Jaxx-Jetzt einsteigen?
Seite 84 von 100 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:53 | ||||
Eröffnet am: | 22.03.09 21:57 | von: acker | Anzahl Beiträge: | 3.48 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:53 | von: Yvonnehcwo. | Leser gesamt: | 503.029 |
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http://www.aktiencheck.de/analysen/...marktes_veroeffentlicht-3955563
Das Problem ist nur, dass sie den Schlendrian den Privaten per Gesetz überstülpen wollen. Leider wehren sich diese (vom Standpunkt der halsstarrigen Taugenichtse aus)
wider erwarten.
Damit ist jetzt zur Zufriedenheit aller allen geholfen.
Auch für den Papierbedarf in der Zukunft ist vorgesorgt, denn es werden noch viele Veträge entsorgt werden müssen. Und sollte dem einmal nicht mehr so sein, sind auch die ominösen Löcher im Lottoblock weg, die für diese Verträge verantwortlich sind. Das Problem ist behoben.
Beim Lottoblock macht man aus Sch... Gold, zumindest fast. In einem Pilotprojekt wird das unentwegt fliessende Abwasser aus dieser staatlichen Einrichtung in Bio-Gas umgewandelt. Mit dieser Scheiß-Idee kann man bald die Energieversorgung mehrerer Städte abdecken. Es wird allerdings gereinigt, bevor es wieder zu den Haushalten kommt. Vor komischen Gerüchen aus dem Heizkörper muss sich also keiner fürchten. Vielmehr hat das Produkt der Funktionäre einiges Potential als "saubere“ Energiequelle.
Wer sagt denn, dass die nicht "sauber" arbeiten?
Die Frage ist eigentlich nicht ob sondern nur wann und zu welchem Preis!
Das Jaxx zukünftig profitabel ist, dürfte sich ja schon rumgesprochen haben.
http://www.finanznachrichten.de/...-gluecksspielstaatsvertrag-016.htm
Veröffentlicht am 02.11.2011 11:14 Uhr
Sportwettenanbieter digibet hält geplanten Steuersatz für zu hoch
http://www.isa-guide.de/articles/34303.html
Die Adler kreisten und ein Mäuslein ward geboren. So könnten man die Ergebnisse der letzten Konferenz der deutschen Ministerpräsidenten zusammenfassen. Erneut konnten sich die 16 nicht auf ein bundesweit einheitliches Glücksspielgesetz neu einigen, das ab 01.01.2012 bekannlich in Kraft treten muss, da die alte Regelung ausläuft.
Der Kompromiss sieht nun ein System 15 +1 vor. Das bedeutet, es wird voraussichtlich ein liberalisiertes und reguliertes System in Schleswig-Holstein und eine Regelung für Rest Deutschland geben. Diese wurde zwar nach der umfassenden Kritik am letzten Entwurf etwas entschärft, doch Online Poker bleibt verboten.
Der neue Entwurf sieht die Schaffung von 20 Lizenzen für Sportwetten und eine Steuer von 5 % vor. Für Schleswig-Holstein wurde eine eigene Beitrittklausel geschaffen, doch Deutschland nördlichstes Bundesland denkt vorläufig nicht daran.
Deren Ministerpräsident verweist auf sein erst kürzlich beschlossenes gültiges Gesetz und denkt vorläufig nicht daran seinen eigenständigen Weg zu verlassen. Die Zeit für eine Einigung wird knapp. so wie es derzeit aussieht, hat Deutschland 2012 zwei unterschiedliche Poker Gesetzgebungen.
Lesen Sie mehr: http://de.pokernews.com/neuigkeiten/2011/11/...-ist-nicht-16-9666.htm
http://de.pokernews.com/neuigkeiten/2011/11/...-ist-nicht-16-9666.htm
Jaxx ist mit mehr als 50 % beteiligt und will bekanntlich verkaufen.
Der neue Staatsvertrag ist alles andere als erfreulich für tipp24. Das Vermittlungsgeschäft im Internet wird nicht freigegeben. Das derzeitige Geschäft würde sogar eindeutig illegal werden, da es sich ja juristisch gesehen um ein Wettangebot (auf das Ergebnis die Lotto-Ziehung)eines ausländischen Wettanbieters handelt. Tipp24 würde daher in Zukunft den Großteil seines Umsatzes in einer juristischen Grauzone tätigen.
