K+S: 70 Euro und mehr sind drin
Quelle: dpa-AFX
z.B. Potash -3,32%
Morgan Stanley belässt K+S auf 'Equal-weight'
Morgan Stanley hat die Einstufung für K+S auf "Equal-weight" belassen. Analystin Amy Walker verwies in einer Branchenstudie vom Freitag auf ihr Treffen mit dem Vorstandschef des russischen Konkurrenten Uralkali, dem zufolge die Kalipreise zum Jahresende unter Druck geraten könnten. Für K+S wäre dies negativ. Angesichts des jüngsten Anstiegs der Getreidepreise im Zuge enttäuschender Ertragserwartungen in den USA sei dies jedoch unwahrscheinlich, glaubt die Expertin.
AFA0010 2011-09-02/10:19
ISIN: DE000KSAG888
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
Potash Corp und Mosaic können Preissteigerungen durchsetzen
Saskatoon 02.09.2011 (www.emfis.com) Die kanadischen Kali- und Phosphatproduzenten Potash Corp of Saskatchewan und Mosaic erzielen bei Neuverträgen höhere Verkaufserlöse.
Wie der Vorsitzende von PhosChem mitteilte, konnten bei zwei neu abgeschlossenen Lieferverträgen über Spezialphosphat mit zwei großen ungenannten indische Kunden der Preis um über 10 % auf über 650 USD pro Tone angehoben werden. Der Vertrag laufe drei Jahre und beinhalte Liefermengen von bis zu einer Million Tonnen des Phosphats jährlich. Wie PhosChem, eine Phosphatverkaufsagentur für Potash Corp und Mosaic, weiter mitteilte, habe sie damit die sehr starke Weltmarktnachfrage einpreisen können. Das Abkommen gelte ab März 2012.
Preisniveau für Produkte aus dem Sektor steigt
Bereits letzten Monat hatte Canpotex, die Kalivertriebsfirma für die drei größten kanadischen Kaliproduzenten, den Preis pro Tonne Kali für Lieferungen Anfang 2012 auf über 500 USD die Tonne deutlich anheben können. Auch hier waren indische Nachfrager beteiligt.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (ahe)
Merrill Lynch hat K+S von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel auf 42,00 Euro belassen. Nachdem sich die Aktie in den vergangenen zwölf Monaten 21 Prozent besser als der DJStoxx-Index entwickelt habe, dürfte sie unter Druck geraten, schrieb Analyst Andrew Stott in einer Studie vom Dienstag. Zudem sei die Gewinnerwartung des Marktes für 2012 rund 27 Prozent zu hoch. Diese Einschätzung gründe sich unter andserem auf eine potenziell sinkende Getreidenachfrage aufgrund einer voraussichtlich geringeren Biosprit-Produktion.
AFA0001 2011-09-06/10:54
ISIN: DE000KSAG888
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
DJ S&P stuft Bonität von Düngerproduzent K+S hoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Standard & Poor's (S&P) hat das Langfristrating des Kasseler Düngemittel- und Salzproduzenten K+S um eine Stufe auf "BBB+" angehoben. Der Ausblick sei stabil, teilte die Ratingagentur am Donnerstag mit.
S&P lobte die Entwicklung der Finanzkennzahlen des DAX-Konzerns im vergangenen Jahr. Der positive Trend werde sich im zweiten Halbjahr und im kommenden Jahr fortsetzen. Mittel- und langfristig stellten die in der Industrie angekündigten Kapazitätsausweitungen allerdings eine Gefahr dar.
DJG/jhe/cbr
September 08, 2011 03:56 ET (07:56 GMT)
Quelle: Dow Jones & Company, Inc.
Morgan Stanley hat die Aktie von K+S von "Equal-weight" auf "Underweight" abgestuft, das Kursziel aber von 42,00 auf 50,00 Euro angehoben. Unter Chemie-Aktien sei die Volatilität derzeit extrem hoch und einige werthaltige Titel seien besonders günstig, schrieb Analyst Paul Walsh in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Bewertung der K+S-Aktie sei allerdings im Vergleich mit anderen Titeln weniger attraktiv, begründete der Experte seine geänderte Anlageempfehlung. Die von ihm beobachteten Unternehmen der Branche seien aber allesamt von hoher Qualität, und zeichneten sich aus durch starke Marktpositionen und starke Bilanzen.
AFA0023 2011-09-08/11:21
ISIN: DE000KSAG888
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
KSAG88
West LB setzt höher als Morgan Stanly, der ewige Kunkurenzkampf der Analysten...
