Juden sind keine Deutschen
Die fünf gesellschaftspolitischen Unternehmensgrundsätze, 1967 von Axel Springer formuliert, nach der Wiedervereinigung 1990 geändert und 2001 ergänzt, sind Bestandteil der Unternehmenssatzung. Sie beschreiben ein freiheitliches Weltbild:
- Das unbedingte Eintreten für den freiheitlichen Rechtsstaat Deutschland als Mitglied der westlichen Staatengemeinschaft und die Förderung der Einigungsbemühungen der Völker Europas.
- Das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen, hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes.
- Die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika.
- Die Ablehnung jeglicher Art von politischem Totalitarismus.
- Die Verteidigung der freien sozialen Marktwirtschaft.
Quelle: http://www.axelspringer.de/artikel/Unternehmensgrundsaetze_40574.html
Somit lassen wirs besser sein , ueberhaupt eine Meinung ueber irgendwem -oder was zu haben.
Geb ich recht.
Wahnsee, was soll der Scheiss?....wenn Du rechnen willst , kauf Dir paar Aktien und leih Dir die Knete
von Deiner Grossmutter...wenn Du arm bist.
Was mein Rechnen angeht: Ich lerne weiter die Zahlen bis 100 und Du Schreiben und Grammatik. Einverstanden?
@ 37: Wahrscheinlich irgendetwas mit Riemann, aber DIESEN Beweis kennt nur er....:-)
habe(Satzanfang ,gross)..befuerchtungen (gross)
dir (gross)..ressttag (gross)
11 Fehler in 3 Zeilen...bitte nicht wegen Rechtschreibfehlern... bloed anmachen.
Aus einen anderen Thread: ID funny
Rechtschreibfehler dienen der allgemeinen Belustigung
Raechchtshriebfahler si for di allgemine Beluschtigig , Gruss aus BKK
Hinsichtlich der anfangs benannten Weiterbildung der Springer-Redakteure in einer demokratischen, unabhängigen, überparteilichen und allseits freien Presselandschaft bestehen also durchaus Erfolgsaussichten, denn immerhin geben diese mit ihrem Dienstbeginn außer ihrem bisschen Gewissen nicht auch noch ihre Intelligenz beim Pförtner ab.
Mach dir ein Bild, Hör zu und verstehe die Welt
In diesem Sinne
An: An alle Mitarbeiter die Berichte über den Nahen Osten schreiben.
Folgende Regeln sind beim Verfassen von Artikeln unbedingt einzuhalten:
1. Im Nahen Osten sind immer die Araber die Angreifer und Israel verteidigt sich nur. Der Satz “Israel hat das Recht sich zu verteidigen“ muss unbedingt erscheinen.
2. Weder Palästinenser noch Libanesen haben das Recht sich zu verteidigen. Dies muss immer als „Angriff“ umformuliert werden.
3. Israel darf nie als Aggressor sondern nur als Opfer dargestellt werden.
4. Die Hamas, Hisbollah und Araber generell müssen immer als Kriegsauslöser und Täter beschrieben werden.
5. Wenn Palästinenser oder Libanesen Zivilisten töten, dann ist es immer „Terrorismus“.
6. Israel hat immer das Recht Zivilisten zu töten. Das wird grundsätzlich als „legitime Verteidigung“ definiert.
7. Wenn das Wort „Hisbollah“ oder „Hamas“ verwendet wird, muss immer davor die Bezeichnung "radikalislamische Terrororganisation“ und danach „unterstützt und finanziert durch Syrien und Iran“ stehen.
8. Es ist absolut verboten, das Wort „Israel“ mit der Aussage „unterstützt und finanziert durch Amerika“ in Verbindung zu bringen.
9. Bei der Berichterstattung über Israel, dürfen nicht die Wörter „besetzte Gebiete, UNO-Resolutionen, Menschenrechtsverletzungen, Genfer Konvention, Apartheid oder Völkermord“ verwendet werden.
10. Wenn über zivile Opfer der Palästinenser oder Libanesen berichtet wird, muss immer die Hamas oder Hisbollah mit den Worten „Feiglinge“ und „sie verstecken sich hinter Zivilisten“ ergänzt werden.
11. Wenn Israelis getötet werden, dann ist es immer "Mord".
12. Wenn Araber getötet werden, dann ist es immer „selbstverschuldet“.
13. Israelische Bombenangriffe sind grundsätzlich als „chirurgische Eingriffe“ zu bezeichnen.
14. Wenn über Angriffe der Hamas oder Hisbollah berichtet wird, dann sind das immer „Selbstmordanschläge“ oder „Massenmord“.
15. Aussagen von Führern der Hamas, Hisbollah oder des Iran, müssen immer mit dem Satz „wollen Israel von der Landkarte tilgen“ ergänzt werden.
16. Wenn israelische Politiker zitiert werden, dann darf nie „die Vernichtung der Palästinenser“ wiedergegeben werden, auch wenn sie es sagen.
17. In jedem Artikel muss der Satz „das Existenzrecht Israels“ drin stehen.
18. In keinem Artikel darf der Satz „das Existenzrecht der Palästinenser“ enthalten sein.
19. Kämpfer der Hamas und Hisbollah sind immer als "Terroristen" zu nennen, nie als "Freiheitskämpfer".
20. Israel muss immer als „einzige Demokratie im Nahen Osten“ beschrieben werden.
21. Arabische Länder heissen grundsätzlich „rückständige islamische Diktaturen die Frauen unterdrücken“.
22. Israelis sind immer als "friedlich, tolerant und menschenfreundlich" zu bezeichnen.
23. Araber müssen als "hasserfüllt, bedrohlich und fanatisch" beschrieben werden.
24. Israelis sind immer als bevorzugte Interviewpartner zu nehmen, damit sie ihren Standpunkt darstellen können.
25. Da Araber sich nicht ausdrücken können und nur lügen, sind ihre Aussagen zu ignorieren.
Sollten diese Regeln von einem Mitarbeiter missachtet werden, meint sich nicht politisch Korrekt verhalten zu müssen oder dieser es sogar wagt, Kritik an Israel zu üben, dann wird diese Person als hochgefährlicher Terroristensympathisant und Antisemit, in der ganzen Medienbranche bekannt gemacht und fristlos gekündigt.
Die Geschäftsleitung
H. Bilderberg
ALEX STINGER VERLAG
Quelle: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/01/...ent=1231903020000
Find ich ganz passend ;o)
Muss wohl erst verdammt kurz her sein, dass hier immer noch der Judenhass so stark verbreitet ist.
Sorry, ich hatte da historisch etwas verwechselt. Ich kann jetzt absolut den Hass verstehen, den manche deutsche Arivaner hier gegen die Israeli hegen. Bei all dem Unleid, das die den Deutschen angerichtet haben ...
Ich habe eine Meinung ueber Leute aus verschiedenen Nationen, die hier in TH zu Gast sind.
Ueber Englaender wuerde ich genauso schreiben, was ich bekunde, hat nichts basierend auf Herkunft,
dem Passport (also diesen Thread) zu tun, sondern ist eine abgedeckte Aussage ueber Haeufigkeiten,
prozentuales Auftreten....da sich immer zuerst die Frage stellt,...where (you)they come from...
Der einzige Unterschied zu dem hier : Englaender wuerden eine deartige Kritik ihres Auftreten nicht mit
Antisemitismus oder Rassismus bewerten, ...............da sie sich vollwertig fuehlen !!!
Schoene Gruesse.............