Israel soll Atomangriff auf den Iran vorbereiten
2. haben nicht die israelis selbst a waffen
3. wer sagt, sollten die iraner a waffen haben, dass sie diese gegen israel einsetzen werden
4.welchen staat wird israel als nächsten mit "ihren" a waffen bombardieren....alle die nicht nach ihrer pfeiffe tanzen...afghanistan etc.
gruss
310367a
Und ich hoffe das die Israelis den Iraner zuvorkommen,sonst wirds ein Desaster für die ganze Welt.Denn sollte Israel zerstört sein,leben immer noch Juden Weltweit unter uns.
Dieses Moslem gesocks geht mir tierisch auf den Sack,hoffentlich macht es Israel richtig und nicht immer nur halbe Sachen wie die Amis.
und diese leute, die du gesocks nennst, lebten schon da unten, da hat der jude noch nicht mal gewusst, wo arabien liegt...mal drüber nachdenken
gruss
310367a
Schon immer zog es die Menschen ins Heilige Land. Ob als Eroberer, als Wallfahrer, ob als Siedler oder als Touristen. Immer aber war es das Verlangen dieser Menschen, im Heiligen Land etwas von dem Geheimnis zu erleben, das jene heiligen Orte umgibt, von denen sie gelesen hatten und von denen seit Jahrhunderten berichtet wird. Nirgendwo auf der Welt lässt sich in so wenigen Tagen durch so viele Jahrtausende reisen wie in Israel. Wo sonst, wenn nicht hier, liegen biblische Vergangenheit und eine Gegenwart, welche die Weltpolitik täglich in Atem hält, so eng beieinander.
Ägypter, Philister, Perser, Griechen, Römer, Araber, Kreuzfahrer, Mamelukken, Türken und Engländer haben das Land besetzt, ihm zeitweilig ihren Stempel aufgedrückt, ohne aber je wirklich ihr Herz dort verloren zu haben. Dies war den Juden vorbehalten, die das Land niemals aufgegeben hatten. Weder im bitteren Babylonischen Exil noch in den 2000 Jahren der Diaspora konnte es aus dem jüdischen Denken und Fühlen verbannt werden. Israel war und ist nun wieder ein jüdisches Land, auch wenn die römischen, persischen, arabischen, fränkischen oder türkischen Eroberer die jüdische Vergangenheit des Landes in Vergessenheit geraten ließen. Gleichwohl haben auch die arabische sowie die christliche Kultur das Land nachhaltig geprägt.
Und wenn der Talmud sagt, dass das Land Israel vor allen Ländern geheiligt ist und den Gläubigen darum ermahnt, dort zu leben, und sei es in einer Stadt mit einer nichtjüdischen Mehrheit, dann versteht man, warum Israel vor allem für die Juden das Heilige Land ist.
Zwischen Tora, Bibel und Koran
Religion ist in Israel, wie überall im Nahen Osten, Grundlage und wichtigstes Unterscheidungsmerkmal des Gemeinschaftslebens. Tora, Bibel und Koran bestimmen das Leben des Staates ebenso wie das des Einzelnen. Aber dass heute nur die Juden mit Israel ihren eigenen Staat besitzen, um den die Palästinenser noch immer ringen, ist das eigentliche Wunder. Die Juden sind, wie es in einem immer noch populären Lied heißt, in ihre Heimat zurückgekehrt, um »zu schaffen und neu erschaffen zu werden«.
Man kann Israel nicht mit anderen Ländern vergleichen. Jede seiner Besonderheiten ist ein Produkt seiner Religion und seiner Entstehungsgeschichte. An erster Stelle steht die jahrtausendealte jüdische Religion, die bis heute die jüdische Identität bestimmt. Eine Religion, die tief in den Alltag der Menschen eingreift. Eine Religion, die nicht auf Mission, sondern auf Exklusivität bedacht ist. Die zweite Besonderheit ist der Zionismus, ein Produkt des späten 19. Jh. und des europäischen Nationalismus, aber auch eine Reaktion auf den Antisemitismus. Die dritte Besonderheit stellt die Shoa dar, die Ermordung von mehr als sechs Millionen Juden. Mit dem ›Erbe der Shoa‹ demonstrieren auch weltliche Israelis ihre Verbundenheit mit der jüdischen Tradition. Aber in dem Maße wie Israel ›jüdischer‹ wird, verliert das Land seine israelische, seine zionistische Identität. Auch wenn in den vergangenen Jahren mehr als eine halbe Million ›Olim Hadashim‹ (Neueinwanderer) ins Land gekommen ist - die Mehrheit aus der ehemaligen Sowjetunion, aus Südamerika und Äthiopien -, so leben doch auch fast zehn Prozent der Israelis im Ausland, weil das Leben im jüdischen Staat ihnen mehr abverlangt, als sie zu geben bereit sind.
