Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
die frage ist wie viele nodes kontrollieren die entwickler, wie viel rechenleistung kommt von den entwicklern, sprich wie dezentral ist dogecoin?
nahe zu jeder altcoin ist fiat, zumindest bei pos, da gibts immer gründer entwickler die das netzwerk kontrollieren.
bei doge gehe ich zumindest davon aus dass es auch so ist und die hashrate zentralisiert ist, was es auch wieder fiat gleich macht da zu jeder zeit der code geändert werden kann.
genauere daten habe ich nicht ist nur eine vermutung, würde mich überraschen wenn es anders wäre.
@Motox1982 ...an deinen formulierungen kann man schon sehen, wie weit weg du von der
akademischen und technischen welt bist und wie wenig ahnung du von crypto hast.
ist auch ok, man muss nicht ahnung von crypto haben. jedenfalls nicht, wenn man sich auf die top coins beschränkt.
Aber @all behauptet doch nicht irgend einen Bl**sinn, damit dann ein anderer her kommt und den thread mit infos füllt.
Recherchiert doch VORHER erst mal darüber. so wie es momentan läuft, kann man den thread absolut für nichts gebrauchen, wenn nicht zufällig jemand kommt und euren Bl**sinn richtig stellt
Moderation
Zeitpunkt: 28.12.24 14:06
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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Edible: Thema
de.cointelegraph.com/news/...omputer-zur-bedrohung-fur-krypto
"Werden Quantencomputer zur Bedrohung für Krypto?
Im aktuellen Cointelegraph Video erörtern wir die Frage, inwiefern das Quantencomputing zur Gefahr für Krypto werden könnte. "
Die größte Gefahr für Krypto sind die Krypto selbst.
12:21 #14599
https://www.ariva.de/forum/...-mehr-als-eine-spekulationsblase-579625
Finde die Diskussion mit der Sicherheit aber auch ganz lustig aber kurz zum Chris
Ich denke das Problem ist dass der getradet hat und nicht gekauft sonst hätte er inzwischen einen guten Gewinn gemacht egal bei wie viel er damals eingekauft hatte Und deswegen ist er vielleicht auch sauer Klar ist er nicht mehr investiert die Trader hat es im Winter doch gut ausgewaschen
Wie Motox immer sagt Sparen nicht traden nicht wörtlich zitiert
aber nun nochmal zur Sicherheit und mit Hilfe von ChatGPT weil man geht doch zum Schmied nicht zum Schmiedl und der kann schneller und genauer rechnen als wir das händisch könnten
Man darf nicht vergessen auch wie man fragt macht einen Unterschied bei der KI und wenn man nicht weiß wie man fragen soll bekommt man auch sinnlose Antworten
Also wen es interessiert
Selbst bei unbegrenztem Kapital würde es 3–6 Monate dauern, die benötigte Hardware und Infrastruktur bereitzustellen.
Ein 1-Tages-Angriff würde mindestens 5,38 Milliarden USD kosten, bei 2 Tagen etwa 5,39 Milliarden USD.
Obwohl es finanziell für Staaten oder sehr große Organisationen möglich wäre, wäre ein solcher Angriff logistisch äußerst schwierig und würde weltweit Aufmerksamkeit erregen, was Gegenmaßnahmen wahrscheinlich macht.
Bei Doge wäre ein Angriff in ungefähr zwei Wochen umsetzbar und würde einen Tag Berechnungen benötigen.
...ich musste die genauen Berechnungen leider rauslöschen, da das Forum sich über Länge und Sonderzeichen aufregte. Quelle ist ChatGPT und der berechnet es jedem sicher nochmal gerne genau.
sprich, Motox hat eindeutig recht und wenn jemand genug Geld und ein Monat Zeit in die Hand nimmt wäre Doge wohl ein leichtes Opfer, denn so schnell kann die Comunity garnicht reagieren,wie man im Beispiel sieht.
Moderation
Zeitpunkt: 28.12.24 14:08
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Zeitpunkt: 28.12.24 14:08
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Zeitpunkt: 28.12.24 13:51
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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Zeitpunkt: 28.12.24 14:08
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 28.12.24 14:08
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https://newsbit.de/...coin-kurssteigerung-in-der-zweiten-januarwoche/
Top-Analyst prognostiziert explosive Bitcoin-Kurssteigerung in der zweiten Januarwoche
Der Krypto-Analyst The Flow Horse ist optimistisch in Bezug auf Bitcoin und Altcoins. Er erwartet, dass Bitcoin und der Rest des Marktes zwischen jetzt und der zweiten Januarwoche eine Erholung erleben werden. Warum ist er für diesen Zeitraum bullish?
