Vonovia Aktie


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Neuester Beitrag: 19.11.24 16:31
Eröffnet am:05.01.16 13:56von: NibiruAnzahl Beiträge:9.936
Neuester Beitrag:19.11.24 16:31von: allesodernich.Leser gesamt:3.234.669
Forum:Börse Leser heute:6.374
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2091 Postings, 2484 Tage seeblitz1@b123812

 
  
    #4351
1
25.01.23 01:00
wg.:
"Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für b123812."
Es ist weiterhin unmöglich eine Bewertung zu tätigen. (??)
So werde ich auf diese Weise es versuchen, damit dieser, oder anderer Mitglied
Bescheid weißt was die Leser über seinen Beitrag meinen.
Das Kurs Theater juckt mich immer weinger, sowie die Leos 2 für Osten..
V.G.
seeblitz1  

515 Postings, 3675 Tage LenovoMieten steigen

 
  
    #4352
4
25.01.23 09:22
"Der Mietanstieg in den 14 größten Städten hat sich im vergangenen Jahr verglichen mit den Vorjahren verdoppelt. Wie Daten des Immobilienportals Immowelt [..], lag in den Jahren 2018 bis 2021 das jährliche Wachstum der Kaltmieten von Bestandswohnungen über alle 14 Großstädte hinweg konstant bei zwei Prozent. Vom vierten Quartal 2021 auf das vierte Quartal 2022 dagegen betrug der Zuwachs vier Prozent.

Den größten Anstieg verzeichnet dabei die Hauptstadt. Innerhalb eines Jahres sind die Angebotsmieten in Berlin um sieben Prozent auf 10,17 Euro den Quadratmeter gestiegen."

https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...ren/28942242.html  

2091 Postings, 2484 Tage seeblitz1Keiner

 
  
    #4353
27.01.23 02:41
Regt sich auf, Keine Kommentare wg. der Kurs(bei den ziemlich guten News:
Mieten steigen kräftig, die gute Sache mit GROPYUS AG...???
Izmir Schlecht !!
sb1  

1220 Postings, 2492 Tage ariv2017Italiener

 
  
    #4354
27.01.23 08:26
Die Italiener kaufen gerne ihre eigenen Staatsanleihen. Höhere Zinsen, das Risiko wird ja mittlerweile zuverlässig von der EZB(uns) getragen. Bei einer Krise steigen die Renditen, fallen die Kurse, dann kommt der deutsche Michel und verschenkt großzügig seine Kohle .  

1413 Postings, 3567 Tage jake001@seeblitz

 
  
    #4355
2
27.01.23 09:33
Es mag an deiner Grammatik liegen oder an meiner - aber ich verstehe deinen Beitrag nur schlecht. Wobei das schade ist, weil dort zumindest eine sehr interessante Information versteckt ist. Wovon dir schlecht ist, entzieht sich mir leider nach lesen deines Beitrages.

Was mir hier Kopfzerbrechen bereitet ist die Phrase "Living as a service" bei Gropyus. Ich finde es schon bei Software bedenklich. Wobei ich glaube, dass man dort trotz Burggraben der MegaTechs noch irgendwie die Wahl hat und man zumindest sehenden Auges in eine Abhängigkeit gerät. Ausserdem habe ich nach inzwischen einigen Jahren das Gefühl, dass dort das jährlich abgeschöpfte Geld tatsächlich in neue Features und Produkte gesteckt wird und dem user etwas geboten wird.
Bei Wohnen allerdings ... [naja, ich lösch meine weiteren Überlegungen mal lieber weg, wer weiss auf welches Glatteis ich mich da begeben würde.]  

291 Postings, 1023 Tage b123812LaaS

 
  
    #4356
1
29.01.23 22:33
ist doch gar nicht gegeben. Soweit ich es sehe wird auf Ebene der Planung/Ausführung von Immobilien das angesetzt und implementiert dabei smart home Lösungen im Sinne eines "Betriebssystems". Dies jedoch ebenso benötigt.
Ein prominentes und (z.B. bei mir nicht umgesetzte Regel) ist diese hier:
https://bvi-verwalter.de/aktuelles/news/...520werden%2520m%C3%BCssen.

Demnach werden stetig immer  mehr Regeln womöglich auf Vermieter kommen (gerade mit CO2 Steuer von Mieter/Vermieter und Konsortium). Somit macht solch ein System für die Zukunft sinn, derzeit sind "use-cases" natürlich beschränkt da.

SaaS ist tatsächlich schon ein höherer Konkurrenzkampf, da man hier stetig die Software abbestellen kann. Somit gibt es dort bei Standardprodukten auch einen hohen Innovationsdruck, das ist natürlich für Nischensoftware nicht der Fall. Bei Microsoft kannst du z.B. ja mit Office selbst entscheiden ob du SaaS oder eben nicht willst.    

