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https://www.finanznachrichten.de/...ie-die-rallye-geht-weiter-486.htm
Steigende Zinsen, steigende Risikoprämien: Für Rückversicherer wie die Hannover Rück ist das ein ideales Umfeld. 2024 soll der Überschuss auf mehr als 2 Milliarden Euro steigen, so Konzernchef Henchoz. ...
Die Hannover Rück rechnet dank hoher Preise für Rückversicherungsschutz für die kommenden Jahre mit weiter steigenden Gewinnen. 2024 soll der Überschuss mindestens 2,1 Milliarden Euro erreichen – fast ein Viertel mehr, als sich Vorstandschef Jean-Jacques Henchoz für 2023 als Minimum vorgenommen hat. In den Jahren bis 2026 soll es dann weiter aufwärtsgehen, wie der weltweit drittgrößte Rückversicherer am Dienstag bei seinem Investorentag in Berlin mitteilte. An der Börse kamen die Nachrichten hervorragend an: Der Kurs der Hannover-Rück-Aktie stieg auf ein Rekordhoch.
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Die Hannover-Rück-Aktie legte am Morgen zeitweise bis auf 224,60 Euro zu und wurde damit so teuer gehandelt wie nie zuvor in ihrer bald 30-jährigen Börsengeschichte. Zuletzt war sie gegen Mittag mit einem Plus von 1,3 Prozent auf 223,20 Euro immer noch Spitzenreiter im Dax. Im bisherigen Jahresverlauf hat das Papier bereits um gut 20 Prozent zugelegt.
Zwar liegt das Gewinnziel des Vorstands für 2024 nur leicht über den durchschnittlichen Erwartungen von Analysten, die im Schnitt knapp 2,1 Milliarden vorhergesagt hatten. Allerdings setzt sich die Hannover-Rück-Spitze üblicherweise eher bescheidene Ziele, die meist unter den Erwartungen von Analysten liegen. Die Branchenexperten vom Analysehaus Jefferies und der US-Bank JPMorgan werteten die Neuigkeiten vom Dienstag entsprechend positiv.
Auch Munich Re und Swiss Re können höhere Prämien durchsetzen
Rückversicherer wie Munich Re, Swiss Re und Hannover Rück können seit einiger Zeit deutlich höhere Prämien dafür durchsetzen, dass sie Risiken von Erstversicherern wie Allianz und Axa übernehmen. Zwar müssen sie damit auch höhere Schäden abdecken, die durch Inflation und Naturkatastrophen zuletzt immer teurer wurden. Zusammen mit den gestiegenen Zinsen treiben die höheren Prämien aber auch ihre Gewinne nach oben.
Schon für 2023 hat sich die Hannover Rück eine Gewinnsteigerung um mehr als ein Fünftel vorgenommen. Wenn sie im nächsten Jahr tatsächlich 2,1 Milliarden Euro verdient, sind das 50 Prozent mehr als die 1,4 Milliarden von 2022. Dabei berechnet der Konzern seine Geschäftszahlen wie andere große Erst- und Rückversicherer seit 2023 nach den neuen Regeln IFRS 17 und IFRS 9, sodass die Zahlen nicht genau mit den Gewinnen der Vorjahre zu vergleichen sind.
Unterdessen zeigte sich Finanzvorstand Clemens Jungsthöfel beim Investorentag in Berlin zuversichtlich, dass die Hannover Rück bei den Erstversicherern 2024 erneut lukrative Konditionen durchsetzen kann. So hatte der Vorstand schon bei den Branchentreffen in Monte Carlo und Baden-Baden im September und Oktober deutlich gemacht, bei seinen Kunden weiter an der Preisschraube drehen zu wollen.
Nun soll der Rückversicherungsumsatz des Konzerns im kommenden Jahr um mehr als fünf Prozent steigen - und noch stärker im Schaden- und Unfallgeschäft. Dabei plant der Vorstand 1,825 Milliarden Euro für Großschäden ein - 100 Millionen mehr als im laufenden Jahr.
Schaden-Kosten-Quote unter 90 Prozent erwartet
Dennoch soll nach Abzug der Aufwendungen für Schäden, Verwaltung und Vertrieb ein größerer Teil des Umsatzes im Schaden- und Unfallgeschäft übrig bleiben: Der Vorstand rechnet mit einer kombinierten Schaden-Kosten-Quote von unter 89 Prozent. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres lag sie bei 91,9 Prozent. Zudem erwartet der Vorstand mindestens 800 Millionen Euro höhere Zinseinnahmen.