Da gibt es nur eins: Umschichten auf Jaxx! Unsere Firma arbeitete nie mit gezinkten Karten, sprach nie mit brauner Zunge und hat sich erfolgreich neu ausgerichtet. Es sind die bornierten, arroganten Freier, mit denen Tipp24 früher im Bett lag ("staatlich, sicher & kostenfrei" ) , die ihr heute das Leben schwer machen. Intellektuelle und schöpferische Substanz war in dieser Firma nie viel vorhanden (bei ihren früheren Partnern bekanntlich ja auch nicht). Die Zukunft dieser Firma könnte aussehen wie die einer leeren Konservenbüchse: Nach dem Gebrauch mit einem Kick in den Container.
http://www.poker.de/poker-news/...lstaatsvertrag-poker-trojaner-8333/
Zockelhanny: Mein Handy hat aber gar keine elf…….
Repnik: Stimmt, da kann ich Ihnen auch nicht weiterhelfen.
Es bestehen also tatsächlich unüberwindbare technische Differenzen, um geschäftlich miteinander in Kontakt zu kommen.
Börsengespräch zur Mitte der Woche, 9.11.2011
Heute mit Börsensprecher Rüdiger Assion und Dr. Hans Cornehl, Tipp24.
Assion: Die Kosten für eine Wette auf die deutschen Lottozahlen bei Tipp24 betragen 1.25 Euro. Ist dieser Preis gerechtfertigt?
Dr. Cornehl: Wir haben das im Vorstand besprochen und sind der Meinung: ja! Die Kosten für einen Tipp setzen sich folgendermassen zusammen:
40 Prozent hold, 40 Prozent given, 30 Prozent for the management, 15 Prozent für unusual giving out. Macht zusammen 125!
Assion: Aber das sind doch schon mehr als 100%!
Dr. Cornehl: Meine Güte, dann verrechnen wir halt einen höheren Preis!
JAXX SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
10.11.2011 / 09:06
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JAXX steigert Gesamtleistung auf über 122 Mio. Euro
- Neunmonatsumsatz 2011 steigt um 16 Prozent auf 40,6 Mio. Euro
- Solides Wachstum und Kostenoptimierung führen zu Turnaround im dritten Quartal 2011
- EBIT-Prognose von 1,0 bis 2,0 Mio. Euro fürs Gesamtjahr bestätigt
Kiel, 10. November 2011 -- Die JAXX SE (Deutsche Börse, Prime Standard, ISIN DE000A0JRU67) veröffentlicht heute ihren Neunmonatsbericht 2011. Demnach konnte die Kieler Finanzholding, die sich an Unternehmen der europäischen Glücksspielbranche beteiligt, ihre Bruttogesamtleistung in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 31 Prozent auf 122,2 Mio. Euro erhöhen (9M 2010: 93,1 Mio. Euro). Aufgrund der im Vergleich zum Vorjahreszeitraum schwächeren Buchmachermarge im Sportwettgeschäft stieg der Umsatz aus fortgeführten Geschäftsbereichen in den ersten neun Monaten unterproportional um 16 Prozent auf 40,6 Mio. Euro (9M 2010: 34,9 Mio. Euro).
Das Neunmonats-EBIT verbesserte sich durch ein starkes drittes Quartal von -0,9 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro. Das Konzernergebnis lag nach neun Monaten in 2011 bei 0,5 Mio. Euro, im Vorjahr verbuchte JAXX noch einen Fehlbetrag in Höhe von 2,2 Mio. Euro.
Im dritten Quartal 2011 haben ein solides Wachstum, stabile Margen und eine optimierte Kostenbasis zu einem der besten Quartalsergebnisse von JAXX geführt. Der Umsatz stieg von 10,8 Mio. Euro um 26,2 Prozent auf 13,7 Mio. Euro, das EBIT verbesserte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 2,5 Mio. Euro auf 1,0 Mio. Euro. Das Konzernergebnis stieg von -1,5 Mio. Euro im Vorjahr auf 0,7 Mio. Euro im dritten Quartal 2011.
Die Basis für den erfolgreichen Turnaround bildeten ein weiter stark wachsendes Geschäft mit Sportwetten, Casino und Poker sowie der mittlerweile hoch profitable Lotteriebereich, der im vergangenen Jahr noch defizitär war.
