Israels Terrordokustatistik und der Kriegsgrund
Wenn jetzt Rechtsextreme, Chinaböller nach Polen schmeisste, dann wird Deutschland von polnischer Seite bombardiert?
Es hat Empörung gegeben.
Warum Israel immer noch und eine ganz besondere Stellung einnimmt, scheint auf der hand zu liegen, für mich, für viele!
Vielleicht war dieses jetzt ihre letzte Möglichkeit, für Jahre, ungestraft das Recht, die Gerechtigkeit ausser Kraft zu setzen, und mit militärischen Gerät mit schecklichen und geächteten Waffen auf geschundene Menschen, hungernde und leidende Kinder zu schiessen!
Obama hat schon im vorhinein grosse Kritik geerntet.
Wurde nur aufmerksam , weil Kibbuz sich hier shcon so negativ über Obama äusserte.
Sein Verbrecher war bisher, nichts dazu gesagt zu haben, er werde Israel immer weiter unterstützen.
Obama hat zu dem Thema bisher nichts gesagt - es wird ihm wohl sehr am Herzen liegen, für Gerechtigkeit zu sorgen.
Er war das sicherlich mutig, denn auch in den USA sind Juden, die eher hardliner sind, im Bezug auf die Rechte und Ausdehnung Israels , die Meinungsführer.
Deshalb schlage ich vor, dieses Voelkchen selber mit eigenen Augen und Ohren kennenzulernen.
Entweder vor Ort oder wenn die Leute in Thailand zu Gast sind.
Dort, (Map)... Ko Phangan.... nehmen sie auch einfach Gebiet fuer sich untersich in Anspruch und fuehren sich speziell auf.
Weiter werd ich mich nicht mehr zum Thema aeussern....es braucht also keine ID-Sperre mehr.
Bye !!!
werden sie ihre agressive strategie der stärke wohl nicht überdenken
warum hat israel nicht einfach die grenzen zu gaza geöffnet?
es hätte sicherlich keinen raketenbeschuss durch die hamas gegeben
und es würden jetzt 500 menschen noch leben...unfaßbar
genauso wie das ständige vergeltungs und kriegsgefasel einiger user
egal von welcher seite
die dummen sterben anscheinend nie aus...
07.01.2009
Internationale Truppe soll Hamas im Zaum halten
Von Volkhard Windfuhr, Ulrike Putz und Yassin Musharbash
Noch fallen Bomben in Gaza. Aber eine Waffenruhe wird immer wahrscheinlicher. Danach könnte eine europäisch-arabische Mission versuchen, Raketenbeschuss und Nachschub der Hamas zu stoppen. Die Konfliktparteien sind nicht abgeneigt.
Kairo/Aschkelon/Berlin - Es ist derzeit im Nahen Osten geradezu schick, Ägypten wegen seiner vermeintlichen Untätigkeit angesichts des blutigen Gaza-Konflikts zu beschimpfen. "Die großen ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser und Anwar al-Sadat haben den Nahen Osten, sogar die Welt verändert," posaunte am Mittwoch etwa ein in Beirut beheimateter TV-Sender. "Und was hat Husni Mubarak für die Araber getan?"
Ausgerechnet dem verspotteten Husni Mubarak scheint es nun gelungen zu sein, die internationalen Bemühungen um eine Waffenruhe ein gutes Stück voranzutreiben - im Verbund mit dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy, ebenfalls Opfer von Polemiken, freilich wegen seiner angeblichen Hyperaktivität.
Noch ist wenig klar und noch weniger offiziell - aber hinter den Kulissen fügte sich den gesamten Mittwoch über ein Puzzlesteinchen an das nächste.
Kernbestandteil des diplomatischen Deals ist demzufolge eine Beobachtermission, die von arabischen und europäischen Staaten gestellt werden soll. Zunächst soll eine Waffenruhe vereinbart, danach die Details verhandelt werden.
Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE wird schon an Einzelheiten getüftelt: Tunesien wurde für die Mission angefragt, Jordanien ist noch nicht aus dem Rennen, die Saudis haben abgewinkt, Ägypten selbst ist widerwillig, würde sich aber womöglich nicht verschließen. Aus der Türkei verlautete, dass auch Istanbul mitwirken könnte - eventuell gar federführend. Zustimmung auch aus Europa: Dänemark und die Niederlande schlugen ebenfalls eine internationale Mission an der Gaza-Ägypten-Grenze vor.
Hamas lässt Kompromissbereitschaft erkennen
Die vorgeschlagene internationale Truppe, deren Mandat, Ausstattung und Einsatzregularien noch nicht geklärt sind, hätte vor allem zwei Aufgaben: Dafür zu sorgen, dass die Hamas keine weiteren Raketen auf israelisches Gebiet abfeuert; und den Nachschub für die Islamistenorganisation zu unterbinden. Ägypten sähe allerdings am liebsten eine aus Soldaten, nicht nur aus Beobachtern bestehende Truppe.