Die Welt befindet sich in einem Wandel, und Bitcoin steht an vorderster Front dieser Transformation. Als dezentrale digitale Währung bietet Bitcoin die Möglichkeit, Millionen von Menschen, die bisher vom traditionellen Finanzsystem ausgeschlossen waren, in die globale Wirtschaft zu integrieren. Insbesondere in Regionen mit unterentwickelter Bankeninfrastruktur zeigt Bitcoin sein Potenzial, finanzielle Inklusion zu fördern.
Einer der Hauptgründe für die finanzielle Ausgrenzung ist der mangelnde Zugang zu Banken. Rund 1,4 Milliarden Menschen weltweit haben kein Bankkonto. Hohe Gebühren, fehlende Infrastruktur und strenge Regulierungen machen es für viele unmöglich, ein Konto zu eröffnen. Bitcoin umgeht diese Barrieren: Alles, was man benötigt, ist ein Smartphone und eine Internetverbindung. Transaktionen können schnell, sicher und ohne die Notwendigkeit eines Vermittlers durchgeführt werden.
https://bitcoinnews.ch/44730/...zielle-freiheit-und-globale-teilhabe/
Ein weiteres Hindernis im traditionellen Finanzsystem ist die Abhängigkeit von lokalen Währungen, die in vielen Ländern anfällig für Inflation und Instabilität sind. Bitcoin bietet eine Alternative, die unabhängig von staatlicher Kontrolle funktioniert und so den Wert des Vermögens schützt. Für Migranten, die Geld an ihre Familien senden, ist Bitcoin eine günstige und schnelle Möglichkeit, Überweisungen durchzuführen, ohne dass Zwischenhändler hohe Gebühren erheben.
Auch kleine Unternehmen profitieren von Bitcoin. In Entwicklungsländern können Unternehmer auf diese Weise internationale Zahlungen akzeptieren, ohne komplizierte Bankprotokolle oder teure Gebühren in Kauf nehmen zu müssen. Gleichzeitig ermöglicht die Blockchain-Technologie, die Bitcoin zugrunde liegt, Transparenz und Nachverfolgbarkeit, was Korruption und Betrug entgegenwirken kann.
Natürlich gibt es Herausforderungen. Die Volatilität des Bitcoin-Kurses kann für viele ein Risiko darstellen, und die Akzeptanz ist noch nicht flächendeckend. Dennoch zeigen innovative Projekte und Initiativen, dass der Weg zu mehr finanzieller Inklusion geebnet wird. Plattformen wie Strike oder Bitrefill machen es einfacher, Bitcoin im Alltag zu nutzen und so den Zugang zu finanziellen Dienstleistungen zu demokratisieren.
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Bitcoin hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir über Geld denken, grundlegend zu verändern. Für viele ist es nicht nur eine Währung, sondern ein Werkzeug zur Befreiung von finanzieller Abhängigkeit und ein Schritt in eine gerechtere wirtschaftliche Zukunft. Die Vision von Bitcoin als Mittel zur finanziellen Inklusion wird mit jedem neuen Nutzer, der in das Netzwerk ein
Gold ist in den etfs schon jetzt weit hinter dem digitalen Gold....ist doch logisch...ggg
BlackRocks Bitcoin-ETF ist jetzt mehr wert als der hauseigene Gold-ETF
Der Bitcoin-Spot-ETF von BlackRock brauchte 10 Monate, um den Wert zu erreichen, den der Gold-ETF in fast 20 Jahren akkumuliert hat.
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/...r-hauseigene-gold-etf-195412/
https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/...genen-gold-etf-14019925
BlackRocks Bitcoin-ETF auf dem Vormarsch - Wert übersteigt den des hauseigenen Gold-ETF
Der CIO von BlackRock Rick Rieder meint, dass „Bitcoin gekommen ist, um zu bleiben“.
https://de.cointelegraph.com/news/...-place-of-gold-to-a-large-extent
^^
Quelle finanzen.net
Fink sieht Bitcoin als "digitales Gold" - Inflations- und Rezessionsschutz
Fink begeistert: Bitcoin bietet "unkorrelierte Renditen"
Larry Fink, CEO von BlackRock, hat sich von einem Skeptiker zu einem festen Überzeugungstäter in Bezug auf das Potenzial von Bitcoin gewandelt und betrachtet ihn als "digitales Gold". In einem Gespräch mit CNBC betonte Fink kürzlich die Rolle von Bitcoin beim Schutz vor Staatsturbulenzen und übermäßiger Staatsverschuldung. "Ich glaube fest daran, dass Bitcoin in Portfolios eine Rolle spielen kann", unterstrich der CEO. Der Reiz von Bitcoin liege in seiner Fähigkeit, unkorrelierte Renditen zu erzielen, was besonders wertvoll sei, wenn Regierungen ihre Währungen aufgrund erheblicher Defizite entwerten. "Es ist ein Instrument, wenn man glaubt, dass Länder ihre Währungen durch übermäßige Defizite entwerten", so Fink. Damit sei der Wert von Bitcoin in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Inflation nach Ansicht des Finanzexperten besonders hoch.
