Vonovia Aktie
Wenn Putin nicht grade das Ende der Zivilsation heraufbeschwört, wird es spätestens 2024 eh kein Stück mehr unter 30 Euro geben. Wir sprechen hier über einer Marktführer der Branche.
1. Redet endlich MIT Putin. Wir müssen dem was Gesichtswahrendes anbieten. Lösungen erarbeiten, und weitere Eskalationen stoppen. Da müsste eine Delgetaion hinreisen aus Leuten die offen sind(Wagenknecht,Weidel,Schröder) Leute wie Genscher haben wir lleider nicht in der Regierung
2.Atomstrom muss wieder offen ohne Ideologie diskutiert werden.
3.Frackng sofort erlauben
4.Aufhören mit diesem Unsinn von Subventionen und auf der anderen Seite steigende Zinsen. Macht keinen Sinn. Wenn ich die Inflation mit Zinsen bekämpfen will kann ich nicht die Inflationstreiber bezuschussen.
Für mich ganz klar, das ich die AFD wähle. Auch das Thema Eurorettung, vergleich mal den USD/Euro Chart. Die Regierung brauch ein klares Signal vom Wähler damit die aufwachen.
Dein Ernst? Seit Tagen geht es südwärts u.a. wegen FED EX und deren trüber Aussichten. Heute sitzt die FED zusmmen und gibt Orakel für die nächsten Erhöhungen. Die meisten gehen noch von ,75% aus. Manche spekulieren auf 1% Erhöhung. Sollte die kommen rauscht es sicher schnell wieder.
Putin verkündet Teilmobilmachung, wenn die "Referenden" abgehalten werden und dann westliche Waffen auf "russisches Staatsgebiet" feuern könngte ich mir manche Eskalation von Seiten der Russen vorstellen.
Heute ist mal Atempause, keine Sorge es wird noch manches nachkommen und weiter gen Süden gehen, davon bin ich fest überzeugt.
Die Berichtssaison geht auch erst los, da wirds noch manch heftigen trüben Ausblick geben.
Ich tippe, die Jahresendrally fällt aus und der DAX schfft dieses Jahr noch zwischen 11000 und 12000 Punkte.
Dir ist schon klar, dass der ein freies Land überfallen hat? zum wiederholten mal? und jetzt Abstimmungen macht damit er das seiner Ansicht nach auch alles anektieren kann was er besetzt hält? mit dem möglichen Hintergrund dann sogar taktische Atomwaffen gegen die Ukrainer schmeissen zu können, da sie ja sein Land überfallen, wenn sie ihre Heimat zurückerobern wollen?
Redet endlich mit ihm.....am besten mit Kaffee und Kuchen, das wird sicher helfen... Jesus Christ
Ich gehe nicht davon aus das schon alles "eingepreist" ist, es wird noch so manch "Großer" auf dem falschen Fuß erwischt, siehe Fed EX letzte Woche, das hat gleich mal richtig reingeschlagen.
Abwarten und Tee trinken, wir versuchen mit zu schwimmen.
https://www.swp-berlin.org/en/publication/...wieriger-friedensprozess
Hatte heute ein längeres Gespräch mit der IR Abteilung. Kurzfristig wirkende Maßnahmen wie Rückkäufe sind wohl nicht geplant. Das Management geht von einer Übertreibung des Marktes aus, die sich von selber , und durch die angekündigten Maßnahmen korrigieren wird. Die Verkäufe werden nicht übers Knie gebrochen sondern sollen in Ruhe zu guten Preisen erfolgen. Ich habe mir daraufhin nochmal die aktuellen SQM(Quadratmeter) Preise in der Analystenpräsentation angeschaut. Seite 12.
Man kann diese Preise vergleichen mit den aktuellen Angeboten in Immobilienscout. Ich denke das Vonovia da einiges an Reserve hat, aber macht Euch doch bitte mal die Mühe und überprüft das. Wenn durch diese Massnahme genügend Geld in den nächsten 2 Jahre reinfließt dann sind die fälligen Anleihen für 2023/24 bereits gedeckt und es wären noch einige Milliarden über.
Ich habe auch das Thema Mieterhöhungen angesprochen. Für die meisten Städte hat sich dieser in 2022 bereits drastisch erhöht. Es klang so als würde man auch hier sehr positive Effekte sehen. Am besten Ihr ruft da auch mal an und macht ein wenig Druck bzgl. des genehmigten Rückkaufprogramms. Konnte nicht begreifen warum die das nicht einsetzen wenn der Kurs wie gestern derart nach unten manipuliert wird.
https://www.scmp.com/comment/opinion/article/...ok#Echobox=1663739851
Weil man derzeit sein cash hüten und möglichst sinnvoll einsetzen sollte.
Kurspflege gehört aus Sicht des Unternehmens nicht dazu. Dann schon eher Anleihen unter pari zurückkaufen.
Und cash-Reserven helfen da und man kann ggf. auch Anleihen tilgen statt zu rollen.
Auf wieviele Aktien sich der Gewinn verteilt, ist für Vonovia dagegen unwichtig.
wenn vonovia jetzt z.-b. im schnitt zu 2000 euro/qm verkaufen möchte aber die miete z.b. nur 6 euro kalt beträgt:
60 qm Wohnung:
Verkaufswunsch: 120 k
mögliche Kaltmiete p.a. 4320 Euro = Bruttorendite: 3,6% inkl. Nebenkosten vielleicht 2% inkl. allem Ärger, den man damit vielleicht hat
wer kauft sowas bei Finanzierungskosten von 3,4,5% wenn es am Markt schon reihenweise dividenrenditen von 5% und mehr gibt oder Anleihenrenditen, die deutlich darüber liegen?
d.h. eigentlich müssten hier die Buchwerte um ca 50% sinken damit es wieder attraktiv für Käufer wird
Es kann ja jeder selbst ausrechnen in wie weit sich ein Einstieg lohnt.
Wo liegen diese Wohnungen denn und welcher Preis wird gefordert?
"wer kauft sowas bei Finanzierungskosten von 3,4,5% wenn es am Markt schon reihenweise dividenrenditen von 5% und mehr gibt oder Anleihenrenditen, die deutlich darüber liegen?"
Das war früher nicht anders und auch da wurden Immobilien gekauft.
Wohnungen in Berlin für 2.000 €/ qm ?
Eine einzige hier:
https://www.immobilienscout24.de/Suche/de/berlin/....0-&sorting=4
Zitat: "Auf wieviele Aktien sich der Gewinn verteilt, ist für Vonovia dagegen unwichtig. "
Warum das? Es kann dann vom selben Gewinn eine höhere Dividende ausgeschüttet werden. Oder man hält die Dividende/Aktie stabil und hat mehr Geld für Zinsen, Schuldentilung usw.
Gruß
Das passiert jetzt mit den Immowerten.....ich warte mal noch mit dem Einstieg.
Aber einsteigen werd ich, doch noch ist es zu früh dafür, hier ist noch nicht fertig.
Genau wie bei LEG,T AG, Deut.Wohnen.
In 1-2 Monaten, wenn Winter ist.....
Nur meine Meinung.
Gruß
Klingt anders als die Untergangsstimmung, die sich um die ImmoAktien rankt.
Aber nicht absolut. Nur pro Aktie.
Welchen Vorteil bringt das für das Unternehmen?
"Oder man hält die Dividende/Aktie stabil und hat mehr Geld für Zinsen, Schuldentilung usw."
Vorher muss aber viel Geld für den Rückkauf ausgegeben werden. Und zwar viel mehr, als was man pro Jahr aufgrund der geringeren Aktienzahl sparen kann.