Junge n-afr. Männer strömen nach Europa, warum ?


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Neuester Beitrag: 20.08.17 01:38
Eröffnet am:05.04.11 16:01von: GilbertusAnzahl Beiträge:118
Neuester Beitrag:20.08.17 01:38von: andeleSelaLeser gesamt:32.668
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7239 Postings, 5510 Tage sebestie@Gilbertus

 
  
    #76
2
30.05.11 20:44
Habe etwas gefunden für dich.Kannst ja mal rein schauen.Ich könnte mir vorstellen dass es dich interessiert.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/...-Deutschen-im-Senegal

Gruß Sebestie  

4796 Postings, 8478 Tage Gilbertus"Mister Charmant aus Hurghada"

 
  
    #77
31.05.11 11:17

Geschichte 079 

Sarah 

 

 

Diese Geschichte ist so unglaublich, dass man sie für eine Phantasie hält,

aber es ist tatsächlich so geschehen. 

 

Im Herbst 2003 war ich in Hurghada, es war nicht meine erste

Reise nach Ägypten, aber das erste Mal nach 

Hurghada. Ich habe dort einen sehr netten und charmanten

Mann kennen gelernt und wir haben abends was 

zusammen unternommen, aber einfach "nur so" es waren

sehr nette Abende und als ich nach Hause geflogen 

bin, haben wir die Handynummern ausgetauscht und zu

dem Zeitpunkt wusste ich schon, dass ich über 

Weihnachten wieder hin fliegen würde. 

Wir haben dann per Sms immer so hin und her geschrieben

und ich habe mich auf den Urlaub im Winter 

sehr gefreut. Wir haben uns dann auch wieder getroffen und

aber auch da, war alles "nur so". 

Im März war ich mit Freunden wieder dort und ich habe dann

Mr. Charmant wieder getroffen. Er gab mir 

dann zu verstehen, dass er sich vom ersten Augenblick an schon

in mich verliebt hätte, aber er hätte jetzt 

schon seit 3 Monaten überlegt, wie er mir es sagen könnte,

da er ja mit einer ägyptischen Frau verheiratet 

wäre und eine kleine Tochter hätte und ob es mich vielleicht sofort

abstoßen könnte. Ich war schon etwas 

geschockt, denn in den letzten Monaten war er mir schon etwas

wichtig im Herzen geworden. Aber er sagte 

dann, er lebe in Scheidung und ich soll mir mal keine Gedanken

darüber machen, es wäre alles ok. Gut wir 

sind uns dann auch näher gekommen und bis auf unglaublich

gute Küsse war da erstmal nichts. Dann flog 

ich wieder nach Hause und er verabschiedete mich mit den Worten:

Habibi, wir werden sehen, wie unsere 

Gefühle und Gedanken sind, wenn wir uns wieder sehen. 

Es lag ein halbes Jahr vor uns, er bat mich aber, ihn nicht

zu vergessen und er wäre in Gedanken immer bei 

mir, der Abschied fiel uns beiden sehr schwer, (an dieser Stelle schon mal,

er ist ein perfekter Schauspieler 

!!! aber das war mir da noch nicht bewusst). 

 

Ganze Geschichte;

http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation079.pdf

 

 

Eitelkeit oder nur Dummheit, oder trifft beides Zusammen ?

 

4796 Postings, 8478 Tage GilbertusTürkische Geschichten

 
  
    #78
01.06.11 10:59

Geschichte 083 

 

Angela2 

 

Der großzügige und ach so hilfreiche Retter musste nach kurzer Zeit selbst gerettet werden 

Im Herbst 2003 fuhr ich mit dem Nachtbus von Göreme nach Antalya.

Auf einem Zwischenstopp fragte ich, 

wie ich am günstigsten vom Busbahnhof zum Flughafen käme.

Per Zufall geriet ich an jemanden, der 

perfekt Englisch sprach. No Problem, I will take you there.

