Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE


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Neuester Beitrag: 01.11.24 08:31
Eröffnet am:24.05.12 10:29von: UliTsAnzahl Beiträge:88.077
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27774 Postings, 4630 Tage OtternaseÖkostrom

 
  
    #9351
02.11.15 13:30

Wenn ein Anbieter Ökostrom anbietet, muss er entsprechend viel Strom aus regenerativen Energiequellen ins Stromnetz einspeisen, wie er verkauft hat. Regenerativ ist Sonne, Wind, Erdwärme, Wasserkraft etc.

Das bedeutet natürlich nicht, dass exakt der eigene Verbrauch nicht doch aus Kohle- oder Aromkraftwerken kommt. Wenn aber 100% der Kunden Ökostrom buchen würden, muss jeder Strom aus regenerativen Energiequellen erhalten. Je mehr Ökostrom beziehen, desto höher ist der Anteil am Mix.

Es liegt also an einem selber, mit was man seine Elektrogeräte betreibt. Ich z.B. zahle seit 15 Jahren freiwillig mehr für Ökostrom - weil es mir wichtig ist. Würde ich eine straßennahe Steckdose haben, würde ich eben einfach mein E-Auto mit Ökostrom betreiben der Schadstoffausstoß würde minimal sein.

(Produktion von Autos ist näherungsweise gleich - Aluminium braucht extrem viel Energie, bei Batterien weiß ich das nicht. Da E-Autos theoretisch deutlich länger nutzbar sind, einfach neue Akkus rein) sollte das eher pro E-Autos sein. Aber das ist nur eine Vermutung. Wurde sicher bereits oft hier dieskutiert.)

PS: Es ist natürlich jedem selbst überlassen zu entscheiden, was für Strom er bezieht. Es gibt ja mitunter finanzielle Zwänge, oder auch in seltenen Fällen 'ideologische'. Ist ein freies Land.  

27774 Postings, 4630 Tage OtternasePPS:

 
  
    #9352
02.11.15 13:32

Man sollte sich beim Anbieter durchaus anschauen, wo er seinen Ökostrom hernimmt. Und manche bieten 'Mischprodukte' an, wo eben nicht 100% Ökostrom sind, einfach vorher nachschauen.  

7763 Postings, 5674 Tage UliTsTtZur Zeit

 
  
    #9353
02.11.15 13:33
Ein spannender Vergleichstest zwischen Mirai und Models:
Live-Testfahrt im Wasserstoffauto Toyota Mirai: Wasserstoff gegen Stromer: Wir nehmen es mit einem Tesla auf - manager magazin - Nachrichten - Unternehmen
Seit Montag, 9 Uhr, sind die mm.de-Redakteure Wilfried Eckl-Dorna und Nils-Viktor Sorge mit dem Wasserstoffauto Toyota Mirai auf Deutschland-Tour. Sie wollen in zwei Tagen herausfinden, ob Toyota mit dem Wagen das Auto der Zukunft erfunden hat. Sie berichten live aus dem Fahrzeug.
 

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12559 Postings, 4237 Tage WernerGg@otternase - Ökostrom

 
  
    #9354
02.11.15 13:36

"Wenn ein Anbieter Ökostrom anbietet, muss er entsprechend viel Strom aus regenerativen Energiequellen ins Stromnetz einspeisen, wie er verkauft hat. "


Echt? Bist du sicher? Das würde Sinn machen. Oder ist es nicht eher ein Ablass-Handel wie mit CO2-Zertifikaten?

 

3656 Postings, 3315 Tage fränki1@Otternase

 
  
    #9355
02.11.15 14:16
Wenn das so einfach wäre mit dem Ökostrom, brauchten ja nur alle Ökostrom zu buchen und alle Kohle und Kernkraftwerke würden auf der Stelle stillstehen.
Wenn allerdings gerade zu wenig Ökostrom im Netz ist wird es bei @Otternase dunkel im Stübchen.
Und für Ökostrom zahlen übrigens alle, egal ob sie Ökostrom buchen oder nicht.
Schon mal von EEG Umlage gehört?  

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27774 Postings, 4630 Tage Otternase@WernerGg

 
  
    #9356
02.11.15 14:45
Nein, das ist kein Ablasshandel. So viel Ökostrom wie gebucht wird, wird auch eingekauft. Definitiv. Du beeinflusst also direkt den Markt und das Verhalten des Anbieters.

Beim CO2 Ablasshandel spielt für die Fluggesellschaften keinerlei Rolle, ob Du wegen dem CO2 Ausstoß Öko-Projekte unterstützt, oder nicht.  

27774 Postings, 4630 Tage Otternase@fränki1

 
  
    #9357
02.11.15 14:55

Schenk Dir Deine Polemik und lies Dich erst ins Thema ein, bevor Du weiterhin unqualifizierte Halbwahrheiten hier reinkippst.

