QV ultimate (unlimited)
Seite 94 von 12547 Neuester Beitrag: 23.08.24 10:24 | ||||
Eröffnet am: | 26.12.12 22:48 | von: erstdenkenda. | Anzahl Beiträge: | 314.659 |
Neuester Beitrag: | 23.08.24 10:24 | von: placebo7880 | Leser gesamt: | 25.209.942 |
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Parabolische Verläufe und in einem solchen befinden wir uns enden immer mit Abverkauft und einen neuen tief.
Doppelter Boden und über Widerstand mit GAP ...
"nun drohen gefährliche Manipulationen. "
http://www.welt.de/finanzen/article112420942/...ausser-Kontrolle.html
Ich starte zur Belebung des Threads wieder einen weiteren Versuch und werde Dir -mal wieder -widersprechen. ich "böser" Junge! Wenn man Thesen aufstellt und postet sollte man die Reaktionen darauf auch "sachlich annehmen"
OT:
Das "böse WIR" was Du in letzter Zeit so häufig bemühst, ist völliger Quatsch! Weder Mike noch haben Lust und Zeit Dich grundlos "schlecht" zu reden. Das ist Blödsinn.
Wenn Du aber ohne zu argumentieren, herumpöbelst und den aktuellen Anstieg ständig, verkürzt dargestellt ohne mit Fakten zu hinterlegen "verteufelst" , muss man das auch sachlich sagen dürfen.
Mehr habe ich nicht gemacht. Das hatte nichts mit dem Thread im Allgemeinen zu tun, sondern mit Deiner eingeschränkten Sicht der Dinge. Du bist ja nicht irgendwer, sondern gibst hier als Inhaber ja gewissermaßen die Richtung vor.
Wie war die polemische Äußerung mit den Deppen und den 8000 Pkt. im Dax. Ist ja gerade mal eine gute Woche her. Gute 200 Punkte fehlen noch bis 8000.
Jetzt siehst Du aktuell den DJ bei 13600 und höher.
Na,wo wird dann der Dax stehen, wenn dies eintrifft???
Übrigens:
Dein letztes Posting ist nur wegen des letzten Satzes
"...Parabolische Verläufe und in einem solchen befinden wir uns enden immer mit Abverkauft und einen neuen tief. "
am GA vorbeigeschrammt. Neues Tief wäre der Logik nach zufolge, kleiner als 2500. Die sehe ich nicht. Du sieht hoffentlich, wenn Du was sachliches schreibst, wird das auch honoriert.
Parabolische Anstiege setzen aus meiner Sicht aber Übertreibungsphasen, oft ein Erschöpfungsgap und eine megabullische Sentimentstimmung voraus. 1999/2000 war solche eine Phase. Soweit sind wir noch nicht.
Zurück zum eigentlichen Thema, deine Analogie zwischen Gold und Euro/$ teile nicht. Warum?
Wenn Du solch eine These aufstellst, solltest Du es aus meiner Sicht über über einen langfristigen Zeitraum beleuchten.
Deine Behauptung in
http://www.ariva.de/forum/...ate-unlimited-474678?page=91#jumppos2296
klingt wie ein Gesetz!
Auf kurzfristige Sicht von 2 Wochen im Intra-Chart ist Deine These durchaus richtig, langfristig betrachtet, aber schlicht und ergreifend falsch.
Habe hier die Wochenscharts von Gold und €/$ als Vergleich seit 2006 eingestellt.
Gold hat bis Mitte 2011 einen fulminaten Anstieg hingelegt. Wäre Deine These richtig, hätte € $ annähernd gleich laufen müssen.
Der €$ bewegt sich aber seit Mitte 2008 hingegen in einem klaren Abwärtstrend.
Insofern sind die beiden Underlyings eher konträr gelaufen. Deinen angesprochenen Vorlauf kann ich nicht erkennen.
Bezüglich der Aussage "immer 2 Augen traden" ist aber viel Richtiges dran. Wenn man bspw. den Dax tradet, sollte man die US im Auge haben. Bezüglich Gold und dem €$ sehe ich dies aber nicht.
Einen schönen Sonntag
LoS
Mit "Währungen" hauptsächlich der Dollar - da wie wir alles wissen der Dollar keinen Wert mehr hat und dies eindrucksvoll in seiner eigenen Abwertung gegen über Gold zeigt.