Ich war’s zufrieden, habe bis zur Ankunft in 

Antalya am nächsten Morgen durchgeschlafen.

Dort angekommen hatte ich noch 6 Stunden Zeit bis zu 

meinem Abflug. A. meinte, wir könnten noch in die Altstadt gehen,

Tee trinken ….Auf dem Weg dorthin 

erzählte er mir im Schnelldurchlauf seine Vita.

Atemberaubend, aber sie ist tatsächlich wahr (ehemaliger 

Profifußballer bei Fehnerbace und Bursa Spor, war dann 2 Jahre als Linker im Gefängnis, dort gefoltert 

worden – für Türken seiner Generation kein Kunststück, in der damaligen Türkei im Gefängnis zu landen, 

und dort unendlich traumatisiert zu werden. Wir waren zum Zeitpunkt,

als wir uns kennen lernten, beide 48 

Jahre alt. Als studierte Politikwissenschaftlerin und Historikerin (mein Geld verdiene ich mir als 

Krankenschwester, habe darüber viele Jahre in Nahen

Osten verbracht – insgesamt 5 Jahre Saudi Arabien, 

Ägypten, Afghanistan) und als jemand, die sich auch in

Deutschland immer mal wieder aktiv für die 

Probleme von Ausländern engagiert hat, war ich von seinem Schicksal

sehr berührt. Was allerdings den 

Verlauf des Vormittags unangenehm werden ließ: er entschuldigte

sich mehrmals kurzfristig …... und war 

irgendwann offensichtlich betrunken! Ich war aber mehr oder weniger

auf ihn angewiesen: mein Gepäck 

hatten wir auf dem Busbahnhof in einem Office deponiert,

ich hatte fast kein Geld mehr – die Situation war 

mir sehr unangenehm, peinlich, aber als routinierte Alleinreisende,

vor allem in arabischen Ländern, dachte 

ich mir: okay, in Kürze bin ich sowieso am Flughafen,

was Schlimmes kann mir ja nicht passieren. Und dem 

war dann ja auch so, geschafft, ich war im Flieger zurück gen Deutschland.

Aber sein Schicksal beschäftigte 

mich nichts desto trotz sehr. 2 Wochen nach meiner Rückkehr

begannen die telefonischen Kontakte, ich 

hatte manchmal den Eindruck, er hätte etwas getrunken,

aber er bestritt das immer. Ich hatte bis dato fast 

keine persönlichen Erfahrungen mit Alkoholikern und

habe das erst einmal geglaubt. Nun denn: inhaltlich 

waren unsere Gespräche durchaus interessant, ich fing an,

ihn zu mögen, es war eine gewisse Vertrautheit 

entstanden, ich denke ich fing zu diesem Zeitpunkt an, mich zu verlieben.

 

gz. Geschichte;

http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation083.pdf

 

 

Kinder können sich noch wundern über jedes Ding,

und sei es auch gering.
Wir nennen sie naiv und halten uns für klug,
dabei sehen wir nicht mehr genug.
unbekannt
 
 

- Leidvermeiderei  zeigt an, dass der, der sie betreibt,

   grundsätzlich ein Uneingeweihter ist,

 

-  giechische Weisheit

 

 

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen
Deutsches Sprichwort

 

4796 Postings, 8478 Tage GilbertusDer Mann meiner Schwester ruiniert unser Leben.

 
  
    #79
03.06.11 13:00

Geschichte 088 

 

Nelli 

 

Ali war Kellner in einem Hotel in Agadir. Meine Schwester machte dort Urlaub

und aus Erzählungen meines 

Schwagers weiß ich, dass er sie 2 Tage vor ihrer Abfahrt

angesprochen hat. Sie gingen einen Kaffee trinken, 

verbrachten eine Nacht miteinander und er hat sie auch

wohl gleich seiner Familie vorgestellt. Ergänzend 

möchte ich sagen, dass meine Schwester damals

40 1/2 Jahre alt war, ein absoluter Workaholic war, bis dato 

nie eine feste Beziehung hatte und rein äußerlich eher nicht

den Wunschvorstellungen europäischer Männer 

entsprach (sehr übergewichtig, eher unscheinbar). Ali war damals 23 Jahre alt und sicherlich taten meiner 

Schwester die Streicheleinheiten und Komplimente eines so jungen Mannes sehr gut. 