Bei seinen mittelfristigen Plänen zeigte sich der Vorstand wie gewohnt vorsichtiger. So soll der operative Gewinn (Ebit) in der Zeit von 2024 bis 2026 im jährlichen Schnitt um mehr als fünf Prozent steigen. Die Eigenkapitalrendite soll im durchschnittlich mehr als 14 Prozent erreichen.
In den vergangenen Jahren hatte die Hannover Rück ihr Renditeziel deutlich übertroffen: Hatte sich das Management für die Zeit von 2021 bis 2023 eine Eigenkapitalrendite von mindestens 9,7 Prozent zum Ziel gesetzt, waren es bis Ende September 2023 im Schnitt 15 Prozent.
Dividende soll weiter steigen
Unterdessen können die Aktionäre des Konzerns weiterhin mit hohen Dividenden rechnen: So soll die Basisdividende von 2024 bis 2026 jährlich steigen. Zudem fasst der Vorstand weiterhin Sonderdividenden ins Auge, sofern das Kapital des Konzerns den Bedarf für künftiges Geschäftswachstum übersteigt.
In den vergangenen zehn Jahren hatte die Hannover Rück nur zweimal keine Sonderdividende ausgeschüttet. Den Löwenanteil der Dividenden erhält der Versicherungskonzern Talanx (HDI), dem gut die Hälfte der Hannover-Rück-Aktien gehört.
Quelle:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...8e3c18b74&ei=93
Man war wieder blöde. Man hätte wenigstens heute früh um neun noch alle Versicherungs-Werte verkaufen können. Man hätte sich 3% Buchwertverlust erspart. Und man wusste es ja besser. Aber man weiss ja nie, wie weit es doch noch bergab geht und ob man wieder rein kommt. Ein ordentlicher Abverkauf kam dann auch jetzt als die Börse in Übersee aufgemacht hat.
Auf Wochensicht braucht man heute noch nicht meckern, aber mir schwant Übles. Sektorrotation. 15% Minus muss man ja auch von Höchstkursen nicht unbedingt aussitzen, oder? Aber der Ausblick auf hohe Dividenden hat mir schon sehr gefallen.
Hannover Rück schafft Gewinnziel nur dank Steuereffekt - Schadenreserven erhöht
Der Rückversicherer Hannover Rück (Hannover Rück Aktie) hat sein Gewinnziel im vergangenen Jahr nur dank eines positiven Sondereffekts erreicht. Unter dem Strich stand nach vorläufigen Zahlen ein Gewinn von 1,8 Milliarden Euro, wie der Dax-Konzern überraschend am Dienstagabend in Hannover mitteilte. Damit übertraf die Hannover Rück ihr Mindestziel von 1,7 Milliarden. Allerdings schlug eine Erhöhung der Schadenrückstellungen zum Jahresende unerwartet teuer zu Buche. Vor Zinsen und Steuern (Ebit) verdiente der weltweit drittgrößte Rückversicherer deshalb nur knapp zwei Milliarden Euro - rund 400 Millionen weniger als von Analysten im Schnitt erwartet.
Im Schaden- und Unfallgeschäft verfehlte die Hannover Rück damit zudem ihr eigenes Gewinnziel: Vor Zinsen und Steuern verdiente die Sparte lediglich 1,1 Milliarden Euro und damit eine halbe Milliarde weniger, als sich der Vorstand mindestens vorgenommen hatte. Die Personen-Rückversicherung übertraf ihr Ziel zwar, konnte die Belastung jedoch nicht ausgleichen.
Im nachbörslichen Handel auf der Plattform Tradegate ging es für die Hannover-Rück-Aktie im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs um rund ein Prozent abwärts.
Quelle: dpa-AFX
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0349798.html?feed=ariva
https://www.finanznachrichten.de/...ktie-auf-neuem-rekordhoch-486.htm
Deutsche Bank AG 230,00 EUR
Barclays Capital 183,00 EUR
Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) 225,00 EUR
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ktie-hoeher-allzeithoch
Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück (Hannover Rück Aktie) will nach seinem Rekordgewinn deutlich mehr Geld an seine Aktionäre ausschütten. Einschließlich der üblichen Sonderdividende soll die Ausschüttung von 6 Euro auf 7,20 Euro je Aktie steigen, wie der Dax-Konzern am Montag in Hannover mitteilte. Unterdessen wechselt gut fünf Jahre nach Vorstandschef Jean-Jacques Henchoz ein weiterer Manager der größeren Rivalin Swiss Re zur Hannover Rück: Thorsten Steinmann (51) soll die Nachfolge von Deutschlandchef Michael Pickel antreten.
