Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Die Aktie macht heute definitiv (auch wieder einmal) keine Freude, mit meinem selbst auferlegtem "longie-Dasein" werde ich wohl in Kürze abschließen und mich wieder auf tägliche Deals einrichten, es macht doch einfach keine Freude, wie an einem Tag mal 1000,-€ (theoretisches) Plus am nächsten wieder in 800,-€ (theoretisches) Minus verwandelt werden und man einfach nur zuschaut (oder zeitlich bedingt auch nicht).
Man hätte mit der Aktie nun nicht unbedingt reich werden können, aber zumindest wäre etwas herausgesprungen, hätte man aufs Marktgeschehen reagiert statt einfach nur zuzuschauen.
Ich werde morgen in der Frühe meine Reise gen Norden (an einen herrlichen norwegischen Fjord) antreten und nun doch zmindest ab und an das Marktgeschehen beobachten, da ich wohl (in der Hoffnung, dass es die Tage auch mal wieder über 27 läuft), doch ein klein wenig "mitspielen" und mir den ein oder anderen kleinen Gewinn mitnehmen werde, das longie-Dasein ist mir einfach nicht einträglich genug und frustrierend, soll allerdings in keinster Weise eine Aufforderung sein, mir dies gleich zu tun.
Wie dem auch sei, sofern ich mich also mal ins Börsenleben einblenden werde (neben viel angenehmeren Dingen), so wird dies definitiv nur kurzfristig sein und von Börsenforen werde ich mich bewusst fernhalten, maximal (vielleicht) mal hier in den thread blicken, ist aber eher unwahrscheinlich!
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen eine gute und erfolgreiche Zeit an der Börse und haltet mir den thread weiterhin schön sauber.
Bis in Bälde, skol....
Aber wieso freut ihr euch, wenn ihr heute nachgekauft habt...und dann immer gleich 1000 oder 2000 Stück - Respekt! Alles dicke Fische....doch der Kurs fängt grad erst an zu fallen.
Es gibt gute Analysen zum EU Finanzmarkt und es gibt nicht wenige, die ob des billigen Geldes vorhersagen, dass die nächst Finanzkrise kommt und heftiger als 2007.
Ich weiß, dass will keiner hören, aber das Geld ist zu billig...es wird zuviel gezockt. Der Überschuss beim Investmentbanking der DB spricht ja nicht grad dagegen, womit ich nicht sagen will, dass die DB wieder Leichen im Keller hat....aber es ist zuviel billiges Geld im Markt - dann die Geopolitikt - die Jahreszeit - die hohen Indizes nebst Gewinnmitnahmen.
Ich teile euren Optimismus nicht....die 22,50 € sehen wir, ob ihr wollt oder nicht.
Nur meine Meinung, sorry...
GruSS
... ansonsten, ... langsam kommt die Sache zwischen dem Westen und dem Osten zum.
Wirschaftsbedingt Gefährlich inn't rollen ... man kann nur hoffen, datt die Sturköppe einen
Dialog finden -> mit " Eskallation " iss - keinem jeholfen !!!
-> schöned WE allen :)
Dann Dir auch nochmal ein paar schöne Tage ;-) !
Wünsche euch einen schönen Urlaub und-sofern ihr angeln wollt-Petri heil...
Lg
ansonsten -Petri Dank-
Gruß Jens
So, und jetzt bin ich wirklich weg!
Ich habe mal einige Aktien bei 25,20 geordert.
Wenn ich mich recht erinnere, liegt dies im Bereich der Tiefstkurse Anfang Juli.
Der Dax hat gestern die 200-Tageslinie bei 9500 deutlich durchbrochen. Eigentlich ist mal eine Gegenbewegung Richtung 200-Tageslinie zu erwarten.
Dein anderes nicht.
Unser neuer Bereichs-Leiter für die IT erklärte vor 3 Jahren:
"Ab 50 sind IT-mitarbeiter eigentlich verbraucht."
Daran halte ich mich, ich muß ihm ja Recht geben.
Dann hättest auch du wieder mehr Zeit für uns.
oder willst du irgendwann mit nem Herzinfarkt an der Stechuhr zusammen brechen ?
Guter Bericht von der Postbank.
