Israels Terrordokustatistik und der Kriegsgrund
der internationale ruf israels hat sich dadurch enorm verbessert... ;)
http://www.ftd.de/politik/international/...eben-den-Toten/470212.html
Passt doch oder? - Interessanterweise wurde benutzt in jungster zeit von W. Busch und ist ursprunglich aus dem neue testament. Habe ich gerade rausgefunden.
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:-((
Bei solchen Sprüchen wird manchen wieder das Herz aufgehen.
http://www.ftd.de/politik/international/...ein-Todesopfer/468878.html
interessant in sofern: je mehr israelische bombe auf gaza fallen, desto mehr geld fließt in die region. Je mehr geld, desto mehr macht. Je mehr macht desto kräftigere wiederstand gegen israel. Ob das im sinne der erfinder war?
Der konflikt aus der perspektive eines "terrorist".
Da in Gaza nach dem Krieg meist vor dem Krieg ist, weiß Adel Hamdan nicht, ob er sein beschädigtes Haus an der Frontlinie überhaupt wieder reparieren soll. Ohne dauerhaften Waffenstillstand stünden die israelischen Panzer in Kürze wieder auf dem Hügel Dschabal hinter den Zitronen- und Orangenhainen, fürchtet er. "Ich überlege, mein Haus zu verkaufen", sagt der Familienvater. "Selbst wenn der Preis weit unter Wert liegt."
Vielleicht klappt es doch mit dem ethnische säuberung? - Und was ist wenn nur blinde militanten zurück bleiben? Wenn der letzte moderate palästinenser weg ist hat israel definitiv der ast abgesägt auf dem er sitzt.
Dieses ganzes "Pälestinenser Problem" ist von irgendwelche "Interessenten" geschaffen worden. Und es gibt Vielen die hiervon parasitisieren. z.B. HAMAS , HISBOLLAH, Iran usw......
- "Es gab außer Pälestinenser auch andere Gruppen worunter auch die Juden"
- "es waren die Juden die zu der Zeit und auch davor "Wohlstand" in diesem Land brachten"
- "es gibt Vielen die hiervon parasitisieren. z.B. HAMAS , HISBOLLAH, Iran usw......"
also.... so gesehen fast alles. Nur bei ein punkt teile ich nicht deine meinung:
- "Dieses ganzes "Pälestinenser Problem" ist von irgendwelche "Interessenten" geschaffen worden"
denn ich glaube das jeder palästinenser der enteignet worden, woander umsiedel müsste und in (auch) sein land sich nicht frei bewegen kann ein "palästinenser problem" hat
Ich würde mich freuen auf diese ebene eine debatte weiter zu führen. Und das ohne als nazi oder hamas anhänger eingestuft zu werden denn weder der eine noch der andere trifft auf mich zu.
Und vielleicht würde der eine oder andere palästinenser auch zu diese wohlstand beitragen wenn er die chance hätte. Das araber mehr können als nur kamele in der wüste zu navigieren müßte inzwischen jeder klar sein oder?
aber auch ariva ändert sich....
ratet mal, vom wem die bildungsoffensive kommt.
Unter arabischer Herrschaft wenden sich die Juden wieder der Landwirtschaft zu, sie bauen den Oberseehandel aus, begünstigt durch den Schutz, der ihnen in den arabischen Staatengebilden des Mittelmeers gesichert ist. Sie vertreiben die Erzeugnisse der Webereien von Jakob und Josef ibn Dschau in Spanien. Die ibn Dschau sind Juden. Sie beliefern den Hof der Kalifen und die Armee.
Chasdai ibn Schaprut (905 – 970), Vorsteher der Gemeinde in Cordova, ist Leibarzt und erster Minister des Kalifen Abdurrahman III. Er ist es, der mit Kaiser Otto I. und den christlichen Königen im Norden von Spanien unterhandelt. Ibn Schaprut repräsentiert in glänzender Weise jenen Typ neuer Prägung, der jüdische Bildung mit weltlichem Wissen und weltmännischem Geschick zu vereinen weiß. Er knüpft Beziehungen zum Chasarenkönig Josef an. Das unabhängige jüdisch-gläubige Königreich im Osten Europas übt auf den Mann eine starke Anziehungskraft aus. Der deutsche Jude Isaak ben Elasar wird von ihm mit einem Schreiben nach der Chasarenresidenz Itil entsandt. Es entwickelt sich ein historisch 'bedeutsamer Briefwechsel.
http://www.hagalil.com/galluth/sp1.htm
Ein paar Spinner,
aber selbst duie dürfen zur Israelischen Wahl antreten,
Demokratie eben.
Millelire:
Doch,die Palästinenser wurden durchaus "in Stellung gebracht",
von den arabischen Staaten nach deren überraschenden Niederlage 1967,
seit dem erst überhaupt kursiert auch die Idee,von einer möglichen 2 Staaten Lösung,
weil man einsehen mußte,militärisch wie gedacht,
wird Israel nicht zu vernichten sein.
Angesichts der iranischen Ambitionen,die in der GESAMTEN Region mit Besorgnis beobachtet werden,
stehen die Chancen nicht schlecht,
daß die arabische Liga mehr und mehr versucht die OPalis aus ihren Stellungen zurück zu ziehen.