2091 Postings, 2484 Tage seeblitz1@jake001

 
  
    #4357
1
31.01.23 01:41
Ich schätze Du bist Anwalt, o.ä.
Dein Language ist so wie meines Sohnes seins: erhoben verpackt in div.
Anhänge, um den Brei herum das zum Nachdenken zwingt.
Er hat eine Klasifizierungsfirma für berufsbezogene Eignungsdiagnostik
in Hamburg.  Er findet Aktien blöd.. na ja jedem das seine.
Ich habe ihn gefragt was denkt den so ein Typ der 7 nach 15 einen Packet
von über 8k einkauft. Er hat nur eine Antwort: profensioneller Algomaschinist.
Ich bin nur ein Schiffsing und fasse nur technische Sachen die schon
existieren wenn sie entweder defekt oder zu warten sind.
Mit Aktien bin ich seit über 40 Jahren beschäftigt, als man sie noch
Tag davor bestellen musste. Jetzt geht das per "Maschine" anders.
Möchte gern wissen was Du zu heuteger Kursdrehung meinst..
Angesicht Wohnungsnot und Aberzahl von "Migranten", Azylbewerbern
und Kriegsflüchtlingen..
Bin richtig neugierig was die Stille hier so verursacht ..
V.G.

 

1413 Postings, 3567 Tage jake001@seeblitz

 
  
    #4359
1
31.01.23 10:42
Falsch geschätzt. Anwalt wollt ich in der sechsten Klasse mal werden - da hätte mich wahrscheinlich beizeiten die Lust im Studium verlassen.
Aber back to topic: minus 2,5%. Das ist doch eine übliche tägliche Schwankung. Da TAG und LEG in ähnlichem Massstab verloren haben, ist das doch einfach heute ein geringeres Interesse an diesem Marktsektor. Dass dieses Jahr volatil wird, ist wohl kein Geheimnis. Bevor man von Algomachinisten spekuliert, sollte man erst einmal feststellen, dass heutzutage viel mehr in ETFs investiert ist. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass negative Nachrichten heute viel häufige marktsegment-breit durchschlagen. Das ist eigentlich ohne dieses Zusatzwissen unlogisch, weil eine firmenspezifische Negativmeldung den Konkurrenten eigentlich Auftrieb geben sollte.
Ich glaube tatsächlich dass die Wohnungsnot derzeit noch nicht so sehr im Kurs eingepreist ist. Aber das ist ja auch etwas, was höchstens mittelfristig auf den Mietpreis und damit den Gewinn Einfluss hat. Für alle unterjährigen Kursschwankungen taugt das als Erklärung nichts.  
 

95 Postings, 1441 Tage XV1600Vonovia stopt alle Neubauprojekte für 2023

 
  
    #4360
1
31.01.23 11:39
 

95 Postings, 1441 Tage XV1600ob es damit noch eine so hohe divi geben wird ?

 
  
    #4361
1
31.01.23 11:44
wie letztes jahr?  

515 Postings, 3675 Tage Lenovo@XV

 
  
    #4362
3
31.01.23 12:37
Hi,

kurzfristig verschlingt der Neubau erstmal Cash.

Dieses Geld ist jetzt theoretisch für andere Dinge verfügbar -> Divi, Rückkauf alter Anleihen usw.  

1220 Postings, 2492 Tage ariv2017Gute Entscheidung

 
  
    #4363
3
31.01.23 16:41
Ich denke es ist eine gute Entscheidung alle Projekte zu stoppen. Denke die Regierung sollte mitbekommen, das auch Unternehmen wie Vonovia unter diesen Bedingungen zurückhaltend sind.
Aber am besten ist doch das damit die Mietpreise noch mehr nach oben gehen werden.  

1416 Postings, 5008 Tage KleinerInvestorWWS

 
  
    #4364
2
31.01.23 17:32
Könnte Olaf nicht einen "Wohungs-Wumms-Sondervermögen" aufstellen, damit das Ziel 400.000 neue Wohnungen erreicht wird :p  

1413 Postings, 3567 Tage jake001Investitionsstopp = Geldsegen

 
  