Das ist die einnahme-quelle der Zukunft bei steigenden Zinsen,
sollte das investment-Banking ins stottern geraten
Gewinntreiber waren Zuwächse im Privat- und Geschäftskundenbereich. Trotz des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes wuchs das Geschäftsvolumen bei Ratenkrediten um rund 18 Prozent. Auch im Girogeschäft baute die Bank ihren Kundenstamm Vergleich zum Vorjahr aus.
Dagegen ging der Provisionsüberschuss der Bank um rund 10 Prozent auf 501 Millionen Euro zurück. Grund dafür war unter anderem die Eingliederung der Servicegesellschaften in den Mutterkonzern Deutsche Bank. Dadurch entfallen seit dem 2. Quartal die bisherigen Transaktionsengelte, die die Postbank als Dienstleister für andere Banken erhalten hatte.
Unterm Strich will die Postbank allerdings vom Abschluss der Bündelung der Servicegesellschaften unter einem Dach profitieren. Die Bank erwartet für das Gesamtjahr "einen deutlichen Anstieg des Vor- und Nachsteuer-Ergebnisses um einen kleineren dreistelligen Millionenbetrag". 2013 lag der Gewinn vor Steuern bei 318 Millionen Euro und der Konzerngewinn bei 330 Millionen Euro.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...en-vorsteuergewinn,a3839845.html
alles PRIVATE Institutionen, die auch nur Manipulation betreiben.
1 Tag nach der Pleite stufen sie Argentinien ab !
Wem soll so eine Institution etwas nützen ?
Bafin durchleuchtet gesamten Vorstand
Deutsche Bank hat neuen Ärger
Die Affäre um den manipulierten Libor-Zinssatz weitet sich für die Deutsche Bank aus. Einem Medienbericht zufolge überprüft die Finanzaufsicht den kompletten Vorstand des Geldinstituts.
In der Affäre um manipulierte Zinssätze verschärft die Finanzaufsicht Bafin offenbar ihre Untersuchungen bei der Deutschen Bank. Der gesamte erweiterte Vorstand sowie weitere Führungskräfte von Deutschlands größtem Bankhaus sollen unter die Lupe genommen werden, um zu klären, ob und wie weit Manager von der Manipulation des Interbanken-Zinses Libor wussten, berichtete der "Spiegel".Das Magazin beruft sich auf eine aktuelle Auftragsbeschreibung der Bafin für die Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young, die im Auftrag der Behörde die Rolle der Deutschen Bank in der Libor-Affäre untersucht.
Laut "Spiegel" macht das Papier deutlich, dass aus Sicht der Ermittler noch immer nicht ausreichend geklärt ist, wann Deutsche-Bank-Co-Chef Anshu Jain von möglichen Libor-Manipulationen in der Branche im Allgemeinen und in seiner Bank erfahren hat. So seien bei der Bank of England mögliche Libor-Manipulationen schon Mitte 2008 ein Thema gewesen. Der damalige Investmentbank-Chef Jain habe am 10. Juni ein Treffen mit den Notenbankern gehabt. Dafür hätten ihn seine Mitarbeiter präpariert mit dem Hinweis, dass auch das Thema Libor zur Sprache kommen könnte, was dann aber offenbar nicht der Fall war, heißt es in dem Bericht. Jain führte bis zum Frühjahr 2012 das Investmentbanking, in dem die Manipulationen passierten.
Tonbänder zerstört
Auch sollen im April 2012 entgegen der Anweisung der Rechtsabteilung digitale Tonbänder, die für die Libor-Untersuchung relevant waren, durch einen externen Dienstleister zerstört worden sein, so der "Spiegel" unter Verweis auf das Dokument von Ernst & Young. Die Bafin gehe der Frage nach, wann das Management davon wusste. Die Aufsicht wolle außerdem wissen, warum mehrere elektronische Kommunikationssysteme der Deutschen Bank intern im Zusammenhang mit der Libor-Affäre zunächst nicht untersucht worden seien.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) wollte sich zu dem Magazinbericht nicht äußern. Auch die Deutsche Bank lehnte einen Kommentar ab. Ein Sprecher wies darauf hin, dass die Bank mit den verschiedenen Behörden in den USA und Europa hinsichtlich der Libor-Untersuchungen kooperiere.
