Ist jemand in AT & S investiert?
bei Anstieg wird MACD Kaufsignal auslösen:
08.03.2005 14:33:10
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank stufen am 8. März die Aktien des österreichischen Halbleiterherstellers AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG von "Neutral" auf "Kauf" herauf. Das Kursziel wird von 14,00 auf 15,50 Euro erhöht.
Laut Analysten werde AT&S derzeit vom Markt mit den Multiples der europäischen Handy-Zulieferer bewertet, welche deutlich unter dem Niveau der internationalen Leiterplattenhersteller liegen würden. Wegen der angekündigten Verdoppelung der Produktionskapazitäten in China bis zum Ende des Jahres 2006 und der konsequenten Umsetzung der Nischenstrategie für die europäischen Standorte rechnen die Analysten mit einer Annäherung der Bewertung auf das Niveau der internationalen Leiterplattenhersteller. Die hohen operativen Cash-Flows und die Technologieführerschaft könnten für das Unternehmen die Chance bieten, das vorherrschende schwierige Marktumfeld zu weiteren Expansionsschritten zu nutzen und damit ein überdurchschnittliches Wachstum zu generieren.
Die Analysten rechnen für AT&S wegen der sukzessiven Verlagerung der Großserienproduktion nach Asien und der konsequenten Umsetzung der Nischenstrategie für die europäischen Standorte mit einer Outperformance gegenüber den europäischen Peers und einer Annäherung der Bewertung auf das Niveau der internationalen Leiterplattenhersteller. Die Analysten erhöhen ihre Empfehlung von "Neutral" auf "Kauf".
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Kurs: 13,09: der Deckler hat auch schon Angst bekommen um seine Stücke und hat sich von 13 auf 13,20 zurückgezogen :-)
DZ Bank hebt AT&S Empfehlung von " hold" auf " weak buy"
Kursziel 14-14,5 Euro
(c)
Die Analysten der zur deutschen Allfinanz Gruppe gehörende DZ Bank haben in dieser Woche ebenfalls die Empfehlung für den Österreichischen Leiterplattenhersteller AT&S von " neutral" auf " weak buy" angehoben. Das Upgrade kommt nachdem AT&S die Verlegung des Standortes Fohnsdorf nach Leoben bekannt gegeben hat, was allerdings erst vom Aufsichtsrat am 16. März abgesegnet werden muss. Sollte eine Zustimmung erfolgen, rechnen die Analysten mit Einsparungen von 0,6 Mio. Euro im laufenden Geschäftsjahr sowie jährlich 3 Mio. Euro ab 2006/07. Aufgrund dieser Effekte rechnen die Experten mit einem fairen Wert von 14-14,5 Euro je Aktie. Risikoscheue Anleger sollten laut der Bank die Entscheidung von Siemens, im Bezug auf deren Mobiltelefonsegment, abwarten, bevor man sich für ein Investment entscheidet, so die Empfehlung der DZ Bank.
Die Abwärtstrendlinie seit Jänner ist somit auch nach oben durchbrochen!
JP Morgan erhöht Gewinnschätzungen für AT&S nach Q1-Zahlen
Gewinnschätzungen erhöht, Kursziel unverändert bei 16 Euro
Die Analysten von JP Morgan haben nach den besser als erwartet ausgefallenen Ergebnissen im ersten Quartal die Gewinnschätzungen für die Aktien der AT&S angehoben. Die Prognose für den Gewinn je Aktie für 2006 wurde von 1,02 auf 1,20 Euro angehoben. 2007 wird ein EPS von 1,21 nach zuvor 1,17 Euro geschätzt.
Den optimistischeren Ausblick begünden die Analysten mit besseren Gewinnspannen und weniger Steuern. Die "Overweight"-Empfehlung blieb ebenso unverändert wie das Kursziel von 16 Euro. Er vorige Woche hatte JP Morgan die Prognosen für den Gewinn je Aktie für das Gesamtjahr 2006 von 0,98 Euro und für 2007 von 1,09 Euro angehoben.
(mm)
13:06 Leiterplattenhersteller AT&S ist ausgelastet
Über starke Nachfrage vor allem durch die Telekom-Branche und Marktanteilsgewinne berichtet das steirische Unternehmen
Link
ATS
Wien - Über eine starke Nachfrage vor allem durch die Telekom-Branche und Marktanteilsgewinne berichtet die steirische AT&S. Der Leiterplattenhersteller ist voll ausgelastet, was es ihm erlaubt, "Prioritäten bei der Annahme der Aufträge setzen zu können". Durch die stark Nachfrage würden auch die anstehenden "Preisverhandlungen in einem anderen Umfeld geführt werden können, als früher", meinte der neue AT&S-Vorstandsvorsitzende Harald Sommerer am Dienstag in einem Gespräch mit der APA. In den vergangenen Jahren hatte AT&S pro Jahr einen Preisverfall von jeweils etwa zehn Prozent hinnehmen müssen.