WestLB belässt K+S auf 'Buy' - Ziel 65 Euro
Die WestLB hat K+S nach Gerüchten über den bevorstehenden Verkauf des BASF-Düngemittelgeschäfts an Yara auf "Buy" mit einem Kursziel von 65,00 Euro belassen. Da K+S aktuell den Stickstoffdünger von BASF vertreibe, entfiele diese Erlösquelle - vermutlich gegen eine Entschädigung, schrieb Analyst Wolfgang Fickus in einer Studie vom Donnerstag. Der Unternehmenswert sänke nur geringfügig. Insgesamt wäre der Schritt sogar positiv, da K+S sich ohnehin auf das Kalidünger- und Salzgeschäft konzentrieren wolle. Vor diesem Hintergrund sollte die Aktie im Vergleich zu den Wettbewerber-Papieren Boden gut machen.
http://www.finanznachrichten.de/...t-k-s-auf-buy-ziel-65-euro-322.htm
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S&P stuft Bonität von Düngerproduzent K+S hoch FRANKFURT (Dow Jones)--Standard & Poor''s (S&P) hat das Langfristrating des Kasseler Düngemittel- und Salzproduzenten K+S um eine Stufe auf "BBB+" angehoben. Der Ausblick sei stabil, teilte die Ratingagentur am Donnerstag mit. S&P lobte die Entwicklung der Finanzkennzahlen des DAX-Konzerns im vergangenen Jahr. Der positive Trend werde sich im zweiten Halbjahr und im kommenden Jahr fortsetzen. Mittel- und langfristig stellten die in der Industrie angekündigten Kapazitätsausweitungen allerdings eine Gefahr dar. http://www.finanznachrichten.de/...-duengerproduzent-k-s-hoch-015.htm Hoffentlich wird haben sich die Komunen schon genug Salz in die Hallen einfahren lassen, wenn die Konjunktur abschwächt, wie wieder mal einige Wirtschaftsweisen vermelden, muss wenigstens das Salz auf den Strassen für den Harten Winter gesichert sein und uns nicht die K & S Aktie verhageln lassen.....
19:44 09.09.11
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Salz- und Düngemittelhersteller K+S (ISIN DE0007162000) will die milliardenschwere Erschließung des kanadischen Legacy-Projekts aus eigener Kraft stemmen. "Unsere Nettofinanzverbindlichkeiten haben sich gegenüber Anfang 2010 um knapp 600 Millionen Euro auf lediglich etwa 150 Millionen Euro verringert", sagte K+S-Finanzchef Jan Peter Nonnenkamp der "Börsen-Zeitung" (Samstagsausgabe). "Aus heutiger Sicht gehen wir davon aus, das Legacy-Projekt aus der vorhandenen Liquidität, dem zu erwartenden Cashflow der kommenden Jahre sowie den bestehenden Kreditlinien finanzieren zu können."
Das sogenannte Legacy-Projekt ist Teil der Kali-Vorkommen, die sich die ehemalige BASF-Tochter durch die Übernahme der kanadischen Potash One gesichert hat. Ganz in der Nähe des Branchenprimus Potash Corp. of Saskatchewan (Potash Aktie) und des vom weltgrößten Bergwerksbetreiber BHP Billiton (BHP Billiton Aktie) erworbenen Project Jansen will K+S eine eigene Förderung aufbauen. Die Erschließung wird in hohem Maße Kräfte binden. Dennoch wollte Nonnenkamp gegenüber dem Blatt weitere Zukäufe nicht ausschließen. "Wir haben mit Legacy und mit Potash One das Projekt gefunden, mit dem wir uns sehr gut entwickeln können", sagt er. "Das wird jetzt für die Zukunft unsere Priorität sein. Aber selbstverständlich beobachten wir unser Branchenumfeld auch weiterhin sehr aufmerksam."
Der Kalipreis dürfte aus Sicht Nonnenkampfs weiter steigen. "Das derzeitige Ertragsniveau, das die Landwirte weltweit erwirtschaften, ist allerdings so hoch, dass die heutigen Kalipreise niemanden überfordern sollten", sagt er dem Blatt./jha/ck
Quelle: dpa-AFX
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für K+S von 80,00 auf 78,00 Euro gesenkt, die Aktien aber auf der "Conviction Buy List" belassen. Im gegenwärtig unsicheren Wirtschaftsumfeld seien Aktien jener Unternehmen zu bevorzugen, die durch strukturelles Wachstum und hohe Preissetzungsmacht überzeugen, schrieb Analyst Richard Logan in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Rendite auf das investierte Kapital (CROCI) laufe zwischen den Favoriten mit durchschnittlich 15 Prozent und den Nachläufern des Chemiesektors mit nur 7 Prozent deutlich auseinander. K+S bleibe gut positioniert, um von globalen Megatrends, wie insbesondere steigenden Rohstoffpreisen, zu profitieren.