An der Börse kamen die Neuigkeiten zunächst gut an. Die Hannover-Rück-Aktie gewann zeitweise 1,3 Prozent auf 247,90 Euro und war damit so teuer wie nie zuvor. Danach sackte ihr Kurs jedoch ab und lag am Nachmittag zuletzt mit 0,65 Prozent im Minus bei 243 Euro. Die wichtigsten Jahreszahlen des Konzerns waren bereits seit Anfang Februar bekannt - die Geschäftsziele für 2024 sogar schon seit Dezember. Daher stand nun der Dividendenvorschlag besonders im Fokus.
Die geplante Ausschüttung für 2023 besteht aus einer Basisdividende von 6 Euro und einer Sonderdividende von 1,20 Euro je Aktie. Für das Vorjahr hatten die Anteilseigner eine Basisdividende von 5 Euro und eine Sonderdividende von 1 Euro erhalten. Größter Profiteur ist der Versicherungskonzern Talanx (HDI), dem gut die Hälfte der Hannover-Rück-Aktien gehören. Talanx will die eigene Jahresbilanz an diesem Donnerstag (21. März) veröffentlichen.
Die Hannover Rück profitierte im vergangenen Jahr von weiter gestiegenen Preisen für Rückversicherungsschutz und etwas geringeren Belastungen durch Großschäden. Unter dem Strich stand nach der neuen Rechnungslegung für große Versicherer ein Gewinn von rund 1,8 Milliarden Euro und damit so viel wie nie zuvor, wie der Konzern bereits Anfang Februar mitgeteilt hatte. Im Vorjahr hatte der Gewinn nach den neuen Regeln lediglich 781 Millionen Euro betragen.
Nach der alten Rechnungslegung hatte die Hannover Rück für 2022 hingegen einen Überschuss von 1,4 Milliarden Euro gemeldet. Die große Differenz lag auch an einmaligen Bilanzierungseffekten sowie der Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit dem weltgrößten Rückversicherer Munich Re (Munich Re Aktie) .
Im Jahr 2023 kamen positive Steuereffekte hinzu. Wegen der Einführung einer globalen Mindestbesteuerung und steuerlicher Verlustvorträge in Bermuda zahlte die Hannover Rück nur 26 Millionen Euro Steuern und damit eine halbe Milliarde weniger als ein Jahr zuvor. Statt den Jahresgewinn damit noch stärker in die Höhe zu treiben, stockte sie ihre Schadenreserven um eine halbe Milliarde Euro auf.
Im laufenden Jahr will Vorstandschef Henchoz den Gewinn wie geplant weiter steigern. Auch dank der jüngsten Preiserhöhungen im Schaden- und Unfallgeschäft soll der Überschuss 2024 auf mindestens 2,1 Milliarden Euro steigen. Damit dies gelingt, will der Manager den Versicherungsumsatz von zuletzt knapp 24,5 Milliarden Euro währungskursbereinigt um mehr als fünf Prozent nach oben treiben.
Im Schaden- und Unfallgeschäft soll nach Abzug der Aufwendungen für Schäden, Verwaltung und Vertrieb zudem ein größerer Anteil des Umsatzes beim Konzern hängen bleiben: So will Henchoz die kombinierte Schaden-Kosten-Quote von zuletzt 94 Prozent auf unter 89 Prozent im laufenden Jahr verbessern.
Bei den Kapitalanlagen nimmt sich der Vorstand trotz der stark gestiegenen Zinsen keine deutlich höhere Rendite vor. Mit mindestens 2,8 Prozent sollen sie lediglich nicht weniger abwerfen als im vergangenen Jahr. Zwar lege die Hannover Rück neues Geld derzeit zu 4,4 Prozent an, sagte Finanzchef Clemens Jungsthöfel in einer Videokonferenz mit Journalisten. Der durchschnittliche Zins liege bei 3,3 Prozent. Allerdings habe der Konzern im vergangenen Jahr von inflationsgebundenen Anleihen profitiert.
Zudem hält der Manager 2024 höhere Wertminderungen auf Private-Equity-Anlagen und Immobilien für möglich. Im vergangenen Jahr hatten sich die Abschreibungen auf Immobilien im problematischen US-Markt ihm zufolge in Grenzen gehalten. Bei den Immobilien des pleitegegangenen Signa-Konzerns des österreichischen Investors René Benko hat der Rückversicherer laut Jungsthöfel jedoch kein Geld im Feuer.
Weiterhin rote Zahlen erwartet die Hannover Rück bei den deutschen Kfz-Versicherern. Deutschlandchef Michael Pickel schätzt, dass die Branche ihre Prämien wegen steigenden Preise für Ersatzteile und Reparaturen noch weiter anheben muss. "Es fehlt noch viel", sagte der Manager. Erst im Jahr 2026 dürften die Einnahmen nach seiner Einschätzung wieder ausreichen, um die Ausgaben für Schäden, Verwaltung und Vertrieb zu decken.