Hat niemand behauptet, dass etwas 'einfach' sei, aber nur weil etwas nicht einfach ist, heißt es weder, dass es nicht sinnvoll, noch, dass es nicht machbar oder realistisch ist.

Und es ist doch gut und richtig, dass sich alle am Umbau hin zu regenerativen Energiequellen beieiligen. Ob das mit dem EEG der richtige Weg ist, nun ja.
 

3656 Postings, 3315 Tage fränki1@Otternase

 
  
    #9358
02.11.15 15:45
Dann rede dir selber ruhig weiter diese Unsinn ein, die Physik wird sich auch von dir nicht außer Kraft setzen lassen. Man kann nun mal nicht mehr Ökostrom verbrauchen, als erzeugt wird. Da kann man sich die Sache schön rechnen, wie man will.
Und jetzt warte ich erst mal , was die Teslaaktie in den nächsten Tagen macht.  

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7763 Postings, 5674 Tage UliTs@Otternase und @fränki1

 
  
    #9359
02.11.15 15:56
Otternase, du kannst aber auch ganz schön polemisch sein ;-) .
@fränki1: es gibt einige Stromanbieter, die sich bei Umstellung auf Ökostrom dazu verpflichtet haben, ihren Anteil an Ökostrom in der entsprechenden Menge durch Bau von PV-Anlagen, Windkraftanlagen, etc. zu erhöhen.
Und bei der EEG-Umlage darf man nicht vergessen: bei der Umlage sind ausgerechnet Großverbraucher davon befreit. Diese profitieren aber besonders stark von den durch die erneuerbaren entstandenen niedrigeren Strompreisen.  

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3656 Postings, 3315 Tage fränki1@Ulits

 
  
    #9360
02.11.15 16:06
Da wir selbst ca. 40MWpeak Solar gebaut haben, kenne ich diese Rechenspiele zu Genüge. Es ändert an meiner Grundsatzaussage aber gar nichts. Solange der Ökostrom hinten und vorne nicht reicht, ist der ökologische Vorteil von EV gleich Null. Der Dreck wird höchstens anders verteilt und etwas aus den Ballungsräumen herausgehalten, dass ist aber wirklich auch alles.
 

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1280 Postings, 3944 Tage flappadap@fränki1 - Kommt auf den Stromversorger drauf an

 
  
    #9361
02.11.15 16:31
Wenn du Ökostom vo einem Atom und Kohlestrom Lobbyisten kaufst, der den Ökostrom nur aus Marketingzwecken verkauft, wil es gerade "inn" ist, dann gebe ich dir Recht.
Aber selbst die dürfen nicht mehr Ökostrom verkaufen, als sie im durchschnitt auch PRoduzieren oder als Ökostrom zukaufen. Aber natürlich können die mit Jahreswerten rechnen, also kann es durchaus sein, daß zu Pak Zeiten der Ökostrom nicht reiche.

Anders bei "echten" Ökostriomanbietern, vorzugsweise kleine, lokale Stromproduzenten, oder welche die auf Kommunale und Dezentrale Stromproduktion setzen. Diese kaufen oder Produzieren zu keinem Zeitpunkt etwas anderes als Ökostrom.

Zweiteres ist natürlich besser als ersteres, aber selbst erstres ist Sinnvoll, da ein entsprechendes Interesse selbst bei total verkrustete, konservative Atomstromlobby Firmen wie RWE und Ähnlichen regitriert wird und diese unter Druck gesetzt werden.
Es ist Fakt, daß Kunden Einfluss haben. Selbt bei unternehmen mit völligen Dumpfbackenmanagern.
 

7763 Postings, 5674 Tage UliTs@Fränki

 
  
    #9362
02.11.15 16:36
Das hat aber nichts mit meinem Post zu tun...
Da trifft Deine Aussage nun wirklich nicht zu.  

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1280 Postings, 3944 Tage flappadapPS: Dezentraler Ansatz zur Stromproduktion

 
  
    #9363
1
02.11.15 16:42
Das heißt, ein Haus, eine Hausgemeinschaft oder eine Stadt tun sich zusammen und produzieren Strom nach ihrem Bedarf und je nach Lagebedingten Möglichkeite selbs.
Lediglich zu Pak Zeiten muss Strom zugekauft werden.
Eine Vernetzung dieser vielen dezentralen Stomverbraucher zum Ausgleich von Peaks würde nur ein "leichtes" Stromnetz benötigen, was m.E. Staatlich bereitgestllt und durch Steuermittel finanziert werden sollte.
E würde sich ein Strom "Grid" ergeben, was einfach vernetzt und beliebig erweitert werden könnte.
Das würde gleichzeitig die Redundanz und somit Zuverläsigkeit erhöhen.