    #4365
1
31.01.23 17:36
Naja, irgendwoher muss das Geld herkommen, um die Verbindlichkeiten zu bezahlen und umzuschulden. Und wenn das hier im Forum von einigen überschätzt wird, sei das eine Sache, aber ein bisschen werden sich die Verbindlichkeiten steig erhöhen.
Wer hatte die Divi gestrichen? TAG oder LEG? Naja, also das ist eine und nicht die schlechteste Möglichkeit. Von VNA hat man das bisher nicht gehört und das Forum hofft bis heute, dass man drum herum kommt. Und woher kommt das Geld dann? Investitionen zurückfahren.
Ich war immer jmd, der nicht zu arg auf Kante näht und antizyklisch noch etwas Pulver hat.
Wenn das Handwerk 2024 zu Stundenpreisen von 2020 zurückkehrt, weil die Auftragsbücher leer sind, wäre das eine Wette, die man machen kann. Und wenn die Auftragsbücher leer sind, hat sich vlt auch der Angebotsschock aufgrund Nachfrage-Stopp egalisiert. Das wäre der Zeitpunkt um fertig geplante Projekte direkt zu starten - mit Discount. Man darf dann halt nur den perfekten Start nicht verpassen, wobei ich mit Entscheidungen von Herrn Buch als Aktionär recht zufrieden bin.  

291 Postings, 1023 Tage b123812Hm

 
  
    #4366
2
31.01.23 19:16
ein anderer Gedanke ist doch folgender:
Das Geschäft *neue* Immobilien zu bauen ist nicht (mehr) gewinnbringend.
*Schaut* mal was die neuen Immobilien kosten bei Inseraten, dabei muss man folgendes im Interkopf halten: Die Bauträger stehen derzeit im roten, somit sind die derzeitigen sehr hohen Preise nicht rentabel.
Den QM-Preis von einer Neubauwohnung ist einfach zu hoch, wie zuvor von mir beschrieben:
diese Preise kann der Mietspiegel nicht hergeben, hier *muss* man quasi  direkt Veräußern

Wozu sollte Vonovia Immobilien bauen, wenngleich sie ebenso schon etwas Probleme haben ihren Bestand zum Teil zu veräußern? Womöglich um das Portfolio auf bessere Effizienz auszurichten womöglich? (schlechte verkaufen und dabei sehr gute bauen)
Das macht aber derzeit kein Sinn, weil es meines Wissensstandes nach keine Sanktionen für Vonovia gibt.  

Andersherum kann die Kapazität der Handwerker für Renovierung von Bestandsimmobilien verwendet werden, hier kann ggf. dann Mietsteigerung und (kleinere?) Einsparen von CO2 Kosten des Vermieters profitiert werden.  

1413 Postings, 3567 Tage jake001neue Wohnungen von VNA beheben Wohnungsmangel?

 
  
    #4367
3
02.02.23 08:29
https://www.ariva.de/news/...-stopp-hat-fatale-signalwirkung-10527626

Wie ich diesen Artikel las, dachte ich auch gleich im zweiten Satz:
1. Die Leute, die Wohnungen suchen, mieten auch keine neue Wohnung für 15€/m2. Neubau löst das Problem nicht in erster Instanz.
2. Dass sich bei den Unkenrufen der Rezession die einkommensstarken Haushalte auf die Suche nach neu gebauten Wohnungen für 15€ machen und die 12Euro-Wohnungen frei werden, mag dann hier auch nicht helfen. Die 12 Euro können sich jene, die auf den Mietmarkt drängen (junge Familien, Zuwanderer, Haushalte in Trennung) auch nicht leisten.
3. Bleibsts beim kommunal geförderten sozialen Wohnungsbau. Und das ist nicht mehr der "erste Wohnungsmarkt", wo die Aktiengesellschaften spielen. (Begriff ist Analogie zum "ersten Arbeitsmarkt")  

7360 Postings, 6369 Tage relaxedDa träumen schon welche von der Neuen Heimat 2.0

 
  
    #4368
3
02.02.23 08:57
"Schaum bekräftigte die Forderung der Gewerkschaft nach einem Einstieg des Bundes bei Vonovia in Höhe von 25 Prozent plus eine Aktie. Mit solch einer Sperrminorität würde der Staat Einfluss auf die langfristige Strategie bei Vonovia bekommen - also auch auf den Neubau, die Modernisierungen und die Mietpreisentwicklung. Ein Staatseinstieg in der vorgeschlagenen Höhe würde aber den Steuerzahler laut IG BAU mehr als 5 Milliarden Euro kosten."

https://www.ariva.de/news/...onovias-neubau-stopp-hat-fatale-10527821

1413 Postings, 3567 Tage jake001@#4368

 
  
    #4369
2
02.02.23 09:43
Zu den von dir in den Mittelpunkt gestellten Teil des Artikels ...

