K+S wird unterschätzt

Vor  >20 Jahren mit Aktien auf die Nase gefallen.

Jetzt wieder.

Relativ gesehen weniger, absolut um einiges heftiger als damals.

Ein drittesmal wird es nicht geben.

Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.  

du jetzt K und S kaufst kannst du nix falsch machen.Kann man fast garantieren.Da könntest du ausser einem Gewinn viel.sogar die Altverluste minimieren oder auflösen m.M.  

dürfen ist die Fristigkeit, mit welcher man bei einer Anlage rangeht.

In meiner Watchlist habe ich Werte seit einigen Jahren stehen in denen ich nie drinnen war. Wenn ich damals einfach eingestiegen wäre und "schlafen gelegt hätte" wie unser Kosto es immer sagt, wäre ich heute mehrfacher Millionär.
Aber wir wollen immer das schnelle Geld und genau dieses ist nur ganz ganz wenigen unter den Lebenden vorenthalten und auch denen die es nicht immer ganz so genau (legal) nehmen.

Ich werde in 2023 genau diesen Rat befolgen, Aktien schlafen legen !  

 

 

da wäre ich grad mal eben so aus den Miesen mit K+S wieder raus. Gebühren usw. gar nicht erst berücksichtigt, ebensowenig die mit dem ganzen Thema verbrachte Zeit.

An der Börse ist es nun mal wie im Casino: Die Bank gewinnt immer!

Mein Bedarf an jeglicher Finanzmarktaktivität ist jedenfalls ebenso gründlichst wie dauerhaftestenst kuriert.

Hab mir neulich von dem was eigentlich auch noch ins depot gesteckt werden sollte ein richtig gutes E-Bike zugelegt.

Teuer, RICHTIG teuer... aber dafür bekomm' ich einen realen Gegen- und Gebrauchswert, an dem ich mich jeden Tag aufs neue erfreuen kann.

Und nicht nur eine Gebührenquittung und die vage Hoffnung, irgendwann einmal in ferner Zukunft was von meinem Geld wiederzusehen...

was, woran ich mich  

an der Börse sind nur noch Hasardeure und Pack in den Firmenleitungen vertreten.In Good old Germany wurde in den letzten Jahren das komplette Vertrauen in diesen dreckigen Index verspielt  

für die Muckibude und den nicht verfahrenen Sprit/Ladestrom/Reifen/Inspektion/Parkgebühren/etc. ist der "ROI" bei dem E-Bike auch nicht zu verachten.

Von daher nur folgerichtig, es vom eigentlich fürs "Anlagegeld" gedachten Konto bezahlt zu haben.  

 

kann ich leider nicht wieder sprechen.
Trotzdem ist es so dass "gute Firmen"irgentwann kursmässig die Börse honoriert,früher oder später - meine Erfahrung!  

JA..KuS Nein !  

viel zu sagen:

"NICHT WETTBEWERBSFÄHIG?
Gründungsjahr 3. Oktober 1889 in Kassel... jährlicher Mrd. Gewinn. Glaubt bitte nicht jeden Stuss, den man hier äußert...  "

Zum Beispiel, dass man mir immer vorgeworfen hat vergangenheitsbezogen zu argumentieren. Insoweit ist es völlig unerheblich was mal war.