Beispiel :
Mein Haus hat Solarzellen und einen Windgenerator. Das deckt zu über 90% der Zeit mindestens 80% des Strombedarfes ab. (Könnte man noch erhöhen durch weitere Maßnahmen, aber so ist es auch noch ökonomisch ok)
Nebenann läuft ein Generator, der Strom aus Erdwärme produziert.
Dadurch werden peaks in der Gegend abgedeckt.
Ansonsten muß nur im Notfall oder für Extremzeiten Strom eingekauft werden (100% Ökostrom Tarif).
Überschüssiger Strom wird zurrückgespeist (weniger aus Finanziellen als aus solidarischen Gründen).

 

218 Postings, 3288 Tage fgordon11Tesla ist doch eh kein Massenhersteller

 
  
    #9364
2
02.11.15 16:42
Nun der Vorteil ist beim strombetriebenen Auto, dass die Energie nicht konventionall sein muss, sie kann auch regenerativ erzeugt werden.

Man hat die Wahl - (unbegrenzt Geld vorausgesetzt könnte man auf 100% EE gehen)

Diese Wahl besteht beim Verbrenner nur eingeschränkt synthetische Kraftstoffe müsste man erst global in der erforderlichen Breite installieren, und deren Einsatz wäre dann im Wesentlichen nur auf Heizungen und Antriebe beschränkt.

Allerdings das ist doch für Teslas Zukunft vorerst völlig egal    selbst mit dem Model III wenn das 500'000 x im Jahr gebaut wird hat man dann einen 0,5% Marktanteil am weltweiten PKW Markt.

Bei 0,5% erstmal max Marktanteil baucht man keine "MassenÖko" Käufer da braucht man mur ein "paar" Autokäufer die Spass an Performance/Technologie haben und gleichzeitig etwas ökologisch sein wollen.  

3656 Postings, 3315 Tage fränki1Aktie

 
  
    #9365
02.11.15 18:18
Hier geht es doch eigentlich nur um den zu erwartenden Erfolg er Aktie. Die wird wohl gerade noch mal kurz "angeblasen" bevor morgen die Zahlen kommen!!
Ich bin gespannt!!  

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12559 Postings, 4237 Tage WernerGgAktie

 
  
    #9366
02.11.15 19:37
Ja, diese +3,6%, zeitweise +4% heute sind schon seltsam. Übrigens bei normalen Umsätzen. Da scheinen tatsächlich ein paar Leute auf Super-Zahlen und -Aussichten morgen zu hoffen. Ich kann nicht nachvollziehen, wie man zu so einer Einschätzung kommt.  

12559 Postings, 4237 Tage WernerGgÖkostrom

 
  
    #9367
02.11.15 19:40
Die hier angeführten Argumente, dass man mit "Ökostrom buchen" die Ökobilanz verbessert, leuchten mir nur sehr in Grenzen ein. Muss mich bei Gelegenheit mal selbst einlesen. Bin allerdings nicht sehr an dem Thema interessiert.  

393 Postings, 3742 Tage E-Lion MustLiebe Zweifler

 
  
    #9368
1
02.11.15 19:41
Tesla steht mit seiner Entwicklung und Produktion von E-Autos erst am Anfang. Doch mit dem Model 3 werden auch sie nur mehr ein Werk nach dem anderen aufsperren müssen.

Wie Musk schon ähnlich bei Solar gemeint hat. Das ist alles keine Hexerei. Wir (die Menschheit) können das technisch problemlos umsetzen, das haben wir in der Vergangenheit schon (z.B. beim Verbrenner) gezeigt.  

Wie schnell ist dann der Massenmarkt da?

Zum Mirai:

typisch für das Manager-Magazin: "18.52 Uhr: AAAARGH: Die Ausfahrt verpasst!!" :-))

Gleich schnell. gleich weit! Es lebe der Wasserstoff!
Aber der Triumph bleibt dem Laien im Hals stecken, wenn sie sich ein wenig weiter informieren.

1) Der Wirkungsgrad von H2 ist mit max 70% in der Praxis, auf Grund der physikalischen Grenzen nur mehr minimal zu verbessern.
http://www.diebrennstoffzelle.de/zelltypen/pemfc/funktion.shtml

2) Die Speicherung ist extrem energieaufwendig.