Lange Zeit habe ich nichts davon gemerkt, bis mir irgendwann

die Handy-Rechnungen meiner Schwester 

aufgefallen sind - ich erwähnte glaub ich bereits, dass Lilian

und ich ein kleines Unternehmen haben und wir 

beide Handys besitzen, die über die Firma abgerechnet werden.

So betrugen die Rechnungen teilweise 

mehrere tausend Mark, hinterher Euros - ich traute mich aber nicht

meine Schwester zu fragen und forderte 

Einzelentgeltnachweise an. Daran konnte ich erkennen,

dass sie fast täglichen telefonischen Kontakt nach 

Marokko hatte. Im Januar 2003 war es dann soweit - sie teilte uns mit,

dass sie am darauf folgenden Tag 

Besuch aus Marokko bekommen würde. Ich reagierte relativ gelassen,

weil ich ja bereits wusste, dass dieser 

Kontakt bestand. Meine Mutter fiel aus allen Wolken.

Ich muss dazu sagen, dass meine Schwester in der 

ganzen Zeit (2000-2003) nicht einmal in Marokko war,

noch dass sie Besuch aus Marokko hatte. Im 

Gegenteil - sie verbrachte ihre dazwischen liegenden Urlaube in Mexiko.

 

So kam Ali im Januar 2003 nachDeutschland und das Unglück sollte seinen Lauf nehmen. 

 
 
ganze Geschichte;
 
Super-Beznesser;
 
Der Geburtsort des Menschen hat seine guten Gründe von höherer, geistiger Warte aus,
und der Mensch, aus welchen Gründen
auch immer, sollte diese nicht ändern.
Der Charakter dieses Marokkaners ist offensichtlich durch & durch verdorben, dessen Seele
sollte in der nordafrikanschen Wüste "schmoren", nicht in Deutschland lustwandeln, andere
bestehlen, erniedrigen.
 
Aber für ein Paar braucht es auch immer ZWEI Menschen.
.
 

4796 Postings, 8478 Tage GilbertusEr trat mir unser Baby aus dem Bauch

 
  
    #80
07.06.11 21:37

Geschichte 089

 

Andrea 2 

 

 

Seit 1990 fahre ich 4 – 6 Mal im Jahr teilweise mit meinem Mann,

teilweise alleine immer in das gleiche 

Hotel nach Djerba zum Entspannen. Im November 98 lernte ich

den Animateur Abdul kennen. Ich war 

angenehm überrascht, weil er sehr zurückhaltend war,

mir viel über die Traditionen, seine Familie und sein 

Heimatdorf erzählte und auch keine Annäherungsversuche unternahm.

Er sagte sogar noch, dass er sich für 

seine Kollegen schämen würde, weil diese immer nur Geld haben wollten

und er ganz anders sei. 

Im März 99 war ich wieder in diesem Hotel, und er war immer

noch Animateur dort. Im Laufe vieler 

Gespräche, Strandspaziergänge, Besuche in Houmt Souk und Midoun

habe ich mich in ihn verliebt. Nach 

einer Woche flog ich todtraurig nach Hause. Er schenkte mir eine Kette

mit der Hand der Fatima, ein 

Geschenk seiner toten Mutter, die er immer um den Hals trug.

Kaum war ich zuhause, kamen täglich Anrufe 

von ihm. Im Mai 99 flog ich wieder nach Djerba. Ich lernte seine Freunde kennen,

und wir fuhren nach 

Mansoura zu seiner Familie. Mansoura ist ein kleiner Ort am Rande der Sahara,

und seine Familie (Vater 

mit 2. Frau und Schwester mit Familie) sind ganz einfache Leute,

die mich sehr, sehr herzlich aufnahmen. 