Zugleich untersucht die Deutsche Bank intern mögliche Verwicklungen ihrer Top-Manager in die Libor-Affäre. "Nach aktuellem Stand der Untersuchungen war kein amtierendes oder früheres Mitglied des Vorstands in irgendeiner unangemessenen Weise in die untersuchten Vorgänge um Referenz-Zinssätze verwickelt", bekräftigte der Bank-Sprecher frühere Aussagen.
Lloyds zahlt
In den Skandal um die Manipulation von Referenz-Zinssätzen sind weltweit zahlreiche Großbanken verwickelt. Allein von dem in London berechneten Libor-Zinssatz hängen weltweit Finanzgeschäfte im Volumen von 450 Billionen Dollar ab. An dem Zins orientieren sich beispielsweise die Konditionen vieler Hypothekenkredite. Behörden rund um den Globus untersuchen schon seit mehreren Jahren, ob Händler an internationalen Referenz-Zinssätzen wie Libor und Euribor geschraubt haben, um sich Handelsgewinne zu verschaffen. Dabei wurden Tausende E-Mails und Chatbeiträge nach verdächtigen Absprachen durchforstet. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob es um Verfehlungen Einzelner geht oder ob es Druck von oben gab und die Tricksereien System hatten.
Erst vor wenigen Tagen hatte sich die britische Bank Lloyds in der Libor-Affäre mit den Aufsichtsbehörden in den USA und in Großbritannien in einem Vergleich auf die Zahlung von 218 Millionen Pfund geeinigt. Lloyds ist die elfte Bank weltweit, die eine Geldbuße wegen der Manipulation des Libor-Zinses oder anderer Zinssätze zahlen muss. Als nächste könnten die Aufseher in Großbritannien und den USA sich die Deutsche Bank vorknöpfen. Die EU-Kommission hatte im Dezember wegen der Absprachen beim Euribor Kartellstrafen verhängt - so musste die Deutsche Bank damals 725 Millionen Euro zahlen.
Quelle: n-tv.de , jga/rts
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Chartanalyse Deutsche Bank-Aktie vom 05.08.2014
Jetzt ist es passiert. Der Damm ist - wie von uns befürchtet und angekündigt -
gebrochen und die Aktien der Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008 / WKN
514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) verlieren aktuell -1,67% auf
24,665 Euro im XETRA-Handel. Ein starkes Verkaufssignal der Chartanalyse für die
Deutsche Bank-Aktien wurde ausgelöst. Nun droht der Kursrutsch bis hinab auf die
untere Begrenzung des seit Mitte 2011 intakten Seitwärtstrends im Bereich von 21
Euro bis 19,75 Euro.
Der Kursrutsch hatte sich unmissverständlich angekündigt. Die Deutsche Bank-
Aktie befindet sich in einem lupenreinen Abwärtstrend der Verlaufshochs der
Monate Januar bis Juli 2014. Sämtliche Ampeln der Chartanalyse leuchten
dunkelrot und verheißen weiter sinkende Kurse für die Deutsche Bank-Aktie.
Das große Chartbild der Deutsche Bank-Aktie ist eindeutig. Seit Mitte 2011 befindet
sich die Deutsche Bank AG in einem intakten Seitwärtstrend. Der wurde zuletzt im
Januar diesen Jahres mit dem Doppel-Top im Bereich von 38 Euro mustergültig
bestätigt. Die logische Konsequenz ist nun ein erneuter Test der unteren
Begrenzung des Seitwärtstrends im Bereich von 21 Euro bis 19,75 Euro.
Clevere Anleger bleiben daher weiterhin auf der sicheren Seitenauslinie zurück.
Wer gegen den Strom schwimmt geht unter. Warten Sie bitte geduldig auf klare
Kaufsignale der Chartanalyse für die Aktien der Deutsche Bank AG. Ungeduld hat
häufig Schuld.
Quelle : www.aktiencheck.de
blick geht nach Portugal, wie da alle Aktionäre ohne HV über nacht
Eigentümer der Bad Bank wurden.