Darüber hinaus ist es sicherlich so das es Zeiten gibt in denen größere Bandbreiten und Abweichungen entstehen die durchaus nicht ungewöhnlich sind weil für Menschen das "Werteverhältnis" sich ändern.
Du solltest hierzu mal von deiner CT dich lösen
Zusammenfassung
Eine Untersuchung, wie Preise für Gold und US-Dollar stehen. Die Preise für Gold sind in der Regel in US-Dollar, und dies bedeutet, dass die Exposition von Kauf / Verkauf von Gold gewonnen wird durch Veränderungen des Wechselkurses zum Dollar beeinflusst.
http://symmetricinfo.org/2011/03/...en-the-us-dollar-and-gold-prices/
Ultimatve Blase - Kombi Blase !
Grundsätzlich sehe ich aktuell einen Rücksetzter in einer sehr weiten Range zwischen 6000 und 5000
Schaut man aber auf die spitzen so sieht man ein mehr fallender Dollar bringt ein mehr steigendes Gold was an einem 2ten Problem liegt und das meine ich mit dem 2 Augen ...
Die Kaufkraft des Dollars fällt und fällt ...
Problem Euro Dollar - man kann auch sagen, dass die Bindung des Euros an den Dollar äußerst groß ist und somit der Euro gegenüber dem Gold sich entgegengesetzt verhält.
Das schnelle Rein- Rausspiel liefert einen weiteren Zusammenhang zwischen Dollar (egal welches Währungspaar) und Gold.
nmM
http://de.wikipedia.org/wiki/Goldpreis
Zitat aus dem sehr langen Aritkel von Dir..
Macht man sich ernsthaft Gedanken wie es heute möglich ist bei der Lage, dem Ausblick ein ATH über 8000 zu erreichen so muss man sich mit der Geschichte beschäftigen und stellt sehr schnell fest, dass der Zusammenhang aus ATH und BLASE nicht von der Hand zu weisen ist.
Das größte Übel hierbei ist und bleibt die sogenannte „Niedrigzins Politik“ der Notenbanken, man kann also durchaus behaupten das ATHs in der Regel ohne Notenbanken gar nicht möglich sind !
WELTKLASSE ! EHRLICH ! DANKE DAFÜR !
Das tolle ist....Damals vor dem 1923 ereignes...waren auch durch die Einführung des Kredites in das System mit Pump Aktien zu kaufen und so Millonen manchen zu können....
Damals sind auch alle an die Börse gelaufen. siehe Youtube Aufklär Videos.
Fakti ist das wir diesmal WIEDER eine Flucht in Aktien erleben richtig...aber WER LANGFRISTIG Schulden abbauen will muss Vermögen vernichten..Wenn das Vermögen in Akiten geht dann muss man auch diese durch irgenwelchen Vowände in die Keller zwingen..
Ich die ELITE lenkt uns bewusst in die Aktien Märkte....man will alle drin haben...jeden...bis dann EINES TAGES die Zinsen steigen...Und dann bricht das Kartenhaus wie früher zusammen. Vielleicht sogar Nacht und eine Nebel Aktion...
Siehe 11 September...Wer auf der Welt hätte so etwas erwartet ? Glaubt jemand wirklich das es Wahr ist ? 1 Tag davor wurden Millarden Leerverkäufe platzliert...angelbich.
Und genau wie Du gesagt hast und wie alle wirklcihen Experten und Profs da draussen de sich wirklich gründlich mit dem Thema auseinander gesetzt haben...
Ich bin immer noch davon überzeug das die grossen Player schön step by step sich mit Leerkäufen eindecken....und nur darauf warten das noch mehr einsteigen um ihre Essets auf dem Marekt ohne grosse Bewegungen ...wo ein Käufer da auch ein Verkäufer....los zu werden...
Daher....Wer denkt die Börse und Wachstum ist ewig...der sollte sich wirklich mal mit der Geschichte befassen...
Gruss Xpress
http://www.ariva.de/forum/...ate-unlimited-474678?page=93#jumppos2339
sieht man sehr schön, daß das Verhältnis Gold (welches in Dollar gehandelt wird) ggü. dem Dollar zugunsten des Goldes auseinanderdriftet.
In
http://www.ariva.de/forum/...ate-unlimited-474678?page=93#jumppos2338
ist jedoch zu sehen daß sowohl Dollar als auch €uro fast im Gleichschritt ggü. Gold fallen.