AFA0118 2011-09-15/16:38
ISIN: DE000KSAG888
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
DJ K+S hebt Kalidüngerpreise dank guter Nachfrage erneut an
KASSEL (Dow Jones)--Der Düngemittel- und Salzkonzern K+S hebt erneut die Preise für Kalidünger in Europa an. Mit Wirkung vom 15. September seien die Preise pro Tonne Kaliumchlorid um 12 EUR auf 375 EUR angehoben worden, erklärte der DAX-Konzern am Freitag. Im ersten Halbjahr hat der Düngerkonzern dank der großen Nachfrage die Preise in Europa bereits dreimal erhöht, zuletzt Mitte Juni. Analysten von UniCredit alten weitere Preisanhebungen in diesem Jahr für möglich.
"Wir beobachten weiterhin die hohe Kalinachfrage weltweit und in Europa und produzieren unverändert mit hoher Auslastung," erklärte ein Unternehmenssprecher. "Das erwarten wir auch im vierten Quartal." Die Preise für wichtige Agrarprodukte befänden sich weiterhin auf attraktivem Niveau, hieß es. Das gleiche gelte für die Ertragslage und Aussichten der Landwirtschaft.
K+S hatte in den zurückliegenden Monaten bereits angekündigt, Preiserhöhungen stets in moderaten Schritten durchzuführen ohne den Markt zu überfordern.
-Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires +49 (0)69 29725 113, heide.oberhauser@dowjones.com DJG/hoa/sha
September 16, 2011 05:06 ET (09:06 GMT)
Quelle: Dow Jones & Company, Inc.
Ich bin übrigens nach wie vor fest davon überzeugt, dass K+S eine der werthaltigsten und zukunfts-trächtigsten Anlagen ist, welche derzeit am Markt erhältlich sind. Dieses wird m. E. auch so bleiben, allen unruhigen Zeiten, gezielten Kursmanipulationen und Gewinnmitnahmen zum Trotz.
Geduld und Vertrauen heißen die Zauberwörter.
für Interessierte
Die K+S Aktiengesellschaft wird am 10. November 2011 um 07:00 Uhr den Quartalsfinanzbericht zum 30. September 2011 veröffentlichen. Dazu wird am 10. November 2011 um 15:00 Uhr ein Conference Call für Analysten angeboten. Unsere Aktionäre, Investoren, Pressevertreter sowie die interessierte Öffentlichkeit sind eingeladen, der Konferenz über einen Live-webcast auf unserer Internetseite zu folgen. Die Konferenz wird aufgezeichnet und steht Ihnen auch als podcast zur Verfügung. Quartalsfinanzbericht zum 30. September 2011 Beginn: 10.11.2011 07:00:00
Ende: 10.11.2011 07:00:00
Doch das hessische Landesamt für Umwelt und Geologie habe empfohlen, auch diese Praxis so schnell wie möglich einzustellen, erklärte der Bürgermeister von Gerstungen, Werner Hartung. Die bisher versenkten Salzabwässer wiesen auf eine deutlich größere Beeinflussung des Grundwassers hin, als vermutet. Der Gemeinde zufolge ist auch eine Gefährdung des Trinkwassers in Gerstungen nicht ausgeschlossen. [....]
http://www.finanznachrichten.de/...abwasserversenkung-von-k-s-016.htm
10:42 20.09.11
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt nehmen die Aktie von K+S (K+S Aktie) charttechnisch unter die Lupe.
Nach dem Bruch des Aufwärtstrends seit November 2008 (auf Wochenbasis akt. bei 47,18 EUR) habe die K+S-Aktie zuletzt einen nahezu idealtypischen Pullback an das Märztief bei 48,16 EUR vollzogen. Erschwerend komme hinzu, dass die jüngste Erholung nach Erachten der Analysten die Züge einer klassischen Korrekturflagge trage. Auch an dieses Kursmuster habe das Papier zuletzt einen Pullback vollzogen.
