K+S wird unterschätzt
"Dafür sollen die beiden Fabriken Wintershall im hessischen Heringen sowie Unterbreizbach in Thüringen umgestellt werden auf eine trockene Aufbereitung, wie das Unternehmen am Montag bekanntgab. Ein neues Abbauverfahren soll zudem eine höhere Ausbeute und Raum für die Lagerung von Rückständen bieten. «Wir eröffnen unserem Verbundwerk Werra eine langfristige Zukunftsperspektive bis zum Jahr 2060 und stärken die Wettbewerbsfähigkeit des Werkes», erklärte Konzernchef Burkhard Lohr. Insgesamt sind rund 4550 Menschen im wichtigsten Kali-Werk des Unternehmens beschäftigt...."
https://www.zeit.de/news/2022-10/17/...ttps%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Effizienzgewinn und Nachhaltigkeit ist die Zukunft.
Ich helfe Ihnen noch einmal, relevant für die Aktionäre i.S. der Dividende ist der Bilanzgewinn. Was glauben Sie wohl wie der Vorstand den umfangreichen Umbau stemmen wird. Na, klingelt es langsam....
Und das die Löhne signifikant steigen werden, dürfte ebenfalls bittere Realität werden...
Weiter so K+S!
So wie es jetzt läuft, ist das nicht einmal ein „ Monatslohn“von K+S . Arbeitskräfte werden wohl dann auch eingespart , die Gewerkschaft ist im Boot, aber das erledigt sich durch die Altersstruktur wohl von selbst .
Alle zufrieden, wenn der Plan so aufgehen sollte , ja wenn.
Glück der Ukraine und allen Investierten
Sie traktieren andere dauernd (sehr durchschaubares Muster) wegen ihrer Postings und Sie schaffen es nicht mal ein Kursziel zu nennen, Sie Schisser! :D
Na?
Einen mittleren dreistelligen Betrag sehe ich bei 500 Mio Euro plus X; da es kein Projekt gibt, dass sich nicht verteuert. So würde ich von 125 Mio bis 150 Mio Euro pro Jahr zusätzlich ausgehen.
Da ich den aktuellen Status nicht kenne, ist mir auch nicht klar ob Rückstellungen oder Rücklagen in 2022 gebildet werden. Fakt ist, auch diese Größe steht nicht zur Ausschüttung bereit.
Und das es, vom immer wieder gern zitierten EBITDA, noch ein langer Weg zum Jahresüberschuss ist, sollte jedem klar sein. Genauso, wie wenig konstant die Relation zw. EBITDA und JÜ ist.
Insoweit macht sich so langsam die Erkenntnis breit, dass das EBITDA nicht gleichzusetzen ist mit dem Betrag der zur Dividendenzahlung ansteht. Zwar trivial, wird aber hier halt immer gerne ignoriert.
Die Gaspreisbremse wird ebenfalls in 2023 über den in 2022 ausgehandelten Preisen liegen.
Zusätzlich wird es Belastungen in nicht unerheblicher Größe durch die Lohnerhöhungen geben. Auch dafür muss man Vorsorge treffen.
Die Transportkosten sind übrigens auch signifikant gestiegen und werden auch 2023 auf hohem Niveau verbleiben.
Die Kaufzurückhaltung w/ der exorbitanten Preise wurde vom Management übrigens auch noch nicht verifiziert.
Und ob die derzeitigen "Preise" auch 2023 halten, kann noch niemand abschätzen, da ist wohl mehr der Wunsch Vater des Gedanken.....
Der schwache Euro macht eine Übernahme auch nicht unwahrscheinlicher, zumal die Inflation wie du ja richtig Schreibst alles Teurer macht .
Nur Weißrussland macht die Sache unsicherer , Greifen Sie die Ukraine an und Odessa fällt den Russen zu wird Kali übers Schwarze Meer geliefert.
Das mit China ist hastig , aber die Eierei mit den Russen und dem Hightech gekalaue ist wohl zu viel gewesen samt der Militärischen Drohung mit Taiwan. Das kommt alles nach Hause und zwar ruckzuck.
Glück der Ukraine und allen Investierten
Wir machens uns jetzt schön bequem hinten im Bus und lassen ihn FAHREN.................
Falls unter 20, dann zw. 19.50-19.80, meine Einschätzung
Etwa 85% des in der EU und West / Nord/ Osteuropa benutzten Kalis kommen von K+S , nur Russland und Weißrussland eben nicht . ( Quelle K+S )
Kleines Ziel für diese Woche 20,xx .
Glück der Ukraine und allen Investierten
Bis zum Ende des Monats werden wir nochmal (mindestens 1x) die 19,xx testen... Ab November gehts dann aber (steil) nach oben :-)
NUR MEINE MEINUNG - KEINE HANDLUNGSEMPFEHLUNG
Dann auf die 19 und tiefer .....
Wäre dann ja höchst seltsam wenn sie heute oder die Tage vorher noch nach oben schiessen würde