Nachdem im ersten Halbjahr eine Reihe von Maßnahmen zur Erhöhung der Markenbekanntheit des Sportwettportals myBet.com durchgeführt worden sind, wurde das Marketingbudget in den umsatzschwächeren Sommermonaten wieder reduziert. Die überwiegende Mehrzahl der Online-Vermarkter agiert aufgrund der nicht abschließend geklärten regulatorischen Rahmenbedingungen noch immer zurückhaltend.
Die Anzahl der Neukunden konnte somit zwar erneut um 29.000 im dritten Quartal auf nunmehr 828.000 erhöht werden, dennoch blieb der Zuwachs durch die begrenzten Vermarktungsmöglichkeiten hinter dem ursprünglichen Plan zurück. Die durchschnittliche Anzahl der monatlich aktiven Online-Kunden ist gegenüber dem Vorquartal jedoch wieder leicht auf 16.090 gestiegen. Daneben ist es myBet.com gelungen, den Kundenwert signifikant zu erhöhen.
Die Zahl der Wettshops von myBet.com stieg im dritten Quartal auf 526 (Vorjahr 465). Davon befanden sich 280 in Deutschland (Vorjahr 187).
Ausblick
Im September hat der Kieler Landtag ein neues Glücksspielgesetz verabschiedet, das eine weitreichende Liberalisierung des Glücksspielmarktes in Schleswig-Holstein ab 2012 vorsieht. Über die in Schleswig-Holstein erteilten Lizenzen, die im März 2012 wirksam werden sollen, könnten die Tochtergesellschaften der JAXX SE auch im übrigen Bundesgebiet tätig werden.
Wie nicht anders zu erwarten war, haben die anderen 15 Ministerpräsidenten auf ihrem letzten Zusammentreffen Ende Oktober gegenüber ihrem April-Entwurf zwar einen deutlichen Schritt nach vorne gewagt. Mit einer von 17 auf fünf Prozent reduzierten Konzessionsabgabe auf den Wetteinsatz würde JAXX mit seinen myBet-Wettshops sogar zu den Gewinnern dieses Entwurfs zählen, da sich im Offline-Geschäft die höheren Abgaben durchsetzen ließen.
Allerdings ist schon jetzt ersichtlich, dass auch dieser überarbeitete Entwurf europa- und verfassungsrechtlich scheitern wird. Die nach wie vor willkürliche Anzahl von 20 Lizenzen, das Verbot von Online-Casino und -Poker sowie die Begründung des Lotteriemonopols auf Basis der Suchtbekämpfung sind Parameter, die von der EU-Kommission und Gerichten bereits früher scharf kritisiert wurden.
Schleswig-Holstein hat folgerichtig angekündigt, dass es dem neuen Glücksspielstaatsvertrag, der im Dezember endgültig verabschiedet werden soll, in dieser Form nicht beitreten kann.
Auf europäischer Ebene bereitet sich JAXX auf den Markstart in Italien und Spanien vor. Beide Märkte bieten der JAXX-Gruppe vor dem Hintergrund steigender Kundenwerte erhebliche Wachstumspotenziale.
Im vierten Quartal werden ein gut gefüllter Fußballkalender und die heiße Phase der spanischen Weihnachtslotterie traditionell für einen weiteren Anstieg der Umsatzerlöse sorgen. Sofern sich die Buchmachermargen auf einem soliden Niveau stabilisieren, ist auch im Jahresschlussquartal mit einem deutlich positiven Ergebnis zu rechnen.
Insgesamt bestätigt der Vorstand seine Prognose für das Geschäftsjahr 2011. Die Bruttogesamtleistung dürfte sich zwischen 170 und 200 Mio. Euro bewegen, das EBIT zwischen 1,0 und 2,0 Mio. Euro.
