Jetzt wird der HSV doch noch Meister!
Seite 10 von 11 Neuester Beitrag: 05.10.09 10:31 | ||||
Eröffnet am: | 12.02.07 08:32 | von: RockeFäller | Anzahl Beiträge: | 263 |
Neuester Beitrag: | 05.10.09 10:31 | von: RockeFäller | Leser gesamt: | 11.995 |
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Gegen Werder im DFB-Halbfinale mit 3 Stürmern und dafür ohne offensives Mittelfeld zu spielen, war schon irgendwie nicht ganz so schlau, denke ich...
RF
Der Beiersdorfer versteht das schon seit Jahren nicht.
Da hat man einen der besten Trainer in der Liga (bis auf die Aufwechselungen), der mit so einem Kader umgehen kann und ist nicht in der Lage, seinen Vorstellungen zu folgen. Und ich glaube kaum, dass diese Vorstellungen das Budget vom HSV gesprängt hätten...
Jetzt geht die Suche wieder los und eine treffende Investition wird auch nicht getätigt...
...hallo Mittelmass, stellt schon mal den Fusel kallt... traurig!
Wie des Weiteren gelesen haben, scheint der HSV 1-2 Millionen Euro von Ajax Amsterdam für diesen Jol als Abstand zu erhalten. Danke Ajax - gut gemacht!
Ich würde alles dafür geben um Magath zu kriegen und Ihm alles zur Chefsache machen,das ers kann hat er bewissen.
Übergangs Trainer bis Magath bald in Schalke die Schnautze voll hat nehmen.Länger wie ein Jahr gebe ich dem nicht,der passt zu Schalke wie Klinsmann zu den Bayern.Den läßt dort keiner in Ruhe arbeiten.
Dann sich bei Magath entschuldigen aus vergangenen Zeiten,er ist ja ein HSV er,Beiersdorfer und Hofmann Briefmarke auf den Arsch und tschüß,Magath in aller Ruhe arbeiten lassen,und dann später die Erfolge Feiern.
Basta so würde ich es machen.
1. Schafft Berger es mit dem HSV zumindest in die Europa Liga? Das ist das Ziel des HSV.
2. Kommt Magath zum HSV?
2. Gibt der HSV Didi den Laufpass?
;-) RF
Bereits vor der Jol-Verpflichtung verhandelte Gross mit den Hamburgern. Zudem ist HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer öfters in Basel gesehen worden.
Gross ist gestern nach 10 Jahren FC Basel entlassen worden. In diesen Jahren führte er den FC Basel zu
4 Meistertiteln, 4 Pokaltiteln und 2 x in die Championsliga.
Möglicher Trainer beim HSV?
Von David Sieber
Der Schock sitzt tief. Und dies nicht nur bei eingefleischten FCB-Fans wie dem Schreibenden. Denn die Entlassung von Trainer Christian Gross ist mehr als ein clubinterner Vorgang. Sie signalisiert auch das Ende der internationalen Ambitionen von Schweizer Fussballteams. Mit Verlaub: Der (verdiente) Schweizer Meister FC Zürich wird die Qualifikation für die Champions League nicht schaffen. Die Mannschaft ist zwar spielstark, aber ihr fehlt jene Robustheit, die es auf internationalem Niveau braucht.
Es ist genau diese Robustheit, die Gross dem FC Basel in den vergangenen zehn Jahren eingeimpft hat. Der FCB stand für Athletik, Kampfkraft und Gradlinigkeit. Kam dazu noch eine Prise Spielwitz der Marke Matias Delgado oder Ivan Ergic in Hochform, dann war die Mannschaft selbst international kompetitiv. Unvergessen die Saison 2002/2003, als in der Champions League selbst Manchester United und der FC Liverpool Federn lassen mussten.