Unsicherheit hinsichtlich des weitgrößten Kunden
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AT&S weiß zwar nach wie vor nicht, ob sein zweitgrößter Kunde, die Handysparte von Siemens langfristig weiterhin Kunde bleibt. Die taiwanenesische BenQ, die die Siemens-Sparte übernommen hat, habe noch keine Entscheidung über seine künftigen Lieferanten getroffen - und wird dies in absehbarer Zeit wohl auch nicht tun. "Wir rechnen uns aber gute Chancen aus, weil die Fakten für uns sprechen. Wir haben ja auch bisher nicht deswegen an Siemens geliefert, weil wir einfach sympathisch waren", sagte Sommerer.
Die vollen Auftragsbücher AT&S seien aber nicht nur durch den Nachfragesog vom starken Endmarkt verursacht, sondern auch durch Marktanteilsgewinne. Die technologischen Ansprüche seien so gestiegen, dass "sich es sich bei manchen unserer Mitbewerber jetzt rächt, dass sie nicht rechtzeitig in die Produktion investiert haben." Für das Gesamtjahr 2005/06 erwartet AT&S wie berichtet ein Umsatzwachstum von wenigstens 10 Prozent und einen Gewinn pro Aktie von wenigstens 1,20 Euro.
Shanghai im August
AT&S hoffe, im August nächsten Jahres, sein zweites Werk in Shanghai in Betrieb nehmen zu können, sagte Sommerer. Auf Basis der heutigen Auftragslage seien die zusätzlichen Kapazitäten dringend nötig. Im heurigen Geschäftsjahr 2005/06 soll das voll ausgelastete erste Werk in Shanghai einen Umsatz von rund 100 Mio. Euro machen - abhängig auch vom Euro-Dollar-Wechselkurs. Shanghai II dürfte in seinem Anlaufjahr 2006/07 etwa 30 Mio. Euro zusätzlichen Umsatz bescheren, im Vollausbau sollen es ein Geschäftsvolumen von ebenfalls 100 Mio. Euro werden.
Die Anleger hätten bisher hauptsächlich das Risikopotenzial des China-Engagements, weniger aber die daraus resultierenden Wachstumschancen gesehen. "Wir haben das bisher noch nicht entsprechend hinübergebracht", meinte Sommerer selbstkritisch. Angesichts der Wachstumschancen halte er den AT&S-Aktienkurs (derzeit rund 15,90 Euro) trotz einer starken Performance seit Mai "nach wie vor für relativ niedrig".
Sommerer hat im Juli den Vorstandsvorsitz vom langjährigen CEO Willi Dörflinger übernommen, statt des bisherigen Zweiervorstands sind bei AT&S nun drei Vorstände am Werk. Die Übersiedlung vom Werk Fohnsdorf ins 30 Kilometer entfernte Leoben-Hinterberg laufe plangemäß und werde am 15. Jänner 2006 abgeschlossen sein, hieß es. Die Verlegung habe zwar nicht bei jedermann helle Freude ausgelöst, "unsere Motive dafür werden aber, glaube ich, von der Belegschaft verstanden". Nur sehr wenige der 380 Mitarbeiter des Fohnsdorfer Werks würden nicht mit übersiedeln. Das jährliche Einsparpotenzial durch die Übersiedlung wurde von AT&S mit rund 3 Mio. Euro beziffert. (APA)
Die Anleger hätten bisher hauptsächlich das Risikopotenzial des China-Engagements, weniger aber die daraus resultierenden Wachstumschancen gesehen. " Wir haben das bisher noch nicht entsprechend hinübergebracht" , meinte Sommerer selbstkritisch. Angesichts der Wachstumschancen halte er den AT&S-Aktienkurs (derzeit rund 15,90 Euro) trotz einer starken Performance seit Mai " nach wie vor für relativ niedrig" .
1.500 15,730 15,900 770
2.290 15,700 15,910 3.800
1.500 15,650 15,950 3.250
1.310 15,630 15,990 1.764
450 15,510 16,000 9.998 <----???