Man schaue sich nur einmal die Kostenentwicklung durch notwendige Umweltauflagen, Personalkosten, etc.. an
Oder die Situtation bevor Putin den Krieg vom Zaun gebrochen hat und die Preise explodiert sind und was passiert wenn sich die Preise wieder normalisieren, die Kosten aber auf hohem Niveau verbleiben?!
Gerne könnten wir auch über den Unterschied zw. dauerhaft wettbewerbsfähig und ABM-Maßnahme diskutieren und welche Rolle der gemeine Aktionär bei K+s einnehmen darf; Stichwort: Entwicklung der Wertschöpfungsverteilung.
Oder darüber, dass gerade Gewerkschaftsfunktionäre, die einen breiten Raum bei K+s einnehmen, gerne in der Vergangenheit leben. Auch die Steinkohle war mal wettbewerbsfähig... (Aber diese Denkweise kennen wir ja von Coop, etc...)
Wir könnten auch nachfragen, warum sich der Vorstand weigert, von den deutschen Standorten einen nachhaltigen Gewinnbeitrag
einzufordern.
Interessant wäre auch mehr Transparent zum Standort Canada (man sollte die Insidern/Peergroup nicht gänzlich für unwissend halten).
Oder warum es keine klare gesellschaftsrechtliche Trennung zw. K+s Europa und K+s Canada gibt.
Man könnte auch daran erinnern, warum es de, Vorstand und AR seit Jahren(-ten) nicht gelingt einen Ankeraktionär zu finden. Ein Aufgabe die sich der Vorstand/AR übrigens selbst gestellt hat. (Nachzulesen in den Beiträgen zu den HV-en.)
Oder warum es dem AR nicht gelingt dauerhaft qualifizierte Vorstände zu beauftragen, statt dessen immer wieder Verträge vorzeitig auflöst.
Man könnte sich auch der Peinlichkeit unterziehen und die angeblichen jährlichen Mrd. Gewinne genauer betrachten.

Tja, Fragen über Fragen, die alle die dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit tangieren.
Freilich ist es viel einfacher einen Einzeiler rauszuhauen: "Glaubt bitte nicht jeden Stuss, den man hier äußert... "

Schließlich bekommt man in diesem Forum dafür höchst fachliche Unterstützung:
"Ab Dezember geht's los...Nie wieder unter 21 Euro.... aber ab Dezember dann Jahresend rallye....usw "
oder auch Dividende mindestens 9 Euro oder Kurs künftig 3-stellig, ja gar 4-stellig!
Man sollte halt nur geduld mitbringen.... Das Übliche halt..

P.S.: Einst (so vor 14 Jahren) wurde der 'Freund vom Pförtner' - als Fachmann - im Forum von W:O  bei weitaus höheren Kursen als den heutigen gefragt, ob er sich Kurse von 100 Euro vorstellen könne? Und wie nicht anders zu erwarten, kam die Antwort blitzartig, warum nicht. Man braucht halt nur ein bissel Geduld, wie sagte der 'Freund vom Pförtner' doch gleich: K+s ist ein Enkelpapier.
Na, dann ist ja alles klar(!) Projekt Wera hat ja auch schon einen Zeit- und Kurshoriziont vom CEO erhalten: 2060 --> Kurs > 7 Euro.

Ich verfüge zwar nicht über eine Glaskugel wie der Vorstand, aber ich kann bestätigen, dass ich 2060 hier nicht mehr posten werde.....
 

 

https://www.argusmedia.com/en/news/...se-after-limited-fall-run?amp=1  

etwas konstruktiver als die hochgelobten Spezialisten. Schenke ich auch mehr glauben als bspw. Patentkali, wenn er sich auch immer viel Mühe gibt,  den Niedergang des Kalimarktes zu beschreiben  

Erwarte das ähnlich. Fundamental gibts aber auch 2 news:

Mosaic hat Umsatzzahlen Okt./Nov. veröffentlicht und erwartet weiterhin ein starkes 2023:

https://investors.mosaicco.com/press-releases/...uidance/default.aspx

Kali-Produktion in Russland kommt weiterhin nicht voran. Verharrt seit April auf ca. 60 % des Vorkriegsniveaus und was nicht produziert wird, kann auch nicht verkauft werden. Siehe russ. Statistik:

https://mobile.twitter.com/IPostevoy/status/...t=HHwWgIC94Y6pldIsAAAA

Ivan schreibt dazu:

"while potash output is still down by ~40%.
• The stated reason is that Uralkali lacks port capacity in Russia (which, imo, only explains part of this decline)"

Auf ein schönes neues Jahr 2023 mit ME sehr guten Aussichten für Kali-Produzenten.  

 

Die Chance dass wir heute noch die 50% Minus vom Höchststand April erleben steigt, der Weg nach unten scheint ungebrochen.
Wann hat eigentlich ein Vorstandsmitglied oder Aufsichtsrat zu letzt eigene Aktien gekauft. Habe ich sicherlich verpasst.
 

