Banken in der Eurozone
Brüssel/Frankfurt/Berlin (Reuters) - Nach langem Streit steht der zweite Pfeiler der europäischen Bankenunion zum Schutz vor Finanzkrisen.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEEA2J04820140320
http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/...ter-gehalt-rauf/9645876.html
Während der Westen versucht, Russland zu isolieren, stellt sich China an die Seite Wladimir Putins. Hinter den Kulissen arbeiten Moskau und Peking bereits an Plänen für ein militärpolitisches Bündnis - eine Allianz, die die Kräfteverhältnisse auf der Welt dramatisch verändern kann.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...strategisch-an-a-959430.html
Hinzu kommen weitere Eventualrisiken für Rechtsfälle, die die Bank derzeit auf 1,5 Milliarden Euro beziffert. Für diese Verluste, "deren Eintritt mehr als unwahrscheinlich, aber weniger als wahrscheinlich ist", hat die Bank noch keine Vorsorge getroffen.
http://www.deraktionaer.de/aktie/...-neue-milliardenstrafen-45150.htm
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...gewinn/9646916.html
Die 13,50 ist garnichts, ausser ne Zwischenssperre in der 12 - 13,90er Tradingrange.
Und das alles bevor der Bericht draussen war und vor der Konferenz? Normalerweise ist das anfüttern und falls die Zahlen in den Erwartungen liegen, müßte abverkauft werden. Aber vielleicht sind die Prognosen und die Bilanz ja wirklich besser als nach dem Q4 Bericht erwartet.
CoBa hatte ja 3,3 Mrd ungedeckter Leichen in der Q3 Bilanz ausgewiesen. Mal schauen was jetzt nach Q4 (im Q4 Bericht hat er ja auf den Ausweis verzichtet) im Geschäftsbericht dazu steht.
Meine Meinung
Gruß RPM
Zusammengefasst, gleiche EK Rendite bei höherem EK Einsatz.
Mehr konnte ich dem Ausblick nicht entnehmen.
26 mrd * 1,1% +493 Mio = 779 Mio VST Erg.
Steuer will ich nicht bewerten ,da ich kein Tax Experte bin und die Verlustvorträge aus 2009 nicht auf Deutschland und Weltgeschäft aufteilen kann.
Ist aber etws besser als mein vor GB Wert von 450 mio nST.
Meine Meinung
Gruß RPM
Und mit der internen Prognose von 780 Mio VST ist da nicht einmal ne 14 erreichbar.
Klar kann sie es schaffen ein KGV von 24 zu reißen und KBV 0,65. Dann wären bei DeuBa auch Kurse um KGV21 drin und das wäre 50 EUR und KBV 0,65 wären dann bei 55 Mrd = 35 EUR.
Also im Mittel zwischen 50 und 35 EUR = 42,50 EUR für DeuBa als Peer Vergleichswert.
Es wurden ja auch schon KGVs von 1400 für CoBa bezahlt! ;o) 8,3 Mrd / 6 Mio = 1380 ;o)
Alles ist möglich!
Aber vielleicht wird CoBa ja auch besser als prognostizierte 1,1% EK Rendite + nicht wiederholter Restructure? Wer weiß? Planzahlen müssen nicht eingehalten werden!
Nein.
Alles ist möglich.
Was Yellen allerdings dann vom Stapel ließ, überraschte alle: Mit Zinserhöhungen werden die Federal Reserve "einige Zeit" nach dem Ende der Anleihen-Käufe beginnen. Und auf eine konkrete Nachfrage, was unter "einige Zeit" zu verstehen sei, antwortete sie unerwartet präzise: "Wahrscheinlich so in etwa sechs Monate."
http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/...vl_backlink=/home/index.do
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEEA2K02920140321
Nach Angaben der russischen Zentralbank lag die Auslandsverschuldung bereits Ende 2013 bei 732 Milliarden Dollar. Allein in den vergangenen zwei Jahren sei diese Summe um 200 Milliarden Dollar angewachsen. Satte 160 Milliarden davon gehen direkt auf das Konto von russischen Unternehmen und Banken. Diese Zahlen zeigen: Die Krise in der Ukraine sollte nicht nur Sorgenfalten auf Seiten der EU und der USA aufkommen lassen. Doch die müssen sich nun wohl überlegen, wie weit ihre Sanktion gegen Russland gehen sollen.
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2014/...-aus-dem-westen/
NEW YORK/FRANKFURT - Die langen Abende und durchgearbeiteten Wochenenden haben sich für die Finanzspekulanten an der Wall Street gelohnt. Ein jeder von ihnen trug für das vergangene Jahr im Schnitt einen Cash-Bonus in Höhe von 164.530 Dollar (rund 119.000 Euro) nach Hause. Das sind 15 Prozent mehr als im Jahr davor und der höchste Stand seit dem Hochkochen der Finanzkrise 2008.
http://www.huffingtonpost.de/2014/03/21/...europa-usa-_n_5007149.html
Mitten in Frankfurt gibt es eine Oase mit günstigen Steuersätzen für die Mitarbeiter der Europäischen Zentralbank. Wie alle EU-Angestellten profitieren sie von Sondertarifen, wie die F.A.Z. berichtet. Es beginnt nach einem kleinen Freibetrag mit 8 Prozent Eingangssatz und endet bei 45 Prozent Höchststeuersatz. Dazu kommt noch eine Sonderabgabe von derzeit 6 Prozent auf einen Teil des Nettogehalts.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/17570-das-suesse