Gut, so gut wie damals war der FCB seither nie mehr. Die letzte Qualifikation für die europäische Königsklasse gelang nur dank gnädiger Hilfe der Schiedsrichter. Die nachfolgende 0:5-Heimpleite gegen den überirdischen FC Barcelona zeigte Gross und seinem Team die Grenzen schonungslos auf. Dennoch: Abgesehen vom sensationellen Lauf des kleinen FC Thun hat kein Schweizer Club in den letzten zehn und mehr Jahren nur annähernd für so viel Furore gesorgt wie der FCB. Dass das europäische Ausland überhaupt zur Kenntnis nahm, dass auch in der Schweiz (Club-)Fussball gespielt wird, ist nur Gross zu verdanken. Ihm gehört alleine schon deshalb ein Denkmal gesetzt.
Doch der grenzenlose Ehrgeiz des besten Schweizer Trainers aller Zeiten hat auch eine Schatten- seite: Die Clubleitung und die Fans wurden vom selben Virus infiziert. Eine Saison ohne Titel ist deshalb nicht akzeptabel. Vor allem nicht, wenn er derart kläglich verspielt wurde. Klar, dass in einem solchen Fall der Übungsleiter gehen muss. So schmerzvoll das ist.
Quelle: http://www.suedostschweiz.ch/medien/sogs/index_detail.cfm?id=590255
nicht gegen den schaaf,
der wolfsburger graffitts stand bei seinem kopfballtor ca 2 meter vor dem tor.
für einen ball, den man vorher wegfangen kann, braucht man keine flugparade.
Böse Sonnenbank, böses pinkenes Trikot, böses Fitnessstudio, böser Modellhubschrauber, böser Timi.
Der soll bloss in Bremen bleiben und vor allem..., die sollen sich besser mal nach einem wirklich guten Keeper umsehen. Natürlich einer, der sich nicht schon im Fünfer verirrt..., wenn er denn mal traut soweit rauszugehen!
Der Gross als HSV Trainer wäre bestimmt keine schlechte Lösung, wenn auch in der Schweiz die Äpfel nicht so hoch hängen.
Ich bin echt gespannt und hoffe auf eine gute Lösung!
Soll er mal weniger seine Klappe aufreissen und dafür mehr Trainingsstunden absolvieren... und den Lehrgang:
"Wie werde ich ein seriöser und besserer Tohrhüter"!
Sollte sich vielleicht mal mit Sepp Meyer unterhalten, der es verstand, einen talentfreien Kahn zur absoluten Nr. 1 zu machen...!
Transfers Ratenzahlungen mindern den finanziellen Spielraum für Neuzugänge
Es ist ein Irrglaube, der dem HSV das Leben nicht leichter macht. Wo sind all die Millionen hin? Warum stehen dem Verein, trotz gewaltiger Transfereinnahmen, nur etwa 15 Millionen Euro für die Verpflichtung neuer Stars zur Verfügung? Das fragen sich nicht nur die Fans - sondern auch die Profis des Vereins. "Der HSV hat ja jede Menge Geld eingenommen, da wird er sicher auch wieder reichlich investieren", vermutete Marcell Jansen zuletzt. Und reihte sich damit in die Schar derer ein, die die Rechnung ohne den Wirt machen.
50,3 Millionen Euro kassierte der HSV seit dem vergangenen Sommer. 34,3 Millionen gab er im selben Zeitraum aus. Zahlen, die allerdings nur auf dem Papier existieren und rein gar nichts mit Ein- und Ausgängen auf dem Bankkonto zu tun haben. Die MOPO bringt Licht ins Dunkel.
Das Beispiel Nigel de Jong verdeutlicht die Diskrepanz zwischen ausgehandelter Ablöse und sofortigem finanziellen Spielraum. Mit Manchester City wurde eine Ratenzahlung vereinbart. So erhielt der HSV von den ausgehandelten 17,2 Millionen Euro bislang nur etwa fünf Millionen. Das Gute daran: Der Verein kann auch in den folgenden Jahren fest mit Ratenzahlungen aus Manchester planen. Der Nachteil: Die Klubbosse können eben nicht per sofort 17,2 Millionen in neue Spieler stecken - weil der Betrag so noch gar nicht zur Verfügung steht. Ähnlich verhält es sich bei anderen Spielern wie Rafael van der Vaart (wechselte für 14 Millionen Euro zu Real Madrid). Noch kurioser läuft's bei Vincent Kompany. Der HSV kassiert (in Raten) Geld von Manchester City (8,8 Millionen Euro) - und zahlt seinerseits noch die 2006 ausgehandelte 8,5-Millionen-Ablöse an den RSC Anderlecht in Raten ab.