Mit dem erneuten Abrutschen unter die 38-Tages-Linie (akt. bei 46,43 EUR) würden nun aber bereits wieder die Bären drohen, die Oberhand zu gewinnen. Im Verlauf eines neuen Abwärtsimpulses stehe dann ein Test des bisherigen Jahrestiefs bei 38,55 EUR zu befürchten, das sehr gut mit dem 61,8%-Fibonacci-Retracement des Hausseimpulses von Oktober 2008 bis Februar 2011 (38,18 EUR) harmoniere. Als Zwischenetappen auf dem Weg in diese Region würden die jüngsten beiden zyklischen Tiefpunkte vom September und August bei 43,06 EUR bzw. 41,09 EUR dienen.
Für nachhaltige Entspannung sorgt dagegen erst eine Rückeroberung des eingangs angeführten Märztiefs bei 48,16 EUR, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zur K+S-Aktie. (Analyse vom 20.09.2011) (20.09.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
Der Kursrutsch ist nur Marktumfeldtechnischer Natur meiner Meinung nach.
Das Thüringer Umweltministerium wird seine Zahlungen für Sanierungsmaßnahmen an den Düngemittelkonzern K+S Ende des Jahres einstellen. "Folgen des DDR-Bergbaus dürfen nicht allein dem Thüringer Steuerzahler aufgebürdet werden", erklärte Umweltminister Jürgen Reinholz (CDU) am Dienstag in Erfurt. Zwingend erforderliche Sanierungen bei K+S seien nicht gefährdet, da das Unternehmen gesetzlich verpflichtet sei, notwendige Maßnahmen zu erledigen.
Das Geld aus dem Sondervermögen "Ökologische Altlasten" ist laut Umweltministerium nahezu aufgebraucht. "Für die jetzt noch aufzubringenden Kosten ist der Bund in der Pflicht. Das darf nicht auf Thüringen abgewälzt werden", forderte Reinholz.
Thüringen hat mit explodierenden Kosten für die Sanierung von Altlasten des DDR-Bergbaus zu kämpfen. Aus dem von Bund und Land mit rund 458 Millionen Euro ausgestatteten Sonderfonds sollten bis 2016 Sanierungsmaßnahmen von K+S und der Landesentwicklungsgesellschaft finanziert werden. Der Landtag hatte den Fonds im vergangenen Jahr auf 525 Millionen Euro aufgestockt, um die zwei Großprojekte Rositz und Kali weiterzuführen./tam/DP/wiz
ISIN DE0007162000
AXC0169 2011-09-20/16:08
© 2011 dpa-AFX
eigentlich dürfte sich das nicht auf K & S auswirken , sehe ich so in der Beschreibung
Eine Gefahr, dass zwingend erforderliche Maßnahmen von der K+S KALI GmbH nicht durchgeführt werden, sehe er nicht, sagte Reinholz. Das Unternehmen sei per Gesetz verpflichtet, alle notwendigen Maßnahmen durchzuführen, egal, wer diese finanziert.
Außerdem habe die K+S KALI GmbH noch einen Zahlungsanspruch aus dem Kalifusionsvertrag gegen den Bund.
habe ich hier gefunden
Das Thüringer Umweltministerium wird die Zahlungen für Sanierungsmaßnahmen an die K+S KALI GmbH Ende des Jahres 2011 einstellen. Darüber wurde das Unternehmen heute mit einem entsprechenden Schreiben informiert, wie das Umweltministerium am Dienstag in Erfurt mitteilte. „Folgen des DDR-Bergbaus dürfen nicht allein dem Thüringer Steuerzahler aufgebürdet werden“, begründete Umweltminister Jürgen Reinholz die Zahlungseinstellung.
Eine Gefahr, dass zwingend erforderliche Maßnahmen von der K+S KALI GmbH nicht durchgeführt werden, sehe er nicht, sagte Reinholz. Das Unternehmen sei per Gesetz verpflichtet, alle notwendigen Maßnahmen durchzuführen, egal, wer diese finanziert.
Außerdem habe die K+S KALI GmbH noch einen Zahlungsanspruch aus dem Kalifusionsvertrag gegen den Bund.
Die Gelder aus dem Sondervermögen „Ökologische Altlasten“ sind nach Angaben des Umweltministeriums nahezu aufgebraucht. Deshalb hatte Reinholz unlängst den Bund nochmals aufgefordert, die finanzielle Verantwortung für die Bergbaufolgelasten aus DDR-Zeiten zu übernehmen. „Für die jetzt noch aufzubringenden Kosten ist der Bund in der Pflicht. Das darf nicht auf Thüringen abgewälzt werden“, sagte der Minister. Notfalls müsse das gerichtlich geklärt werden.
20.09.2011
http://www.regioweb.de/details/meldung/...55ec5876f52b4bb4ec9a39784b1