga gegenüber anderen Ligen deutlich hinterher, da diese Ausrichtung zu lange vernachlässigt wurde.
Eine verbesserte internationale Präsenz würde auch mehr Sponsoreninteresse nach sich ziehen. Sponsoreneinnahmen machen finanziell unabhängiger vom sportlichen Erfolg und geben mehr Planungssicherheit.
Der Verteilungsschlüssel der Investoreinnahmen soll neu überdacht werden.
„Dass bei der Digitalisierung und der Internationalisierung und damit der von der DFL propagierten Weiterentwicklung des Geschäftsmodells Investitionsbedarf besteht, war allerdings schon im Mai weitgehend Konsens unter den Klubs. Die DFL sprach in ihrer Mitteilung an, dass das Mediennutzungsverhalten junger Menschen sowie die Konkurrenz durch neue und ausgeweitete Wettbewerbe wie der Klub-WM der FIFA mit 32 Teams und der ausgeweiteten Champions League Handlungsbedarf ergebe.“
https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/...versammlung-100.html