Jetzt ticken die Muselmänner völlig durch.
Seite 1 von 7 Neuester Beitrag: 07.03.06 12:54 | ||||
Eröffnet am: | 04.03.06 23:30 | von: Karlchen_I | Anzahl Beiträge: | 154 |
Neuester Beitrag: | 07.03.06 12:54 | von: Hungerhahn | Leser gesamt: | 20.096 |
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Sawahiri fordert Muslime zum Boykott Deutschlands auf
Bin-Laden-Stellvertreter Aiman al-Sawahiri heizt den Streit um die Muhammad-Karikaturen neu an. Im Internet fordert der Top-Terrorist die Muslime auf, neben anderen westlichen Staaten auch Deutschland zu boykottieren. Auch zu neuen Anschlägen rief er auf.
Dubai/Hamburg - Angriffe auf den islamischen Propheten Muhammad seien Teil einer von den USA angeführten "Kreuzzugskampagne", sagte al-Sawahri auf dem heute im Internet verbreiteten Video. Die Muslime sollten deshalb Dänemark, Deutschland, Norwegen, Frankreich und andere westliche Staaten boykottieren und auch Anschläge im Westen verüben. Dabei sollten sie sich an den Angriffen auf New York, Madrid und London orientieren. Zudem sollten sie verhindern, dass der Westen den Muslimen ihr Öl stehle. Die Hamas forderte er auf, die palästinensischen Friedensabkommen mit Israel nicht anzuerkennen.
Die Echtheit der Aufnahme, die auf einer von islamistischen Gruppen betriebenen Website auftauchte, konnte nicht überprüft werden. Allerdings hat sich der im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet vermutete ägyptische Chefideologe der Qaida in der Vergangenheit bereits mehrfach im Internet zu Wort gemeldet. Der arabische Satellitensender al-Dschasira kündigte am Abend auf seiner Website an, das Video in Kürze zu senden. Laut einem Sprecher wurde die Botschaft dem Sender übergeben.
Al-Sawahiri bezog sich offensichtlich auf die zuerst in der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" veröffentlichten Karikaturen, die von Zeitungen in zahlreichen Ländern nachgedruckt worden waren, auch in Deutschland. Die umstrittenen Zeichnungen hatten in zahlreichen muslimischen Ländern teils gewaltsame Proteste ausgelöst, bei denen Dutzende von Menschen ums Leben kamen.
Dass der Zeitpunkt der Veröffentlichung des Videos mit dem Pakistan-Besuch von US-Präsident George W. Bush zusammenfällt, dürfte kein Zufall sein. Bush hat während seiner Asien-Reise immer wieder den Kampf gegen al-Qaida beschworen. Bei Gefechten zwischen der pakistanischen Armee und Taliban-Anhängern gab es heute über 40 Tote.
Im Januar hatte al-Sawahiri auf einem von al-Dschasira ausgestrahlten Videoband Bush als "Schlächter" bezeichnet. Dem war ein von US-Geheimdiensten lancierter, aber missglückter Angriff auf ein Dorf, in dem der Chef-Terrorist vermutet wurde, vorausgegangen.
har/rtr/ap
Nochmal: Es gibt keinen Dialog über die Menschenrechte.
Von mir aus soll jeder nach seiner Facon seelig werden - aber nicht die anderen nerven.
Und vor allem: Ich emfinde es als eine Schande und als einen Verrat an der Aufklärung, dass wir uns heute noch mit irgendwelchem religiösen Gedöns in dieser Weise auseinandersetzen müssen. Und wegen der Muselmänner scheint das offensichtlich wichtiger zu werden.
Religion ist was für arme Seelen, die zu schwach sind, selbst eine Weg zu finden. Die machen auf Schafe, die den Hirten sucht - der sich ja auch "völlig selbstlos" als Pstor oder Mullah anbietet. Religion ist mithin Menschenwerk - euern Gott, der nur Ausdruck von euern schwachen Egos ist, könnt ihr euch da hinstecken, wo er hingehört. Vielleicht gibt er euch ja dann nen Aufschwung. Aber achtet bitteschön auf den Schwerpunkt.
Ud wenn wie uns schon auf so einer Ebene bewegen: Was ist denn der Ursprung von Gott? Bei der Frage werden alle Religiösen nur rumeiern. Dasselbe gilt für die Frage, wie denn nun Kain sich fortgepflanzt hat?
Ich sage:
"In meinem Königreich kann jeder nach seiner Façon selig werden."
Ich sage nicht:
"Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein"
Und wer das zu mir sagen würde, muß mit dem Echo leben (oder eben nicht) können.
Ist doch 'ne klare Linie, oder ?
Was unterscheidet eigentlich den fundamentalistischen Antireligiösen, der - um mal bei deiner Küchenmädchenpsychologie zu bleiben - zu schwach ist, zu ertragen, dass es Leute gibt, die an einen Gott glauben und deshalb wild um sich schlagen von einem religiösen Fanatiker?
Gruß BarCode
ist das
"in dem wir durch entsprechende Wortwahl Öl ins Feuer gießen"?
Das Rumgeeierei und Sich-Ewig-Entschuldigen
könnte doch auch als Schwäche ausgelegt werden?
Oder ticken Fanatiker nicht so? "
Das hatte ich als Befürworten der entsprechenden Wortwahl verstanden sorry wenn das nicht zutrifft.
Barcode
du hast Recht, leider denken einige die Atheisten, dass sie sich alles erlauben können und kein Respekt zeigen müssen, weil sie ja sowieso nicht an etwas glauben.
