Lynas die neue Chance
ich gehe von extrem schlechte Zeiten für Anleger in die Nahe Zukunft aus.
wenn sich alles wieder beruhigt - neu einsteigen
meine alles,.. meine depot komplett leeren nicht nur lynas - alles
Aber warum willst das tun...?
Die Kunst des Anlegens war doch immer, in der Krise das zu finden, mit dem man trotzdem Geld verdienen kann.
Persönlich sehe ich nur den deutschen Aktienmarkt u. USA gefährdet...
Alles andere sind für mich aufstrebende Märkte.
Als der DAX damals, einer verwirrten Auffassung nach um diese Fantasie Firmen erweitert wurde suchte ich das Weite.
Wurde heute auch schon belohnt. :-)
Hammerbuy... Aktien die auf Substanz aufbauen und nicht gehypt sind.... bleiben für mich nachwievor ein gutes Investment.
Meiden würde ich derzeit:
Impfbuden, Tesla, Bitcoin und neue Werte, die in extrem kurzer Zeit nach Börsendebüt extrem gestiegen sind.
Rockefeller machte damals seine Kohlen auf die selbe Weise...
Weitsicht und Vernunft...
und damit meine ich Umschichten... Sind derzeit gute Freunde.
"Die Kunst des Anlegens war doch immer, in der Krise das zu finden, mit dem man trotzdem Geld verdienen kann.
Persönlich sehe ich nur den deutschen Aktienmarkt u. USA gefährdet.."
Genau das ist es - kurz vorm Kriese alles loswerden .....
Will heißen: Etwas Cashreserve ist immer von Vorteil und natürlich niemals stures long, zumindest nicht im sensiblen Rohstoffbereich..
Sollte der Aufzug nach unten rauschen, kommt man da schon noch raus.
Bevor die Börsen aber völlig kollabieren, gibt es dank der Zentralbanken heutzutage in dem Moment ganz andere Probleme.
Diese ganze "Strategie" -gelernt in den vorherigen Crashes 2000 und 2008 haben mir in 2020 wenigstens insgesamt 300 % Depot-Performance gebracht, überwiegend mit den Wasserstoffen und aber auch mit Edelmetallminen.
Jetzt sind die Metallminen ud Seltenen Erden an der Reihe bevor wieder die Masse hier auch auf den dann längst mit Eiltempo fahrenden Zug reinspringt und wir Gelassenen dann deren Kohlen ziehen können :-)
https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/...094df02a206a39ff4
Könnten besser sein.
Steigt der Kurs? Kann sein sogar 8-9 vielleicht noch drin .
Dennoch gehe von weltweite Problemen aus und spekulieren nicht mehr , will ruhig schlafen ...
SEpreise steigen und steigen. Dass wird so noch lange bleiben.
https://www.ariva.de/news/kolumnen/...den-befeuert-den-sektor-9960572
Lynas hat ja auch ein Engagement in USA... :-)
Eine ungewöhnliche Bindung zwischen seltenen Erden macht ein neu geschaffenes Molekül dreimal magnetischer als den stärksten bisher bekannten magnetischen Stoff. Eine Arbeitsgruppe um Colin A. Gould von der University of California in Berkeley konstruierte eine Stoffklasse mit zwei Atomen eines Seltenerdelements wie Dysprosium oder Terbium, zwischen denen drei Jodatome im Dreieck angeordnet sind. Wie das Team in »Science« berichtet, sind die beiden Metallatome außerdem über eine direkte Bindung verbunden, die mitten durch das Zentrum des Jod-Dreiecks führt. Nach Angaben des Teams ist diese Bindung nicht nur für den extrem starken Magnetismus verantwortlich, sondern außerdem die erste direkte Bindung zwischen zwei seltenen Erden in einem Molekül.
Ein Stoff ist dann besonders stark magnetisch, wenn er einerseits viele ungepaarte Elektronen enthält, deren magnetisches Moment nicht direkt durch ein entgegengesetzt orientiertes Partnerelektron neutralisiert wird – und andererseits diese Elektronen alle gleich ausgerichtet sind. Seltene Erden geben sehr gute Magnete ab, zum Beispiel die sehr starken Neodym-Supermagnete, denn sie enthalten viele ungepaarte Elektronen, die durch eine Bindung an ein Metall wie Eisen gemeinsam ausgerichtet sind.
Theoretisch sind noch viel stärkere Magnete möglich, wenn man als Bindungspartner statt Eisen einfach ein weiteres Seltenerdelement nutzt. Doch bisher gab es keinen Stoff mit direkt aneinander gebundenen seltenen Erden. In dem neuen Molekül gibt es eine solche Bindung – sie ist aber so schwach, dass die beiden Metallatome von drei Jodatomen zusammengehalten werden müssen, damit sie sich ausbilden kann. In dieser Bindung befindet sich ebenfalls ein ungepaartes Elektron genau in der Mitte zwischen den seltenen Erden.
Dieses richtet alle anderen ungepaarten Elektronen beider Metallatome gleich aus, so dass das gesamte Molekül extrem magnetisch wird. Die Arbeitsgruppe maß die Stärke des molekularen Magnetismus unter anderem anhand der so genannten Koerzitivfeldstärke. Diese gibt an, wie stark ein äußeres Magnetfeld sein muss, um den inneren Magnetismus eines Stoffs zu überwinden. Mit zwei Terbium-Atomen in dem Molekül und bei einer Temperatur von etwa 60 Kelvin lag die Koerzitivfeldstärke nach Angaben des Teams über 25 Tesla.
Das ist nicht nur mehr als das Dreifache des bisherigen Rekords von 7,9 Tesla, sondern auch fast das Doppelte der maximal möglichen Feldstärke in gängigen Messapparaturen, so dass das Team bisher keinen exakten Wert nennen kann. Solche superstarken molekularen Magnete sind einerseits interessant für Speichermedien, die auf magnetisierbaren Stoffen basieren. Andererseits ist laut dem Team aber auch vorstellbar, aus diesen Molekülen große Magnete für andere technische Anwendungen zusammenzusetzen. Deren Magnetfeldstärke würde die heutigen »Supermagnete« auf Basis von neodymhaltigen Legierungen noch einmal deutlich übertreffen.
https://www.spektrum.de/news/...utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Schönbach hat diese Aussagen in Indien sicher nicht erst erfunden...
Das "behindDesk" Wissen...
Die Spannungen sind so gewollt und werden die SE Industrie 'outside China' befeuern