Von diesem Tag an war für ihn selbstverständlich,

dass ich mich scheiden lasse und wir heiraten.

 

Er war für mich wirklich eine große Liebe, und er gab mir das Gefühl,

 

ich wäre für ihn seine hob kebir - sein alles. 

Wir telefonierten täglich, schrieben viele Briefe, ich lernte arabisch,

besuchte ihn alle 2 Monate, ich lernte 

seine Familie besser kennen, und es gab natürlich viele,

viele Probleme mit meinem Mann. Ich hatte in 

Deutschland nur noch wenige Freunde und war total auf Tunesien fixiert. 

 
ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation089.pdf
 
 
 
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie
der freien Entfaltung der Persönlichkeit
 
Nur zwei Dinge sind unendlich,
das Weltall und die menschliche Dummheit.
Beim Weltall bin ich mir aber nicht ganz sicher
 
.
 

4796 Postings, 8478 Tage Gilbertus12 Jahre Hölle

 
  
    #81
1
14.06.11 16:05

Geschichte 085

 

Rufina 

 

Nach 12 Jahren Hölle hatte ich keine Kraft mehr 

Als ich vor 13 Jahren einen Urlaub machen wollte,

dachte ich nicht daran nach Tunesien zu fliegen. Nach 

einer Schrott Beziehung wollte ich nur einfach raus hier.

Ich ging mit meiner Freundin ins Reisebüro und 

wir bekamen das Angebot 1 Woche Last Minute Tunesien. 

Ich war völlig unvorbelastet wusste das es im Süden liegt

und sehr heiß ist, einfach nur Sonne, Strand und 

Meer. Schon auf dem Weg vom Flughafen in das Hotel fielen

mir die vielen Männer auf, die in den Cafes 

saßen. Frauen habe ich kaum entdeckt. Am 1. Abend

an der Rezeption wurden wir gleich von Männern 

überhäuft. Einer gefiel mir recht gut und als er fragte,

ob wir in die Hoteldisco wollten sagte ich nicht nein. 

Von diesem Tag an waren wir den ganzen Urlaub zusammen,

er war zuvorkommend, wartete an der 

Rezeption bis wir vom Essen kamen, führte mich aus,

zeigte mir das Land. Nach 3 Tagen! stellte er mich 

seiner Familie vor. Der Abschied war tränenreich auf

beiden Seiten. Ich versprach so schnell wie möglich 

wiederzukommen. 3 Monate später bin ich zum 2. Mal dahingeflogen.

Diesmal blieb ich 4 Wochen und 

schon da hätten meine Alarmglocken läuten sollen.

Er war schrecklich eifersüchtig, wenn mich ein Mann 

nur mal anschaute. Unbeherrscht wenn es nicht nach seinem

Kopf ging. Ich war sein Eigentum und das 

machte er mir wenn auch nicht wörtlich klar. 

 
 
gz. Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation085.pdf
 
.
Partner, freiwillig gewählt, sind immer auch "Entwicklungshelfer".
 
Menschen, die sich überschätzen,
richten ihr Chaos an wie ein kaltes Buffet.

9389 Postings, 5305 Tage arasuwas solln der scheiß hier?!

 
  
    #82
1
14.06.11 16:08

25551 Postings, 8596 Tage Depothalbiererwir brauchen bloß ein gesetz, daß jeder illegale

 
  
    #83
2
14.06.11 20:33
10 jahre als sklave für einen x-beliebigen inländer arbeiten muß, dann legt sich das wieder.

7211 Postings, 7521 Tage Crossboy@ Gilbertus: Das schöne an den Geschichten...

 
  
    #84
2
14.06.11 20:37
ist ja, dass diese nicht alle gleich sind.
Keep up the good job...;-)  

1769 Postings, 6040 Tage ehrlichUnd da geht's

 
  
    #85
1
14.06.11 20:37
immer um den gleichen?