Die Korrelation €uro runter(rauf) / Gold runter(rauf) stimmt nur - wie wir es jetzt haben - bei einer Dollarstärke(-schwäche).
Anders herum bei einer allgemeinen €uroschwäche (wie letztes Jahr) fällt die Gemeinschaftswährung ggü dem Dollar und somit häufig ggü. dem Gold.
Jetzt mal angenommen, die Goldblase platzt. Das "Papiergold" will durch die enge Tür und Gold wird abverkauft. Klar, daß der Dollar ggü. Gold an Wert gewinnt und die Anleger, die ja dann Gold in €uro tauschen wollen, müssen sich sputen, weil sonst der Dollar wegläuft.
Daß die Kaufkraft des Dollars fällt, ist im Übrigen aber nicht nur bei dieser Währung so, sondern mal schwächer, mal stärker in allen anderen Währungen auch so.
Das alles nur, um aufzuzeigen, daß Korrelationen / Wechselbeziehungen nie von langer Dauer sein müssen, daß es immer auf den Standpunkt ankommt (sehe ich es aus Dollar- oder Gold- oder €urosicht).
Um sich von seiner Sicht zu lösen, sollte man daher vielleicht das aus der Sicht von Öl oder dem Yen sehen.
ich habe nicht behauptet, dass kein Zusammenhang bestehen würde.
Setzt man sich konkret mit Deinem Vergleich Gold/ €$ auseinander, weichst Du nun aus und nennst nun die "Währungen" im Allgemeinen. Da bin ich dann argumentativ raus. Meinem Kenntnisstand gehört der US Dollar aber immer noch zu den großen Weltwährungen oder habe ich was verpasst???
Wie dem auch sei, Du hast in Deiner These
http://www.ariva.de/forum/...ate-unlimited-474678?page=91#jumppos2296
- und das war meine Grundlage - doch charttechnisch explizit auf den €/$ im Vergleich zum Gold hingewiesen.
Darauf habe ich reagiert.
Aus Deinem Chart aus #2296 -so wie Du es gepostet hast- habe ich zumindest einen Gleichlauf beider Underlyings entnommen, sprich
steigender Euro, steigendes Gold.
Oder fallender Euro, fallendes Gold.
So war es dargestellt.
Diese Aussage habe ich langfristig betrachtet abgeglichen.
Eine konträre Entwicklung, sprich steigendes Gold und fallender €$ wäre natürlich auch eine Analogie. Diese galt in den Wochencharts von 2008 durchaus bis Mitte 2011.
Ich argumentiere nun mal ausschließlich aus den Charts. Gerade der Wochenchart ist sehr bedeutsam. Von diesen werde ich mich daher bestimmt nicht lösen.
Dadurch das Gold nun seit 1 1/2 Jahr ebenfalls konsolidiert , greift aus den Wochencharts heraus diese vorherige konträre Analogie zurzeit aber nicht mehr. Man könnte nun eher wieder einen Gleichlauf unterstellen, sprich fallender Euro und fallendes Gold.
Wie dem auch sei, mir ging es um Deine Aussage Deiner geposteter These, dass Gold und €$ stes im Gleichlauf agieren würden.
Dies ist aus den Wochencharts argumentiert aber nicht der Fall.
Als Fazit kann man langfristig betrachtet festhalten:
Phasen des Gleichlaufs wechseln sich mit konträren Verlaufsphasen ab.
LoS
1. Signale im Gold immer mit Vorsicht zu genießen sind und evt. in Abhängigkeit mit Signalen und Entwicklungen im Dollar stehen
2. Marken Linien und Trends immer im Zusammenhang mit der Entwicklung der Schuldenkrise beobachtet werden müssen
mehr nicht ...
Habe gerade noch andere Sachen zu tun, aber DAS kann ich SO nicht stehen lassen...
1.) Kredite gibt es schon länger (siehe Fugger, Medici etc.) und es gab eher einen Run der zum Black Thursday 1929 führte. Was war 1923?!
Dieser Run war damit begründet, dass Investoren wie Rockefeller ein Forum mittels ihrem Reichtum erhalten haben und der ahnungslose Otto-Normal-Bürger auch vom großen Geld geträumt hat.
Reportagen auch auf youtube sind immer mit Vorsicht zu geniessen - Eine fundierte Recherche in der Bibliothek deines Vertrauens und der Abgleich mehrerer Quelle ist meist unverlässlich für eine eigene Meinung.