Während die "good bank" als neue Aktien-Gesellschaft gesehen wird,
neue Aktien auf den Markt ausgeben wird, wie eine IPO
und so frisches Kapital ohne KE einzusammeln.
Hinzu kommt, das ab 2015 die Aktiionäre einer Deutschen Bank voll haften,
Könnte im ernstfall bedeuten, das die Bank keine KE durchführt im ernstfall
(Wer kann sie dazu zwingen ??) und die Aktionäre einen Teil der aktien verkaufen
müssen, den ERlös bekommst aber nicht du, sondern die "notleidende" Bank
Fundamental gibt es nichts neues. Trotzdem verbucht der Kurs ein Tief nach dem anderen. Sicherlich kommt ein Anstieg bei ausbleibenden neuen Hiobsbotschaften, die man bei der Deutschen Bank leider nicht ausschliessen kann, mit jedem Tag und mit jedem tieferen Kurs naeher. Trotzdem stellt ein Kauf am heutigen Tag fuer mich den Griff in das fallende Messer dar. Wenn Du den Griff erwischst, hast Du Glueck gehabt. Bei der Scheide wird es richtig weh tun. Ich wuerde weiterhin abwarten, bis sich die Maerkte beruhigen. Wir haben Anfang Ausgust. Und der Einstieg in den eh als schlechtem Aktienmonat bekannten August war auf gesamter Marktbreite sehr schlecht. Das laesst aus alter erfahrung fuer die naechsten Wochen eher schlechtes erwarten, auch wenn beim DAX im Bereich von knapp 9000 Punkten durchaus ein in der juengeren Vergangenheit bewaehrter Boden wartet.
Anstelle zu immer weiter niedrigeren Kursen nachzukaufen, habe ich mir durch schmerzvolle erfahrungen angewoehnt, mit nachgezogenen Stoppkursen zu arbeiten. Damit waere man al slaengerfristiger Anleger zu Jahresbeginn im Bereich von 35-37 ausgestoppt worden und koennte nun, wenn eine Bodenbildung erfolgt sein wird, wesenlich billiger weitaus mehr Aktien zurueck kaufen. Vielleicht wird man auf diese Art dreimal ungluecklich ausgestoppt. Aber die entgangenen Gewinne daraus sind wesentlich niedriger, als wenn man wie jetzt bei der Deutschen Bank gesehen, Verluste durch einen Abschwung von 40 auf 24,50 und vielleicht niedriger mitmacht. Da ist man schon bald vom Hoechstkurs des Jahres bei 50 % Verlust und brauch 100% an neuen Gewinnen, um dann in dieselbe Ausgangsposition zu kommen, die man am Jahresanfang hatte.
habe jedenfalls noch von keinem Fall gehört, wo die behörden den
wirklichen Opfern etwas abgaben.
Immer dran denken, das dies keine Urteile sind , sondern Ergebnisse von
verhandlungen über ne Einmal-Zahlung,
Was hätte eine Behörde davon, eine Bank zu schlachten ??
-. zuk. einkommen wäre weg und ein Collaps im Finanz-System
also werden solche "Vereinbarungen" immer im zuge der Situation der Bank
getroffen.
-diese Spielchen hören aber spätestens auf, wenn die ersten Großbanken
sich von dem Markt verabschieden
Wenn es übertrieben wird, wird sich auch eine Bank von einem Markt zurück
ziehen, denn lieber überleben wie in einem Markt zu bleiben, der nur ruiniert.
Auf jeden Fall hatten die Beschwerden der Banken und der Wirtschafts-Politik
schon einen Erfolg finde ich, sonst wäre Lloyds nicht so glimpflich
davon gekommen.
Ich kann nicht sagen wie weit es noch runter geht aber eines kann ich sagen, die DB um 24,60 ist einfach ein Schnäppchen. Ich habe seit der Kapitalerhöhung ein paar mal gekauft und habe nun einen Kurs von 26,20 im Depot.
Bleibe dabei...Geopolitik, Nachrichtenlage zur Dt.Bank, Mini Bankenkrise durch die POR BES, CT, die Jahreszeit...die Gesamtgemengelage ist ungünstig.
Sehe den DAX zwischen 8700-8900...den Kurs der Dt.Bank kann man sich dann vorstellen.