7211 Postings, 7521 Tage Crossboy@85: na klar, DER hat sie alle gevö...

 
  
    #86
1
14.06.11 20:42
äh geliebt. Bei der Potenz werden sogar Grinch und
DarkKnight schwach...  

259 Postings, 4936 Tage watschnAber welcher deutsche Mann will wirklich

 
  
    #87
10
14.06.11 21:55
die beschriebenen Tussen - ab mitte 40, geschieden, auf Selbstfindungstrip - knattern ?
Ne, dann doch liebern n paar Bierchen mehr in Pattaya =)  

870 Postings, 5122 Tage DerAnglerUnd was bringen diese mit

 
  
    #88
15.06.11 21:00

4796 Postings, 8478 Tage GilbertusBezness im Doppelpack

 
  
    #89
16.06.11 09:11

Geschichte 096 

 

Heike und Renate 

 

Zuerst möchte ich alle deutschen Frauen warnen vor den so genannten

arabischen Männern. 

Wir, meine Freundin Renate und mein Name ist Heike.

Unsere Geschichte beginnt 1999 in Mahdia Tunesien. 

Ich flog damals mit 3 Freundinnen dorthin. In den Magic Life Club.

Dort lernte ich damals meinen 

künftigen Mann kennen. Wir verbrachten eine sehr schöne Zeit

miteinander und ich verliebte mich total in 

Ihn. Im nächsten Jahr flog ich 5x nach Mahdia und lernte

auch seine Familie kennen. 

Meine Freundin Renate flog dann 2001 mit mir im November

ebenfalls nach Mahdia. Sie verliebte sich 

 

ebenfalls unsterblich in seinen besten Freund.

 

Danach drängten beide und deren Familien auf Heirat. Wir 

wollten eine Doppelhochzeit in Tunesien machen,

was meiner Freundin ihr künftiger Schwiegervater zu 

verhindern wusste. Vorher waren beide Familien sehr gut befreundet,

und plötzlich hieß es von beiden 

Seiten die andere Familie ist schlecht,

was uns immer noch nichts zu denken gab. 

Meine Freundin flog dann im Januar 2002 zu ihm und hatte

eine Blitzhochzeit mit einem Cola und einem 

Keks hinter sich. Der eigentliche Grund für die Reise im Januar

war der Tod seiner Mutter und keine 

Hochzeit, da aber die Papiere für unsere gemeinsame Hochzeit fertig waren,

wurde sie total überrumpelt und 

haben sie 14 Tage nach dem Tod seiner Mutter zur schnellen Hochzeit gedrängt.

Wir waren immer noch 

nicht hellhörig. Am 29.April 2002 habe ich dann geheiratet.

Renate war meine Trauzeugin und sie wollten 

verhindern, dass sie zu meiner Hochzeit kommt.

Es hieß, die Familie macht schlechte Magie. 

 
 
ganze Geschichte;  
 
 

4796 Postings, 8478 Tage GilbertusGefühlschaos

 
  
    #90
20.06.11 16:46

Geschichte 098 

 

Tanja 

 

Meine Geschichte beginnt genau genommen damit,

dass ich nach 6jähriger Beziehung meinen (deutschen) 

Mann 2002 geheiratet habe, wir fanden es an der Zeit,

eine Familie zu gründen. Ich war ein paar Wochen 

nach der Hochzeit beim Frauenarzt (war vorher sehr lange nicht mehr,

habe es schleifen lassen und prompt 

der Schock – Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs!!!!!

Ich habe mir wegen dem Krebsverdacht an sich gar 

keine großen Gedanken gemacht, also ich dachte nicht,

ich würde sterben, nein, es war ja auch nur ein 

VERDACHT, aber wenn wirklich was wäre,

wir sollte ich da noch Kinder bekommen??? 