Unterdessen steuert Pickel nach 24 Jahren im Konzern auf die Rente zu - und die Hannover Rück bekommt einen neuen Deutschlandchef. Aufsichtsratschef Torsten Leue lobte den scheidenden Manager: Pickel habe mit seiner Führungsstärke und Engagement zum Erfolg der Hannover Rück und ihrer Deutschlandtochter E+S Rück beigetragen.
Sein Nachfolger Thorsten Steinmann (51) kommt vom weltweit zweitgrößten Rückversicherer Swiss Re und bringt den Angaben zufolge mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Branche mit. Bei der Swiss Re hatte er erst im vergangenen Jahr die Leitung der Deutschland-Niederlassung übernommen. Der Schweizer Rückversicherer verliert damit einen weiteren Manager an die kleinere Konkurrentin: Vorstandschef Henchoz war 2019 von der Swiss Re zur Hannover Rück gekommen.
Quelle: dpa-AFX
Deutsche Bank AG 230,00 EUR -9,63% 19.03.2024
Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) 235,00 EUR -7,66% 19.03.2024
RBC Capital Markets 283,00 EUR +11,20% 19.03.2024
Barclays Capital 183,00 EUR -28,09% 18.03.2024
UBS AG 199,00 EUR -21,81% 18.03.2024
JP Morgan Chase & Co. 255,00 EUR +0,20% 18.03.2024
Jefferies & Company Inc. 260,00 EUR +2,16% 18.03.2024
Quelle: Finanzen.net
Ich denk die liegen richtig. ;-)
Einfach liegen und laufen lassen.
Und wenn mal tatsächlich n schwächeres
Jahr kommt, gibts ja immer noch die
Dividende bzw. Sonderdividende.
Hier sollte in der nächsten Zeit noch was drin sein beim Kurs. Schwäche-Tage wie heute sehe ich als Gelegenheit zum Einstieg oder wenn man schon drin ist zum Nachkauf.
Die Zahlen stimmen, die Stimmung stimmt, also schauen wir mal.
Behalten werd ich sie erst einmal trotzdem.
Ich hatte vor über einem Jahr mal ein gutes timing. (Das ist selten genug der Fall.) Jetzt darf es von meiner Warte aus gern für 5 Jahre seitwärts gehen, wenn die Divi sicher kommt.
Auch mit den Zinssenkungen ist Hannover Rück ein hoch profitables Unternehmen. Und das Zinsniveau ist ja nur ein Faktor von vielen, die das (Rück-)Versicherungsgeschäft beeinflussen. Der Ausblick für 2024 ist auf jeden Fall sehr gut.
Ich sehe es zumindest momentan noch so, dass erst einmal die Rally der vergangenen Zeit verdaut werden muss. Ergo sind wir vom letzten Hoch jetzt auch schon wieder fünf Prozent zurückgekommen. Wirklichen Grund zur Besorgnis gibt es hier nicht, und die Aktie sollte sich demnächst wieder fangen und erneut nach oben laufen.
Wobei ich gerade mal 3,5% verloren hab seit meinem Einstieg. Also nicht ganz so schlimm. Obwohl's natürlich anders schöner ist.
Aktien fallen nahezu immer, wenn man als Kleinanleger einsteigt. Das ist fast schon eine Gesetzmäßigkeit. Hat viel mit Marktpsychologie zu tun, und damit, dass deine Gegner an der Börse immer Großanleger und Algorithmen sind, die dich als Kleinanleger zu Fehlentscheidungen verleiten wollen. Denn dein Verlust ist deren Rendite. Nur in Ausnahmefällen kriegt man es hin, dass man eine Aktie kauft und sie dann dynamisch immer weiter ansteigt sodass man quasi sofort im Plus ist.
Na klar versucht dir jeder hier im Forum weiszumachen, dass er ein besonders gerissener Spekulant ist und immer den tiefsten Punkt zum Kauf und den höchten Punkt zum Verkauf erwischt hat. Wer gibt schon gern zu, dass er sich geirrt hat. Aber wie du bereits angedeutet hast, die Realität sieht meist anders aus.
Die Frage ist halt, wo ist die Schmerzgrenze. Ich bin seit meinem Einstieg ungefähr 6% im Minus. Das ist nicht die Welt, ich hab schon erlebt dass Aktien zehn oder fünfzehn Prozent in die Knie gegangen sind an den Tagen nachdem ich gekauft hab. Trotzdem ist es halt ärgerlich, wieder einmal daneben gelegen zu haben. Und so wird halt wieder einmal aus einem Kauf der eher als kurzfristige Spekulation gedacht war ein wahrscheinlich etwas längeres Investment.
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