Gaza gab in dieser Hinsicht ebenfalls positive Signale,
und das Problem ist eben keins der westbank,
es ist Teheran.
Deutsch-ägyptischer Student in Kairo festgenommen
Von Oliver Trenkamp
Er demonstrierte gegen den Krieg im Gaza-Streifen, jetzt wird er an einem unbekannten Ort festgehalten. Der Student Philip Rizk, 26, versuchte mit Filmen, Demos und seinem Blog Aufmerksamkeit zu schaffen für Palästinenser - wurde ihm dies jetzt zum Verhängnis?
Der Nahost-Konflikt und das Leiden der Menschen im Gaza-Streifen, mit keinem anderem Thema hat sich der Student und Blogger Philip Rizk, 26, so beschäftigt wie mit diesem. Zwei Jahre hat er im Gaza-Streifen gelebt, einen Film gedreht und Journalisten unterstützt, die sich vor Ort selbst ein Bild von der Lage machen wollten. Er hat geholfen Medikamente in den Gaza-Streifen zu schaffen, und er ein Blog betrieben, "tabulagaza".
Jetzt ist Philip Rizk in Ägypten festgenommen worden - wegen seines politischen Engagements, wie seine Freunde und seine Familie vermuten.
Ein bisschen klingt es wie eine Agentengeschichte, was seine Schwester Jeanette und die Polit-Aktivistin Salma Said erzählen: Als Philip Rizk mit Said und anderen Freunden in der Nacht von Freitag auf Samstag von einer Demonstration nach Kairo zurückkehrte, seien sie von der Polizei gestoppt und für mehrere Stunden festgesetzt worden. Schließlich hätten Beamte gezielt nach Rizk gefragt, ihn in einen Minibus ohne Nummernschild geschafft und seien davon gefahren. Seine Freunde seien von der Polizei daran gehindert worden, dem Wagen zu folgen.
"Wir wussten erst nicht, wo Philip ist", sagte seine Schwester SPIEGEL ONLINE. Es gebe bisher auch keine formale Anklage, ihm sei nichts zur Last gelegt worden. "Aber wahrscheinlich ist er zu laut und unbequem geworden", sagt sie. Mittlerweile sei er zum "Hauptsitz des Nationalen Sicherheitsdienstes" gebracht worden, sagt sie, "das haben wir heute aus inoffiziellen Quellen des Nationalen Sicherheitsdienstes erfahren."
Eine Bestätigung dafür gibt es bisher nicht. Ein Sprecher des ägyptischen Innenministeriums sagte, ihm lägen keine Berichte zu der Festnahme vor. Das Auswärtige Amt in Berlin bestätigte unterdessen, dass der Fall bekannt und die Botschaft vor Ort eingeschaltet sei. "Wir bemühen uns um Aufklärung", sagte ein Sprecher.
Philip Rizk ist Deutsch-Ägypter, er hat die doppelte Staatsbürgerschaft. Sein Vater stammt aus Ägypten, seine Mutter aus Deutschland. Geboren ist er auf Zypern, aufgewachsen in Kairo, wo er die deutsche Schule besuchte. Um Philosophie zu studieren, ging er für ein Semester nach Freiburg und dann mit einem Stipendium in die USA, nach Wheaton. Jetzt studiert er Middle East Studys an der American University in Kairo. Momentan schreibt er an seiner Master-Arbeit, auch darin beschäftigt er sich mit dem Gaza-Konflikt.
In Interviews und in seinem Blog hat Rizk immer wieder über Gaza geschrieben. Sein letzter Eintrag datiert auf Mittwoch, 4. Februar. Dort berichtet er von Gerüchten, wonach Ägypten den Zugang zum Flüchtlingslager und der Stadt Rafah im Gazastreifen für Journalisten und Ärzte gesperrt habe.
Mit der Demonstration am Freitag wollte er zusammen mit Aktivisten aus Spanien, Großbritannien, den USA und Polen, auf die Lage im Gaza-Streifen aufmerksam machen. "Unser Demonstrationszug ist eine Erinnerung an das andauernde Leiden in Palästina", zitierte ihn die Internet-Seite der Zeitung "Daily News Egypt" am Freitag.
mit Material von Reuters
URL:
* http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,606204,00.html
08.02.2009 | 19:00 UTC
Wieder Angriffe aus dem Gazastreifen auf Israel
GAZA-STADT: Zwei Tage vor der israelischen Parlamentswahl haben militante Palästinenser aus dem Gazastreifen wieder zwei Raketen auf Israel abgefeuert. Sie schlugen in der Stadt Aschkelon und in einer Farm ein. Dabei wurden nach israelischen Angaben Gebäude und Fahrzeuge beschädigt, aber niemand verletzt. Unterdessen liefen die Bemühungen weiter, einen langfristigen Waffenstillstand zu erreichen. Nach einer neuen Gesprächsrunde mit ägyptischen Vermittlern reiste eine Delegation der Hamas von Kairo nach Damaskus, um dort mit der Exil-Führung der Bewegung über Einzelheiten einer möglichen Vereinbarung zu beraten.
http://www.dw-world.de/dw/function/0,,12356_cid_4011889,00.html