Ich wurde dann operiert, Gewebe entnommen,

es war eine Vorstufe eines Krebses, aber noch rechtzeitig 

entfernt. Mein Frauenarzt meinte aber, ich solle das Kinder kriegen

einfach noch ein halbes Jahr 

zurückstellen. Das fiel mir schwer, denn wir haben Jahre lang überlegt,

ob wir ein Kind möchten, oder lieber 

weiter das Leben genießen, kamen dann zu dem

Entschluss „nein, ein Leben ohne Kinder ist irgendwie kein 

richtiges Leben“ und nun das… Ich war irgendwie total durch den Wind,

irgendwie planlos… Nicht 

wirklich verzweifelt, aber auch, ach, einfach mit der Gesamtsituation unzufrieden. 

Um uns abzulenken waren wir im Juni in einem wunderschönen Hotel in Güllük,

nähe Bodrum und haben 

uns beide in die Gegend dort verliebt, wir waren schon vorher

öfter in der Türkei, aber immer bei Antalya 

und das war uns eigentlich immer zuviel Rummel und alles viel zu

eingedeutscht, also „WAHNSINN“ von 

Wolfgang Petry muss ich nicht in einem Strandcafe hören,

sonst würde ich an den Ballermann fahren… 

Aber in Bodrum war alles anders, vor allem im Fischerdorf Güllük,

kaum einer konnte deutsch, nur englisch, 

es waren auch viele englische Touristen da,

man hatte einfach seine Ruhe und konnte das fast schon „echtes“ 

türkisches Flair genießen, HERRLICH! Ich habe mit meinem Mann

Witze gemacht, dass ICH mir jetzt den 

Masseur aufreiße und ihn heirate und ER die Schwester des Masseurs (sie arbeitete an der Rezeption) und 

dann würden wir weiterhin eine Familie bleiben und in der Türkei leben. 

 

 

ganze Geschichte;

http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation098.pdf

 

 

 Ja Ja, die Eitelkeit der Frauen treibt bisweilen seltsame Blüten;

 

 

Das Verlangen nach Gegenliebe
ist nicht das Verlangen der Liebe,
sondern der Eitelkeit.
 
 
Die Liebe ist eine Glocke, welche das Entlegenste und
Gleichgültigste wieder tönen lässt
und in eine besondere Musik verwandelt.

 

4796 Postings, 8478 Tage GilbertusNach der Hochzeit ließ er seine Maske fallen

 
  
    #91
27.06.11 17:48

Geschichte 099

Jasmin 

 

 

Hallo liebe Mitstreiterinnen, 

hier erzähle ich meine Geschichte über meine Ehe mit meinem Tunesier. 

Also ich habe ihn im Oktober 98 kennen gelernt. Eigentlich sollte ich

den neuen Mann meiner Mutter 

kennen lernen, der auch ein Tunesier ist - sein Cousin.

Mittlerweile sind die auch getrennt. Ich war erst 16 

Jahre und hatte keine Lust einen Mann kennen zu lernen

und fast wäre ich auch nicht ins Flugzeug gestiegen 

(hätte ich es bloß nicht getan). Aber ich habe ihn gesehen,

als wir seinen Freund am Strand gefunden haben 

und ihm bei seinem Alkohol- Delirium das Leben gerettet haben,

und ich habe gedacht den oder keinen. Wir 

hatten die wunderschönsten 2 Wochen zusammen,

was ja immer so ist wenn man jemanden aus einem 

anderen Land im Urlaub kennen lernt. Der Kontakt blieb per Brief und Telefon.

Ich habe ihn dann immer 

wieder besucht für längere Zeit und habe auch

4 Monate mit ihm intensiv in der Familie gelebt. Wir hatten 

Träume und Pläne an denen wir festhielten, wir wollten irgendwann

ganz nach Tunesien zusammen zurückgehen.

Es gab in seiner Familie bereits Streit zwischen

uns der in einer handfesten 

Auseinandersetzung endete, doch seine Mutter und seine Schwestern haben

mich beruhigt und die 

Backpfeife auf den Alkohol geschoben. 