2.) Woher willst DU wissen, ob eine Flucht erfolgt? Fakt ist: Das Volumen ist niedrig und absolut gesehen rückläufig.
Für mich erschliesst sich der Zusammenhang: Vermögen und Schulden nicht. Entweder ich habe Vermögen oder aber ich habe Schulden. (Als Privatperson - nicht als Unternehmen, das ist Bilanztechnisch klar..).
Aber als Privatperson kann ich nichts abschreiben (Lehrer, Homeoffice etc. ausgeschlossen), theoretisch in nichts investieren (lediglich) konsumieren und per se keine Wertschöpfung erzielen.
Ich kann lediglich mein Erspartes anlegen/parken oder horten.
Aber ist nur grob formuliert - Wäre mal eine interessante Abenddiskussion/akademischer Disput über Definitionen.
Konklusion: Sparer/Kleinaktinäre werden bei einem Crash verlieren, nur die wenigsten sind shortorneitert bzw. handeln Produktklasse E
3.) Wer ist die Elite? Goldmann Sachs? Das Handelsblatt? Die BILD?
Ich sehe eher eine Liquiditätsfalle statt ein gezieltes Lenken - Das war Sache der Telekom, Infineon und diverser (Immo-)Fonds... Da wurde der Deutsche zum Aktionär erzogen - Allerdings haben sich viele verbrannt und werden Zeitlebens nie wieder ein Wertpapier anfassen...
Schau dir doch an, wie viele Deutsche Aktien halten und wie viele davon online unterwegs sind - ich glaube nur ca. 8% (es war eine geringe Prozentzahl - habe da einen Vortrag gesehen) ordern online.
Was zusammenbricht bzw. platzt.. ist die Blase auf Grund der Geldmenge und das ist hausgemacht auf Grund der EZB-Politik.
4.) Nicht wieder eine verschwörungstheorie... Fakt ist: 9th/11 hat die Börse kaum nachhaltig erschüttert. Nur weil in den Mediensteht: "ANGST" heisst es noch lange nicht, dass Angebot und Nachfrage davon abhängig sind... Zu jedem Rutsch lässt sich eine Nachricht finden.
Und die Short Orders können reinzufällig platziert worden sein ... hätte, hätte, Fahrradkette.
Das letzte hlabe Jahr bzw. der Ausblick auf die Realwirtschaft in Q1/2013 sieht auch nicht prickelnd aus => DAX bei ca. 7700...
5.) Wie willste dich mit Leerverkäufen eindecken?
Du kannst nur leerverkaufen, aber irgendwann musste deine Shorts covern.
Es heisst Assets und der Kurs bestimmt sich durch Angebot und Nachfrage... (siehe Dow Theorie - Distributionsphase)
6.) Wachstum ist auch ewig - Es kann zu (konjunkurelle) Schwankungen kommen, aber es wird immer einen steigenden Wachstumspfad geben.
Börse wird es auch geben - Nenn es Märkte oder aber einfach die Preisfindungsfunktion via Angebot und Nachfrage. Börse ist nichts anderes als ein Handelsplatz.
So, das musste sein - Könnte das noch weiter ausführen...
unangenehm finde ich nur die Postings in den 2/3 Watschen sind und 1/3 Analyse den man muss auch bei den "Watschen" beachten das der andere sich ebenfalls Gedanken gemacht hat die man vielleicht nicht so sieht - deswegen reagiere ich hier so forsch !
Was die "Deppen" betrifft so trifft das aber ziemlich genau meinen Meinung - ob das nun zu höheren Hochs oder ATH oder was auch immer führt ändert nichts an meiner Meinung.
Das ein DAX oder was auch immer am ATH steht ist für mich wie ich in meinem Posting "kein ATH ohne Blase" nicht durch die Stärke der Einzeltitel zu begründen sondern der Annahme der "Niedrigzins Politik" !
http://www.ariva.de/forum/...ate-unlimited-474678?page=92#jumppos2316
Deshalb habe ich stellen weise die Art meine CT auszublenden und ohne Blatt vor den Mund zu nehmen zu schimpfen wie ein Rohrspatz weil es nicht gut ist wenn es so läuft an der Börse und dann ignoriere ich auch Signale etc. weil die nachlaufend sind und aus vorgenanntem Problem resultieren.