BeMi | 19.02.06 18:09 |
auf den kleinsten Nenner einigen? - Grundsatz: Jeder soll nach seiner Façon selig werden. - Zum Islam Was wir davon auf keinen Fall übernehmen können: 1. Einheit von Religion und Staat 2. die Scharia 3. die Stellung der Frau in der Gesellschaft. - Konsequenzen: 1. Die Muslime haben sich bei uns an unsere gesellschaftlichen Werte und an unser Recht zu halten. Wenn nicht, fliegen sie raus. 2. Den Islamisten wird bei uns ein entschiedener Kampf angesagt. |
Immer noch sehr überzeugend ist für mich der Reich - etwa: "Massenpschologie des Faschismus" (wobei es sich beim Fschismus meiner Ansicht nach um eine kollektive Unterwerfungsform mit der entsprechenden psychischen Kompensation von individuellen Minderwertigkeitsgefühlen wie beim Islam handelt - könnte mal ja mal was zu schreiben, wenn mann einen Verleger findet), oder nehmen wir eher sozialpsychologisch den Freud mit seiner entsprechend kritischen Auseinandersetzung mit massenpsychologischen Phänomenen seiner Zeit. Wir konnen auch Teile der - allerdings immer noch sehr disparaten - Aggressionsforschung nehmen, die allerdings im Wesentlichen eher theoretisch wenig verbunden mit den psychoanalytischen Ansätzen vor sich hinplätschern
Ihr seht nur die Terroristen und meint das es gleich Islam ist.
Dann könnte man auch, wenn man Nazis sieht meinen das es gleich Deutschland ist. Aber das das nicht zutrifft weiss ja jeder und ich würde mir wünschen das Terror nicht gleich als Islam gesehen wird.
PS: Durch den Islam hatte die Frau damals überhaupt erst Rechte bekommen.
"Religion ist was für arme Seelen, die zu schwach sind, selbst eine Weg zu finden. Die machen auf Schafe, die den Hirten sucht - der sich ja auch "völlig selbstlos" als Pstor oder Mullah anbietet. Religion ist mithin Menschenwerk - euern Gott, der nur Ausdruck von euern schwachen Egos ist, könnt ihr euch da hinstecken, wo er hingehört. Vielleicht gibt er euch ja dann nen Aufschwung. Aber achtet bitteschön auf den Schwerpunkt."
nicht sofort erkennen konnte, dass es sich hierbei um eine Zusammenfassung von Althussers Strukturalismus unter Berücksichtigung von Gramscis Ideologiekritik handelte, angereichert mit Ideen aus Reichs "Massenpsychologie" und der analytischen Sozialpsycchologie.... Wobei ich finde, dass der Nebensatz: "könnt ihr euch da hinstecken, wo er hingehört" durchaus noch eine systemische Komponente vermuten lässt, die du einfach unterschlagen hast.
Gruß BarCode
Sei einfach ein guter Mensch - und verwechsele nicht, "ein guter Mensch" zu sein damit, "ein frommer Mensch" zu sein. Denn ein frommer Mensch ist zutiefst materialistisch, denn der erhofft sich, nach seiem Tod nen fetten Lohn für seine Frömmigkeit zu erhalten.
Kurzum: Lebe einfach - und lass dir das Leben nicht dadurch vermiesen, dass die irgendwelche Leute einreden, dass Du erst nach deinem Tode richtig "leben" wirst.
Mir ist aber nicht bekannt, daß es sich bei irgendeinem Feldzug der Antike um einen religiös motivierten Feldzug handelt.
Alexander der Große ist ebesowenig wie Cäsar oder sonst ein Feldherr Prophet gewesen.
Folgerichtig hatte dieser Feldzug auch kein religiöses Vorzeichen.
Mit deiner Logik könntest Du auch die Existenz des Mondes wegdiskutieren.
Müssen sie sich doch von morgens bis in die Nacht im Haushalt abrackern, während die Frauen den ganzen Tag im Kaffeehaus sitzen, Wasserpfeifchen mit oder ohne Op rauchen, Backgammon oder ähnliches spielen, sich für die Ultima Ratio halten und dann noch "Klöten ab" fordern.
Derweilen der Herr zuhause rackert, putzt, wäscht, Wasser trägt, Kinder liebevoll umsorgt und wenn die Frau vom Kaffeehaus kommt von dieser noch ein Tritt in o. gen. Klöten kriegt.
Mann da mußt Du aggressiv werden. Das hält kein Mann durch. Diese Aggression überträgt man dann auf "Ungläubige". Alles klar - oder was?
Die armen Männer müssen auch die ganze Zeit daheim putzen und für die Kinder sorgen, wenn sie natürlich welche haben, wenn sie keine Egoisten sind laut spiegel. Und dann gönnt ihnen die Frau,aus dem fernen Osten, nicht mal paar Stunden vor dem Fernseher für die ganzen Gerichtsshows und die ganzen Talkshows. Dann muss er ihr abends auch pünktlich das Bier holen damit sie ja nicht nüchtern wird. Am Wochenende geht die Sauferei natürlich weiter mit ihren Kumpels beim Fussball, naja z.Z. nicht so interessant aber Formel1 fängt ja auch an. Da ist es auch kein Wunder das sie den Muselmann immer kritisiert um von sich selber abzulenken.
Ist doch auch ne tolle Geschichte aber ist es richtig sowas von allen Deutschen zu behaupten??