Ich habe es verziehen und habe mir gedacht das wird nie wieder 

passieren, doch ich wurde eines besseren belehrt. 

 
 
ganze Geschichte;
 
Immer wieder die geiche Näivität resp. Dummheit.
Im Glanze des Geldes
scheint selbst ein Dummkopf klug
unbekannt
.
 
 
 
 

4796 Postings, 8478 Tage GilbertusAusgenutzt und vergewaltigt !

 
  
    #92
28.06.11 17:26

 Gibsy 

 

Hätte ich geahnt, welche dramatischen Folgen sich aus meiner

ersten Urlaubsreise nach Tunesien entwickeln 

würden, hätte ich sicherlich diese Reise niemals angetreten oder wäre

zumindest vorsichtiger gewesen. 

Wie schon viele vor mir tappte ich ohne Vorwarnung in die sog. Liebesfalle.

Zwar sollte sich der finanzielle 

Schaden in Grenzen halten, allerdings war der seelische Schaden,

den ich erleiden musste, dafür umso höher. 

 

Doch nun erst einmal der Reihe nach: 

 

http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation101.pdf

 

.

 

 

4796 Postings, 8478 Tage GilbertusNigerianisches Abenteuer

 
  
    #93
1
05.07.11 17:40

 Geschichte 109 

Amaretto 

 

Hier kommt meine Geschichte, die auch irgendwie mit Bezness

zu tun hat, zu der ich aber auch selbst viel 

beigetragen habe, ist irgendwie ein bisschen kompliziert. 

Ich wurde während meiner Schwangerschaft nach einer

8jährigen Beziehung verlassen. Das war ziemlich 

übel, aber erst, als sich der Vater meines Kindes nach

ca. 1,5 Jahren einer anderen Frau zuwandte, sah ich 

rot, und wie! Super verletzt und super naiv und irgendwie aus

einem Gefühl heraus, mir etwas beweisen zu 

müssen, ging ich mit dem ersten Typ, der freundlich zu mir war,

eine Beziehung ein – ah, ich bringe es 

kaum fertig, das heute noch so zu nennen. Er war sozusagen

im richtigen Moment am richtigen Ort und 

irgendwie schien auf meine Stirn in Leuchtbuchstaben

„williges Opfer“ geschrieben zu stehen, ich habe das 

wohl mit jeder Pore meines Körpers ausgestrahlt. 

Er kam aus Nigeria, erzählte, er habe einen Asylantrag gestellt,

über den sehr bald entschieden würde und 

der vermutlich abgelehnt würde und war nie zuvor in Europa.

Langer Rede kurzer Sinn, ich erklärte mich 

nach ca.3 Monaten bereit, ihn zu heiraten, schlug alle

Warnungen von Freundinnen und Familie in den Wind. 

Fortsetzung;

http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation109.pdf

 

Nigeria, oelreiches Land in Afrika, aber der Inbegriff von Korruption & Misswirtschaft.

 

.

 

4796 Postings, 8478 Tage GilbertusIllusionen i.S. algerische Ehefrau

 
  
    #94
2
14.07.11 23:30

Geschichte 111 

Uwe 

Mein Wunsch, mit meiner algerischen Frau glücklich zu werden, war eine Illusion. 

Einen Menschen aus einem anderen Kulturkreis kennen zu lernen,

ihn zu mögen, ihn lieben zu lernen und 

am Ende mit ihm zusammen eine Familie zu gründen,

das scheinen viele Menschen in unserer Zeit zu 

wollen. Wahrscheinlich spielt bei dieser Entscheidung

der Wunsch aus der Situation, die einem das 

Elternhaus und die Gesellschaft bereitet hat, auszubrechen,

eine entscheidende Rolle. Der Reiz des Fremden, 

überhaupt des orientalischen Lebensstils, übt eine

Faszination aus. Das waren sicherlich auch bei mir die 

Gründe, die mich vor etwa 8 Jahren dazu bewogen haben,

eine Frau aus Algerien zu heiraten. Leider war ich 

einer derjenigen, die sich ohne große Vorbereitung auf

fremde Pfade begeben und somit das Risiko nicht 

richtig einschätzen. 