Der von Ägypten und Frankreich vorangetriebene Plan berücksichtigt, was sich als die drei unabdingbaren Bedingungen Israels herauskristallisiert haben: Die Hamas muss ihren Raketenbeschuss einstellen; sie darf die Waffenruhe nicht nutzen, um erneut aufzurüsten; und ein internationales Gremium soll dies überwachen.
..... Und noch einiges länger......
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,600017,00.html
Ob das klappen wird? Grenzöffnung nach Ägypten und internationale Garantien ,dass Hamas/Gaza-Streifen nicht wiederbewaffnet? Das wäre dann doch ein Erfolg für Israel.
Bin gespannt, wer sich das jetzt wirklich für solche Garantien hauptverantwortlich die Finger verbrennen will.
Aber hätten die arabischen/moslemischen und europäischen Staaten sich nicht immer wieder damit hervorgetan, Judenprogrome zu veranstalten - ja, vielleicht dann, oder nur dann wäre Israel vielleicht gar nicht entstanden...
Kassam-Raketen kann man wohl in jedem Hinterhof produzieren, wenn man etwas Materialzugang hat.
Und auch deren Bewohner wollen nicht laufend beballert werden.
Wenn du diese 2 Punkte mal akzeptierst, dann kannst auch du über eine Lösung nachdenken.
Zeitpunkt: 08.01.09 14:11
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Kommentar: Regelverstoß
Menschenrechtsbeauftragter vergleicht Gazastreifen mit KZ
Der Menschenrechtsbeauftragte des Vatikan, Kurienkardinal Renato Martino, hat den Gazastreifen mit einem Konzentrationslager verglichen. Die Lage in dem Palästinensergebiet ähnele zusehends einem großen KZ, sagte Martino in einem am Mittwoch von der Online-Zeitung „Il Sussidiario“ veröffentlichten Interview. Das israelische Außenministerium warf Martino vor, die Verbrechen der Hamas zu ignorieren.
„Schauen wir uns die Bedingungen im Gazastreifen an: Das ähnelt immer mehr einem großen Konzentrationslager“, sagte Martino im Interview mit „Il Sussidiario“. Der Präsident des Päpstlichen Rats für Gerechtigkeit und Frieden fügte hinzu, keine der beiden Konfliktparteien berücksichtige die Interessen der anderen. Die Folgen dieses „Egoismus“ seien „Hass auf den anderen, Armut, Ungerechtigkeit“. Leidtragende sei stets die Zivilbevölkerung.
Martino sagte in dem Interview weiter, Isrealis und Palästinenser seien beide schuld an der Gewalt im Nahen Osten. Sie seien „Kinder der selben Erde“ und müssten nun ihre Bereitschaft zu einem Dialog beweisen. „Wenn es ihnen nicht gelingt, sich zu einigen, muss es jemand anderes für sie tun“, forderte der Vatikan-Vertreter. Die Welt könne den Kämpfen nicht tatenlos zusehen.
Israel wies den Vergleich des Gazastreifens mit einem KZ zurück.
...... gekürzt
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/...t-kz_aid_360360.html
Täglich drei Stunden Feuerpause - außer Donnerstag.
Da ist Dienstleistungstag und es wird durchgängig gemordet..
Wie kann der Vatikan nur von einem riesigen KZ sprechen..? Tz..
Schließlich haben selbst die tschechischen EU-Vermittler befunden, dass die israelische Bodenoffensive defensiven Charakter hat - also eine reine "Bodendefensive"!
Und auch unsere verehrte Bundeskanzlerin steht fest auf ihrer Seite..
Aber die stand schon immer an der Seite von Verbrechern.. :-(
Zeitpunkt: 12.01.09 15:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unangebrachter Vergleich
"Und die Hamas scheint sogar bereit, eine weitere, besonders dicke Kröte zu schlucken: Die diskutierte Initiative sieht eine Rolle für die Palästinensische Autonomiebehörde im Gaza-Streifen vor. Diese wird von der Fatah dominiert, mit der die Hamas verfeindet ist. Bei der künftigen Grenzkontrolle, so scheint es angedacht, sollen die Institutionen von Präsident Mahmud Abbas mitmachen - womöglich gemeinsam mit EU und Soldaten anderer Länder. Die Hamas hatte die Fatah 2007 aus dem Gaza-Streifen weggeputscht."
Wie schon mal gesagt, Krieg und Terror ist den ihr Existenzberechtigung.
Alles was in der Vergangenheit in Gaza passiert, resultiert aus HAMAS verbrechen.
Wenn #94 dann zutrifft .......