https://cvj.ch/aktuell/news/...en-goldfonds-mit-fast-130-mrd-usd-aum/
Angesichts globaler Bedenken hinsichtlich Inflation, Staatsdefiziten und geopolitischer Instabilität suchen Investoren nach Vermögenswerten, die sie gegen traditionelle Marktrisiken absichern können. Bitcoin, oft als digitales Gold bezeichnet, ist in diesen Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit zu einer attraktiven Option geworden. Die dezentrale Natur von Bitcoin und sein festes Angebot werden als Vorteile gegenüber den Risiken einer übermässigen quantitativen Lockerung gesehen.
Schlüsselfaktoren für das Wachstum der Bitcoin-ETFs
Namhafte Finanzinstitute, darunter BlackRock und Fidelity, haben ihre eigenen Bitcoin-ETFs aufgelegt. Dieses institutionelle Engagement trug massgeblich dazu bei, neue, grosse Investoren aus Amerika anzuziehen, die zuvor keinen Zugang zu dem digitalen Vermögenswert hatten. Nach der Einführung der ETFs versprachen Finanzinstitute wie Morgan Stanley und Charles Schwab, die zusammen ein verwaltetes Vermögen von über 10 Billionen US-Dollar aufweisen, ihren Kunden Bitcoin-Produkte anzubieten. Gleichzeitig sehen junge Investoren Bitcoin zunehmend als Alternative zu traditionellen Vermögenswerten wie Gold und Aktien.
https://www.decentralist.de/bitcoin/...-bitcoin-als-inflationsschutz/
BlackRock, einer der weltweit führenden Vermögensverwalter, hat auf einer Konferenz in Brasilien die Vorzüge von Bitcoin hervorgehoben. Die Kryptowährung wird als vielversprechender Inflationsschutz für langfristige Investitionsportfolios angesehen.
Bitcoin-Potenzial: BlackRock lobt Bitcoin als Inflationsschutz und empfiehlt eine Portfolio-Exponierung von 1-3%.
• Institutionelle Anerkennung: Laut Jay Jacobs, Leiter für thematische und aktive ETFs bei BlackRock, hat Bitcoin weltweite institutionelle Legitimität erlangt.
• Langfristige Wertsteigerung: Trotz hoher Volatilität zeigt Bitcoin langfristig positive Ergebnisse und wird als eines der besten Anlagegüter des Jahrzehnts angesehen.
• Kaufkraftverlust des Dollars: Seit der Einführung des Federal Reserve-Systems hat der Dollar 97% seiner Kaufkraft verloren. Bitcoin bietet laut BlackRock Schutz gegen diesen Wertverlust.
• Vergleich mit Gold und Anleihen: Gold und Anleihen gelten zwar als sicherer, aber weniger profitabel im Vergleich zu Bitcoin. Anleihen leiden unter unendlichem Angebot und zentraler Steuerung, während Gold hohe Lager- und Verwaltungskosten verursacht.
• Vorteile von Bitcoin: Bitcoin bietet eine feste Versorgung, dezentrale Steuerung und nahezu keine Lagerkosten. Allerdings ist die Volatilität hoch und die Historie relativ kurz.
• ETF-Optionen: BlackRock bietet Bitcoin-Spot-ETFs an, die es institutionellen Anlegern ermöglichen, in Bitcoin zu investieren, ohne das Asset direkt zu halten.
• Erfolgreiches Bitcoin-ETF: Der BlackRock-ETF (IBIT) hat seit seiner Einführung im Januar 2024 bereits 22,56 Milliarden Dollar an Nettovermögen angezogen, was 1,89% des Bitcoin-Angebots entspricht.
• Ethereum-ETF: BlackRock bietet auch einen Ethereum-ETF (ETHA) an, der jedoch weniger erfolgreich ist und bisher nur 918 Millionen Dollar angezogen hat.
Fazit: Bitcoin etabliert sich zunehmend als legitime und rentable Ergänzung zu traditionellen Inflationsschutzanlagen wie Gold und Anleihen. Trotz Risiken und Volatilität sieht BlackRock großes Potenzial, insbesondere durch regulierte Anlageprodukte wie ETFs, die institutionellen Anlegern den Zugang erleichtern.
bei 100 Euro angelegten Kapital sind das zwischen 1 und 3 Euro "bester inflationshedge" und "save haven".
1) Wird nicht selbst investiert.
2) Werden lächerliche Positionsgrößen empfohlen.
3) Sie halten nicht mal selbst ihre lächerliche Positionsgrößen.
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achso er glaubt ja nicht da dran, sollte sie dennoch kommen wird es dennoch wieder genügend bla geben, wir warten mal ein paar monate :-)