Hui, das ist ja schon gefährliche Rhetorik. Eine börsennotierte Firma "übernehmen", die sich juristisch nicht strafbar gemacht hat und nicht aus einer Notlage durch Systemrelevanz die öffentliche Ordnung gefährdet? Dann würde ich aber enorm das Vertrauen in den Finanzstandort Deutschland verlieren. Gut, dass Schaum kein Bundespolitiker ist. Ich glaube, nein hoffe, dass das nicht verfassungskonform ist.  

6071 Postings, 1162 Tage isostar100auch wenn

 
  
    #4370
6
02.02.23 10:05
auch wenn es einige nicht gern hören, will man mehr angebot und tiefere preise, dann braucht es mehr wettbewerb und nicht weniger.

die politik sollte dafür sorgen, dass sich bauen wieder mehr lohnt - also bürokratieabbau, steuersenkung, und gerne auch direkte förderung von wohnbaugenossenschaften. das würde garantiert helfen. so und nicht andersrum!

die populistischen vorschläge nach teilverstaatlichung des wohnungsbaus hingegen würden das gegenteil bewirken.  

7360 Postings, 6369 Tage relaxed4369

 
  
    #4371
1
02.02.23 13:00
"Ich glaube, nein hoffe, dass das nicht verfassungskonform ist. "

Das ist der sozialistischen Gerechtigkeit im Besten aller Deutschlands egal. Da über 50% der Deutschen zur Miete wohnen, Tendenz steigend, wird man die Wähler finden.

... allerdings weiß auch der stramme Gewerkschaftler, dass ein Preis zu zahlen ist.

36496 Postings, 7104 Tage JutoIch hoffe

 
  
    #4372
4
02.02.23 15:33
Dass seeblitz heute
Mit den algomaschinen einverstanden ist.
:-))  

291 Postings, 1023 Tage b123812#4371 & #4369

 
  
    #4373
02.02.23 22:00
Enteignung ist legal und auch schon im Grundgesetz vorgesehen.
Es muss nur auf richtiger Ebene und ebenso im Richtigen Ermessensspielraum geschehen.

Wir zuvor von mir gesagt ist es nicht sinnvoll zum fairen wert die Immobilien abzunehmen, dadurch wird die Miete nicht (wesentlich) günstiger. Zusätzlich gibt es auch kein Monopol, die Preise sind aufgebläht, weil zu viele Leute in die Metropolen wollen (und sehr wenige z.B. nach Ostdeutschland).
An sich könnte man meinen: es gibt genug  Wohnraum (nur eben ineffizient in der Allokation)    

1220 Postings, 2492 Tage ariv2017So ein Quatsch

 
  
    #4374
02.02.23 22:29
Es gibt nicht genug Wohnraum. Die Zuwanderung durch Asylpolitik , sind über 2 Millionen. Es findet keine Steuerung statt. Wenn die Politik das so will, das die in die Ballungszentren ziehen, dann kann sie doch nicht die Vermieter dafür blechen lassen. Merkwürdige Vorstellung von Gerechtigkeit und Marktwirtschaft hast Du.  

291 Postings, 1023 Tage b123812witzlos

 
  
    #4375
1
02.02.23 23:37
"Es gibt nicht genug Wohnraum."
Dabei gibt es Zweistellige % Leerstände im Osten, wo gibt es nicht genug Wohnungen in Deutschland?
Zusätzlich kannst du dir gerne die Obdachlosen Statistik anschauen über die Jahre/Jahrzehnte. Dort sieht man keine krassere Steigerung. Durch diese zwei Fakten von Wohnungslosen und ebenso von Leerstand in Deutschland wurdest du eindeutig widerlegt.

Wie zuvor ausgeführt wirst du natürlich nun zum Schnellschuss mit Asyltanten kommen, dass diese die Statistik für Wohnungslose aufblähen. Dies kann aber locker durch den Leerstand im Osten gedeckt werden, ebenso wohl auch normale Obdachlosigkeit. Es gibt mehr bezugsfertige Wohnungen als Obdachlose und ebenso Flüchtlinge zu Spitzenzeit, wenn man berücksichtig dass keine 1:1 Zuordnung vorgenommen wird. Selbst bei 1:1 Zuordnung (alles nur 30qm Buden) würde wohl 6/8 sofort bedient werden können rein theoretisch.

Deine Aussage ist schlussendlich einfach nur Falsch und sie könnte nicht mehr falsch sein.
Nutze das hier als Ausruf und erklär mir doch wohin die ganzen Wohnungslosen Menschen sind, ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Populismus tut keinem gut (links wie rechts), Zwinker

Disclaimer: ich sage nicht, dass man dies machen soll. Ich weise nur darauf hin, dass es ein reines Allokationsproblem gibt. Ob dies überhaupt sinnvoll zu lösen ist oder nicht, dazu äußere ich mich hier nicht.



 

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