 
Fortsetzung;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation111.pdf
 
.
 

110931 Postings, 9025 Tage Katjuschasag mal, wurdest du mal in Afrika

 
  
    #95
2
14.07.11 23:50
missbraucht?

Ist ja schon krankhaft, diesen Thread mit den immer gleichen Stories am Leben zu halten.

Wir haben es ja jetzt kapiert. Alles Schwindler, diese Neger.

19233 Postings, 6567 Tage angelamkeine chance, wir sind erst bei 111 von 1001

 
  
    #96
6
14.07.11 23:51

2345 Postings, 4950 Tage Dax-Luchsich denke, ich kenn schon das Ende

 
  
    #97
4
15.07.11 00:07
der letzten 889 Storys.
und keine davon hat ein happy end.

na ein glück hat jeder hier in deutschland eine intakte beziehung, sind alle zu 100% aufrichtig, treu und ehrlich. scheidungsqoute gleich null. und sowieso alles viel besser und so

man was haben wir ein glück.  

2345 Postings, 4950 Tage Dax-Luchsmuss ich da noch " ;) "

 
  
    #98
15.07.11 00:15
dazu schreiben, sodass jeder rafft das es ironisch gemeint war. ich quetsch das da mal mittenmang.

ach und +1  

19233 Postings, 6567 Tage angelamach das war ironie??

 
  
    #99
2
15.07.11 00:28

4796 Postings, 8478 Tage GilbertusVöllige Unwissenheit über fremde Kulturen

 
  
    #100
1
21.07.11 00:17

Sweeti 

 

Jahrelange Lügen und eine Zweitfrau machten mir das leben zur Hölle 

Meine Geschichte beginnt 1981, als ich bei einem Besuch meinen jetzigen

Ehemann (Moslem aus Syrien), 

kennen lernte. Er hatte damals schon eine Aufenthaltsgenehmigung

und weil wir beide alleine und sehr 

einsam waren, haben wir nach einigen Monaten beschlossen,

uns zusammen zutun und zu heiraten. Da er 

seine Aufenthaltsgenehmigung ja bereits hatte,

brauchte ich nicht zu befürchten, dass er mich nur deswegen 

heiraten will. Es war nicht die große Liebe, aber wir mochten uns gerne.

Und es wurden schon Ehen aus 

schlechteren Gründen geschlossen. Außerdem wuchs

das Zusammengehörigkeitsgefühl im Laufe der Zeit. 

Zwei Jahre später kam unser gemeinsamer Sohn zur Welt.

Die Ehe lief gut, ich versuchte, seiner Kultur und 

Religion gerecht zu werden. Ich lernte seine Sprache, kochte arabisch,

ass kein Schweinefleisch mehr, trug 

bei Besuchen in seiner Heimat auch Kopftuch usw. 

Er lernte die deutsche Sprache nur unzureichend und schreiben

konnte er sie gar nicht. Da er mit seinen 

Sprachkenntnissen auf dem Arbeitsmarkt keine Chancen hatte,

machte er sich mit einem kleinen Einmann- 

Büro selbständig und vermietete Wohnungen an arabische Kunden,

die sich aus Geschäftsgründen oder 

gesundheitlichen Gründen vorübergehend in Deutschland aufhielten. 

 
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation116.pdf
 
Der Mensch ist ein Geheimnis. 
Man muß es enträtseln, 
und wenn du es ein ganzes Leben lang enträtseln wirst, 
so sage nicht, du hättest die Zeit verloren. 
Ich beschäftige mich mit diesem Geheimnis, 
denn ich will ein Mensch sein.
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.   Frei nach I Ging

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