Kennzahlen 9 Monate / 3. Quartal 2011 (fortgeführte Geschäftsbereiche):
http://www.dgap.de/news/corporate/...uf-ueber-mio-euro_704_694143.htm
Der Staat stinkt wie der Fisch zuerst von oben. Wie die Fettaugen in der Suppe wird die politische Filzwirtschaft bestehen bleiben. Unter der Etikette "soziale Gerechtigkeit" und "nationale Notwendigkeit" wird weiter auf Kosten der Jugend weitergewurstelt. Heute erfolgt die Bewirtschaftung der Wahlklientel durch die Regierungsparteien über drei Kanäle:
1. Angestellte im öffentlichen Dienst.
2. Gesetzeslawine zur Eliminierung von Konkurrenz und Schaffung von Pfründen für ihre Klientel.
3. Gebühren und Abgaben zugunsten von Leuten, die nicht einmal an der Leistungserbringung beteiligt sind.
Beispiel Griechenland:
Dort hat die Gesetzesmaschinerie zum Schutz der Parteien-Klientel vor Konkurrenz ein unglaubliches Ausmass angenommen. Seit 1974, d.h. seit 35 Jahren wurden rund 100000 neue Gesetze geschaffen. Dies sind immerhin 2857 Gesetze pro Jahr oder rund 8 Gesetze pro Tag. Damit wurden ganze Berufsgruppen vor Konkurrenz abgeschottet. Wo dies nicht ausreichte, wurden Lizenzen vergeben und staatliche Mindestpreise festgesetzt. Konkret werden die Märkte über Ladenöffnungszeiten, über Gebietsschutz aber auch über ein Obligatorium zum Engagement solcher staatlich priviligierter Berufsvertreter geregelt. Die Folge: Grossunternehmen (z.B. Shell und BP) verlassen das Land fluchtartig, weil sie nicht mehr bereit sind, Schmiergelder und andere Zahlungen an korrupte Beamte zu leisten. Austrebende Jungunternehmen werden wirtschaftlich so lange abgewürgt, bis das ganze Volk vor dem schwarzen Loch steht.
Mit unfairen Gesetzen und Regulierungen, mit Beamtenprivilegen, Vetternwirtschaft (Wie kam der Repnik zu seinem Posten?) und Korruption kann man einer Jungfirma wie Jaxx enorm schaden. Dass sie trotzdem die Wende geschafft hat, grenzt eigentlich an ein Wunder. Ein solches Wunder kann man eigentlich von fast keinem europäischen Staat mehr erwarten. Ich schreibe nun nicht wie Herrmann in Bezug auf die maroden Staaten: "Weiter so!" Ich schreibe viel mehr: "Nehmt euch ein Beispiel an der Firma Jaxx!" Aber vielleicht können diese ihre Lage gar nicht mehr erkennen, weil der Papierbedarf (in Bezug auf meine Witze) in diesen Ämter zu gross ist.
http://www.finanznachrichten.de/...es-schlussquartal-erwartet-016.htm
"Eigentlich hätte man Glückspielgesetz, Geldwäscheantrag + Prostitunsgesetz gemeinsam beraten können = Logik der Wertschöfpfung a la Arp & Kubicki".
Dies sagt er einen Tag nachdem ein neues Gesetz von scharz/rot über Spielhallen eingebracht wurde, daß viele neue Auflagen und Einschränkungen für diesen suchtaffinen Bereich eingebracht wurde.
Wenn sich wieder alle hier zu Wort melden, dann werde ich verkaufen, natürlich mit einem fetten Gewinn, den mir dann die Neueinsteiger bezahlen.
also wage ich es:
bis zur Fälligkeit der Wandelanleihe werden einige noch versuchen den Kurs mit Tricks zu drücken. Dann fließt bei Jaxx eine Menge Liquidität ab. Ohne die Kapitalverhöhung Anfang des Jahres wäre die Firma pleite.
Die Drücke verdienen dann soviel Kohle, daß sie mit dem Gewinn sofort wieder einsteigen und alles ist "nullkommajosef" oder vornehm ausgedrückt "status pro ante".
ausgerechnet mit bwin hat der THW eine Trikot- und Hallenwerbung vereinbart, obwohl der THW erklärtermaßen mit Firmen aus der Region Kiel arbeiten will. Lt. KN soll bwin jährlich 200 000 Euro zahlen bei einer Laufzeit bis Ende 2014.
Mit Sicherheit ist bei jaxx auch angefragt worden. Jaxx konnte es sich das wohl nicht leisten, obwohl Kiel und THW/Jaxx eine ideale Kombination abgegeben hätte.
Das deutet deutet daraufhin, daß Jaxx keine Kohle hat für eine forcierte Expansion.
Also nichts wie raus?