Auch die so erfolgreiche Pokalsaison mit dem Erreichen der Halbfinals im UEFA-Cup und DFB-Pokal mindert den finanziellen Spielraum - die Profis kassierten mehr als eine Million Euro an Prämien. Zudem wurden mehrere Gehälter im Laufe der Saison angehoben, Spielerberater verschlangen üppige Zahlungen in Millionenhöhe.
Bleiben unterm Strich 15 Millionen Euro für Neuzugänge. Ein Betrag, der nur durch Spielerverkäufe angehoben werden kann. Da wartet dann das nächste Problem: Wie würde der HSV mögliche Abgänge wie Paolo Guerrero oder Piotr Trochowski adäquat ersetzen können? Und zugleich andere Baustellen beackern?
http://www.mopo.de/2009/20090528/sport/hsv/wo_sind_die_millionen.html
offenbar ganz natuerlich heutzutage, sich bei transfers auf ratenzahlungen zu einigen
Im übrigen solltest du eher zurückhaltend sein. Daß der Wiese hier nicht ankommt ist doch klar. So wie der den HSV zu seinem Feindbild erklärt hat und es anscheinend sein Ziel ist , die HSV Spieler zusammenzutreten. Nicht nur verbal mit Worten, sondern auch mit brutalen rücksichtslosen Mitteln, die auf KEINEM Fußballplatz gehören!
Er ist und das hat er bewiesen - um mit deinen Worten zu reden - ein böser böser Fußballer!
Darin geht's darum, welcher Trainer von den 3 genannten, der geeignetste für HSV sein mag.
Hier der Link zum Hamburger Abendblatt
http://www.abendblatt.de/sport/fussball/HSV/...ner-passt-zum-HSV.html
Dachte halt ich muss mit ein paar Unwahrheiten aufräumen, aber darum geht es hier gar nicht.
Irgendwann wird euer Frust über die 3 verlorenen Wettbewerbe auch wieder verfliegen.
Und was heißt hier 3 Wettbewerbe? Welchen hast du denn noch dazugemogelt? Die Meisterschaft? Wenn du schon den HSV mit deinen Bremer Sportkameraden vergleichst, dann ist der HSV doch in der Meisterschaft vorn.
Oder bist du schon so grün verblendet, das du diese Tatsache ausblendest?
NEUER TRAINER
Hamburg kauft Labbadia in Leverkusen frei
Von Christian Gödecke
Der HSV hat den Nachfolger für Martin Jol gefunden: Aus Leverkusen kommt Bruno Labbadia. Hamburg zahlt eine Ablöse für den Wunschtrainer, der auch bei Bayer hätte bleiben können - doch Labbadia sah keine Zukunft mehr für sich.
Hamburg - Gibt es zwei Bruno Labbadias?
Stand nicht Bruno Labbadia vor einer Woche noch vor dem Rauswurf in Leverkusen? Wurde nicht spekuliert, dass Bayer den Trainer unmittelbar nach dem verpassten Pokalsieg schassen könnte? Hatte ihm Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser wenige Tage vor dem Pokalfinale nicht plötzlich den Treueschwur verweigert? Die Zukunft von Labbadia war ungewiss - nur eines war klar: sie wird nicht bei Bayer Leverkusen liegen. Es gab kein Medium, das nicht darüber spekulierte, dass der ehemalige Stürmer unmittelbar nach dem Pokalfinale in Berlin (0:1 gegen Bremen) gehen muss. Und wenn nicht schon sonntags, dann eben ein paar Tage später.
http://www.abendblatt.de/sport/fussball/HSV/...s-Starrsinnigkeit.html
http://www.abendblatt.de/sport/fussball/HSV/...tiert-sich-kaputt.html
Einziger Leidttragender ist leider der HSV und das ist zum Kotzen. Die Voraussetzungen für eine einigermaßen vernünftige Saison sind denkbar schlecht, dank Didi. Dem ist auch geschuldet, daß sich die so notwendigen Spielerverpflichtungen so immens hinauszögern. Danke Didi!