1.028 15,500 16,050 1.000
625 15,400 16,060 400
4.300 15,370 16,070 200
1.000 15,350 16,100 650
TecDAX: AT&S - Langfristige Entscheidung deutet sich an
AT&S (Nachrichten) WKN: 922230 ISIN: AT0000969985
Intradaykurs: 16,08 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 21.06.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die AT&S Aktie befinde sich seit dem Tief aus dem September 2001 in einer langfristigen Bodenbildung. Diese läuft als invertierte SKS ab. Das AlltimeLow aus dem März 2003 bei 5,80 Euro stellt den Kopf dieser SKS dar, das Jahrestief die rechte Schulter. Bereits in der letzten Woche hat die Aktie die Nackenlinie dieser SKS bereits leicht überwunden. Damit wäre die Trendwendeformation eigentlich schon vollendet. Bei 16,80 Euro wartet aber mit dem Hoch aus 2004 noch ein sehr wichtiger Widerstand. Diesen Widerstand muss die Aktie auf jeden Fall noch überwinden, wenn der Ausbruch über die Nackenlinie als gesichert angesehen werden kann. Solange die Aktie nämlich unter diesem Widerstand notiert, ist das Rückfallrisiko unter die Nackenlinie hoch.
Prognose: Sollte die AT&S Aktie signifikant über 16,80 Euro ausbrechen, wäre eine untere Umkehrformation in Form einer SKS vollendet. Dann ergäbe sich ein langfristiges Ziel bei 47,50 Euro und damit nur 1 Euro unter dem AllTimeHigh bei 48,50 Euro.
s.a. http://www.traducer.de/star/include/tdx_bae.htm
Die statistische Bandbreite der Kursentwicklung in den künftigen fünf Monaten liegt bei ca. 14 bis 20 Euro,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/tdx_db.htm
Die sich daraus ergebende Chance-Risiko-Kennziffer ist positiv und liegt über dem Marktdurchschnitt.
Gruß emarald
255243 3 BANKEN ÖSTERREICH-FONDS 4,92%
A0DKVL KEPLER ÖSTERREICH AKTIENFONDS A 1,06%
A0BMDR KEPLER ÖSTERREICH AKTIENFONDS T 1,06%
979924 OP Dynamics 0,86%
986011 SPECIAL GERMAN STOCK FUND A 0,31%
921842 JB SPECIAL GERMAN STOCK F C 0,31%
986012 SPECIAL GERMAN STOCK FUND B 0,31%
Ob sich da mal was ändert?
Hat wer eine aktuellere Liste?
Besser wärs natürlich wenn wir durch die 16,8€ durchrauschen und gleich bei den 20€ anklopfen!
Nochmal: laut Sommerer ist der Aktienkurs relativ niedrig. Das neue Werk wird dringenst gebraucht.
Nachdem ja alles bis aufs letzte ausgelastet ist fehlt nur noch das Benq bei AT&S bleibt.-->20€
Ein angemessener Kurs: 25 - 30€
Und noch was: Laut Standard sucht sich AT&S seine Kunden selbst aus!!!(Siemens)
Neu auf seiner Kundenliste würde AT&S gerne den taiwanesischen Elektronikkonzern BenQ sehen, der kürzlich die Handysparte von Siemens übernommen hat. Zwar gebe es noch keine Gespräche mit BenQ, Sommerer zeigte sich aber optimistisch. AT&S erwirtschaftet derzeit 10 Prozent seines Umsatzes mit Siemens Mobile. Sollte dieser Betrag wider Erwarten wegfallen, müssen Aufträge neuer Kunden die freien Kapazitäten auslasten.
"Voraussichtlich im Oktober wird feststehen, wie das künftige Rollenspiel aussehen wird", sagte der AT&S-Chef./fbu/sb/APA/hi
AT&S arbeitet mit BenQ " ganz normal weiter"
Ob es Zusatzgeschäft aus dem BenQ-Konzern gibt, ist derzeit nocht nicht abschätzbar
AT&S kündigt Zukäufe an - Zusatzgeschäft von BenQ erhofft
AT&S ist optimistisch, dass BenQ Kunde wird
Die vom taiwanesischen BenQ-Konzern übernommene Siemens-Handy-Sparte hat am 1. Oktober den Geschäftsbetrieb unter dem Namen BenQ Mobile aufgenommen. Wie die " Financial Times Deutschland" vergangene Woche bereits berichtete, wird BenQ weiterhin Chips der Infineon Technologies AG für die Handys verwenden. Und so wie es aussieht, werden auch die Leiterplatten von AT&S weiterhin eingesetzt. " Wir arbeiten aber ganz normal weiter" , meint AT&S Investor Relations-Manager René Berger. " Es gibt keine Anzeichen, dass sich etwas ändern wird" , so Berger. Einzige merkbare Veränderung sei, dass in den neuen Arbeitsgruppen neben den Siemens-Leuten auch BenQ-Mitarbeiter vertreten seien.
Ob die Kooperation - wie von AT&S erhofft - auch auf andere Bereiche im BenQ-Konzern ausgeweitet wird, ist derzeit noch nicht abschätzbar. " Dazu ist es noch zu früh" , meint Berger.