Ich versuche Euch hier mit einer Expertenmeinung aufzuklären:

"Bach: Statt den Wasserstoff direkt im Auto zu nutzen, nimmt man in einem zweiten Schritt den Wasserstoff und wandelt diesen zusammen mit Kohlendioxid in einem Katalysator in das Gas Methan um. Wegen des zweiten Schrittes verringert sich aber der Wirkungsgrad auf rund 50 Prozent. Dafür kann man solches Methan in grossen Mengen im Gasnetz speichern und auch Monate später für ein Gasfahrzeug nutzen. Wichtig ist, dass mit diesen Prozessen der Anteil an genutzter erneuerbarer Energie erhöht werden kann."
http://www.tagblatt.ch/aktuell/panorama/panorama/...art253654,4149129

Soulmate und ich haben das hier schon ein Mal durchexerziert. Es macht keinen Sinn Unmengen an Energie für Wasserstoffspeicherung zu verbuttern, nur um ihn einetzbar zu machen, wenn man die Energie mit minimalen Verlusten gleich in die Akkus laden und von dort mit fast 100% Wirkungsgrad in den Motor speisen kann.

interessante Zusatzquellen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/...tos-ueberhaupt-2252166.html

https://www.tatup-journal.de/tatup061_boss06a.php

3) Auch im Mirai steckt eine über 50 kg schwere Batterie, die irgendwie hergestellt werden muss und zu dem altert.
http://www.hybridcars.com/hybrid-car-battery/

4) Der Brennstoffzellenstack muss stärker gekühlt werden, als eine Batterie (darum die überaus dekorativen Einlässe beim Mirai) und nimmt in der Herstellung den Rest der "Vorteile des Wasserstoffs" gegenüber der Batterieherstellung weg.  

12559 Postings, 4237 Tage WernerGgÖkobilanz

 
  
    #9369
02.11.15 19:46
Übrigens glaube ich auch nicht, dass Tesla besonders an dem Thema interessiert ist. Das sieht man daran, dass sie ihre immer schwereren Autos mit immer verrückteren Modes auf sinnlose Rennwagenbeschleunigung bringen. Musk ist eben ein Raketenmann.  

393 Postings, 3742 Tage E-Lion MustEin gleich gutes

 
  
    #9370
02.11.15 19:52
E-Auto wie ein gleich großer Verbrenner hätte zu Beginn sehr schlechte Karten, Werner.

Beim Autokauf der Reichen setzt der Verstand aus.

Ich hoffe das leuchtet ein?  

12559 Postings, 4237 Tage WernerGgE-Lion Must

 
  
    #9371
02.11.15 20:23

"Beim Autokauf der Reichen setzt der Verstand aus. Ich hoffe das leuchtet ein?"

Du meinst, man muss bekloppt sein, um einen S oder X zu kaufen?

Kleiner Scherz, :-)

 

27774 Postings, 4630 Tage Otternase@WernerGg

 
  
    #9372
02.11.15 21:01
Die Ökobilanz von Shell, BP, Exxon und neuerdings VW haben wir ja gesehen - denen ist Elop Lichtjahre voraus.

Mit dem Glauben ist es so eine Sache ...  

27774 Postings, 4630 Tage Otternase@fgordon11

 
  
    #9373
1
02.11.15 21:08
Das sieht man gut am abholzen (und verbrennen!) der Wälder in Indonesien und Malaysia, um Plantagen für Pflanzen zu schaffen mit denen man dann hier Kraftstoffe produzieren kann. Ganze Ökosysteme werden vernichtet für etwas, das denn dummen und schädlichen Status Quo namens Verbrennungsmotor zementiert, anstatt DEN SCHRITT VORWÄRTS ZU GEHEN.

Washabe ich doch noch für hämische Aussagen der Atomlobby im Hinterkopf, die sich mit 'Solar wird nie gehen - Wirkungsgrad' und anderen 'Weisheiten' hervorgetan hat - und seit 20 Jahren weiß jeder, dass es echte Alternativen gibt, und mn he blasen noch immer das Atomenergie-Horn, dass seine Daseinsberechtigung in der Atomrüstung hatte.

Kohle, Öl, Atom sind aussterbende Dinosaurier, letzteres hätte es nie geben dürfen, und das weiß jeder, der offen ist sich mit anderen Alternativen zu beschäftigen. Und mit dem Öl stirbt auch der Verbrennungsmotor, er wird einfach überflüssig wie Postkutschen und Dampfschiffe - es gibt Besseres.

 

3656 Postings, 3315 Tage fränki1@Otternase

 
  
    #9374
02.11.15 21:43
Wenn du technisch nur die geringste Ahnung von all diesen Dingen hättest, würdest du nicht solchen Schwachsinn erzählen !! Ohne die heute sterbenden Technologien würde es die neuen nicht geben. Man muss nur wissen wann man umsteigt.
 

Optionen

27774 Postings, 4630 Tage Otternase@fränki1

 
  
    #9375
1
02.11.15 21:52

Na ja, ich denke, dass ich ob meiner Ausbildung das recht gut entscheiden kann, und meine wissenschaftliche Ausbildung hat mich als allererstes gelehrt: wenn Du Dich auf etwas berufst, nenne die Quelle.

Spar Dir Deine Angriffe, ich nehme sie eh nicht weiter ernst, sie rauben nur kostbaren 'Thread-Platz' - und Du vergeudest Energie. ;-)

 

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