Hier spricht nicht Edgar Wallace sondern der Pförtner und der wünscht euch ein GUTES NEUES +ERFOLGREICHES JAHR.

Und wie meine Vorredner schon geschrieben haben:
Verabschiedet euch noch mal ganz "freundlich" von den ewig negativen und destruktiven denn von denen werden wir nächstes Jahr nix mehr hören da die K & S Aktienbewertungskurve sehr steil gen Norden laufen wird und somit viel K&S Investierte reich machen wird!!



Glück den Investierten und Frieden der Ukraine sowie alles Unglück auf Erden dem Despoten PUTIN  

Für ein bullshit Kommentar wieder einmal von unserem Freund ! Und wieder geht der Saftladen in die Knie ! Jeder der sein Geld verbrennen mag steigt hier ein !
Wenn man dann solche Kommentare lesen muss wie von KuS Freund stellen sich mir die Nackenhaare auf ! Das ist ein hohn gegenüber allen die hier weit im Minus sind mit dem Saftladen ! Schäm dich !  

Wenn man sich den MDAx dieses Jahr anschaut ist K&S sogar noch unter den TOP5 mit über 20% Kursgewinn in 2022...

Trotzdem habe ich dieses Jahr leider einen oberen 4-stelligen Betrag mit K+S versenkt...Schade, dass ich nach guten Gewinnen im Februar März April weiter auf die vielen positiven Umstände bei K&S vertraut habe. Habe heute nochmal einen Teil meiner K+S Verluste realisiert um zumindest einen Teil meiner Steuer zurückzuerhalten, die ich zum Glück anderswo nach Gewinnen bezahlt habe.

Irgendwann wird es sicher mal wieder nach oben gehen, aber dann haben die meisten Investierten, die ab April eingestiegen sind, bereits das Handtuch geschmissen... Denn reale Bewertungen gibt es mMn nicht mehr an der Börse. Man schaue sich nur die TECH-Giganten aus den USA an... Die haben auch teils über 50% verloren aber haben noch KGV's, da träumen Europäer nur von...

ICH WÜNSCHE ALLEN EINEN GUTEN START INS NEUE JAHR UND VIEL ERFOLG MIT IHREN ENTSCHEIDUNGEN

Nur meine Meinung - Keine Handlungsempfehlung  

Nein Panda das sollte ganz bestimmt kein Hohn sein.Auch ich wäre dick im Minus(könnte fast die hütte verkaufen)wenn ich die Verluste jetzt realisieren würde.Tue ich aber nicht weil K und S im nächsten Jahr kommen wird,das ist mal sicher(mutmasung).
Mein Tip:Verkaufe  nicht dann wirst auch du im nächsten Jahr etwas reicher sein!  

Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!  

Verluste gehören an der Börse nun mal dazu, es war ja auch allgemein ein schwieriges Börsenjahr.
Das Problem bei einigen ist halt, dass sie ihr Money Management nicht im Griff haben.
Das heißt, die Positionen werden zu groß und/oder es werden keine Stoppkurse gesetzt.
So kommt es halt, dass man sich lieber mit Shortquoten und Streusalzautos beschäftigt,                     anstatt rechtzeitig sein eigenes Depot auf Vordermann zu bringen.  

braucht man auch nicht auf Vordermann zu halten.

Lehrgeld bezahlt und die wichtigste Lektion gelernt: Pfoten weg!

Wenn ich mir alleine den Zeitaufwand und den Stress und Frust seit dem "Einstieg" vorstelle, mit der da vergeudeten Lebenszeit hätte sich weit Besseres anstellen lassen und es wäre jetzt trotz der (im Rückblick doch recht überschaubaren) Negativzinsenphase noch weit mehr von den €€€ übrig.

Mal ganz abgesehen davon, egal welche Entscheidung man in Finanzdingen fällt, es ist sowieso immer exakt die falsche.

Gar nichts zu machen, kostet dann halt evtl. die eine oder andere Chance, aber man hat den Kopf frei für Wichtigeres.