Objekt der Begierde
Die Gründung von Israel gilt als eines der aufregendsten Experimente der modernen Geschichte, das bis heute noch nicht zu Ende ist. Die Bewohner des Landes stammen aus über hundert Ländern, sprechen mehr als hundert Sprachen, sind ashkenazische Juden aus Mittel- und Osteuropa, sefardische Juden von der Iberischen Halbinsel und aus Nordafrika, orientalische Juden aus Syrien, dem Irak oder dem Jemen, ›gelbe‹ Juden aus China und Indien oder ›schwarze‹ Juden aus Äthiopien. Was also macht dieses kleine Land im Nahen Osten, das die Fantasie und die Begehrlichkeit so vieler Völker erregte und noch immer beschäftigt, so interessant? Israel ist ein kleines Land, kleiner als das deutsche Bundesland Hessen. Die Größe des Landes aber steht in keinem Verhältnis zu seiner geschichtlichen Bedeutung. Was in Israel geschieht, ist immer eine Nachricht wert. Und so berichten aus Israel mehr ausländische Journalisten als aus irgendeinem anderen Land der Welt. Die Bilder von Bombenopfern in Jerusalem oder Tel Aviv, vom Massaker in Hebron, von Steine werfenden palästinensischen Jugendlichen der Intifada oder von den demonstrierenden orthodoxen Juden im Golan oder der Westbank haben unser Bild von diesem Land geprägt. Doch ist dieses Bild zu einseitig. Israel - das sind die Kibbuzim, aus denen sich die Eliten des jungen Staates rekrutierten. Israel - das sind die neuen Zentren und die Gartenstädte mit ihren weißen Häusern der Bauhaus-Architekten. Israel - das ist der Triumph menschlicher Intelligenz über die Natur, der Sieg über malariaverseuchte Gebiete und eine trostlose Wüste. Israel - das ist auch sichtbares Beispiel eines der erfolgreichsten Aufforstungsprojekte in diesem Jahrhundert. Denn das Heilige Land wird bald wieder so bewaldet sein wie vor 2000 Jahren.
Gottes Verheißung oder Zwischen Sünde und Erlösung
40 Jahre waren die Juden in der ungastlichen Wüste unterwegs, bis sie die Grenze des Landes Kanaan erreichten. In das Land, das Gott ihnen gezeigt hatte. Heute genügen wenige Flugstunden, um denselben Weg zurückzulegen. Und dennoch: Wer das Land von Norden nach Süden und von den Küsten des Mittelmeers bis zur jordanischen Grenze in nur wenigen Tagen durchquert, hat trotzdem mehr gesehen als in vielen anderen Ländern. An drei Orten muss jeder Israel-Besucher aber auf jeden Fall gewesen sein, so heißt es in einem der vielen Bücher über das Heilige Land: In Tel Aviv für die Sünde, in Jerusalem für die Erlösung von der Sünde und in Elat für die Erholung von beidem.
Aber Israel hat natürlich mehr zu bieten als heilige und weniger heilige Stätten. Wer mag, kann morgens an den Ausläufern des Hermon Ski fahren und nachmittags im Toten Meer baden. Und entlang der endlosen Mittelmeerküste sind die Seebäder und Strände wie an einer ›weißsandigen‹ Schnur aufgereiht. In Jerusalem oder in Jaffa macht man Bekanntschaft mit dem Orient oder mit dem, was von ihm geblieben ist. Ob man in den smaragdgrünen Korallengründen vor Elat taucht, sich gefangen nehmen lässt von der Stille der heiligen Stadt Safed oder in die europäische Welt von Haifa eintaucht - immer erlebt man ein vielseitiges Land, das einen in Atem hält, das niemals langweilig ist. Vielleicht liegt das daran, weil Israel gleichzeitig so klein und so groß ist.
Die Farben des Frühlings
Und wer den Israeli kennen lernen will, der muss im Frühjahr ins Land kommen. Dann nämlich - vorausgesetzt der
Winter brachte reichlich Regen - strömen die Menschen aus den Städten in die Wüste, um das Wunder zu sehen. Plötzlich funkeln überall scharlachrote Wildtulpen, glüht der Asiatische Hahnenfuß, leuchtet der weiße Asphodelus. Dann sind die Berghänge goldgelb gefärbt von kleinen Korbblütlern und den rot und gelb strahlenden Sonnenröschen. Die Wüste lebt, auch wenn mit dem Bau immer neuer Trabantenstädte um Jerusalem die Wüste buchstäblich aus dem Blickfeld verschwindet. Im Frühling aber erinnert sich der Israeli wieder seiner Herkunft und daran, dass die drei großen Weltreligionen aus der Wüste kamen, wo die sengende Hitze, Einsamkeit und Gottverlassenheit die Menschen dazu brachte, die Idee vom Monotheismus in die Welt zu setzen.
Der Reiseführer
Dieser Band stellt das abwechslungsreiche Israel in sieben Kapiteln vor, beginnend mit Jerusalem und dem Umland der Heiligen Stadt. Anschließend werden die Landschaft zwischen dem Toten und dem Roten Meer, sodann die Mittelmeerküste bis Nahariyya und schließlich die Landschaft Galiläa sowie die Golanhöhen und die ›Region der Wunder‹ rund um den See Genezareth beschrieben. Den Besichtigungspunkten sind jeweils Praktische Hinweise mit Informationsbüros sowie persönlich ausgewählten Hotel- und Restaurantempfehlungen angefügt. Übersichtskarten und Stadtpläne helfen bei der Orientierung, die Top Tipps gewährleisten ein schnelles Auffinden der Highlights. Israel aktuell A bis Z bietet, alphabetisch geordnet, Nützliches, u. a. zu den Themen Anreise, Einkaufen und Feste. Hinzu kommt ein umfassender Sprachführer. Kurzessays runden den Reiseführer ab.
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Die Gründung von Israel gilt als eines der aufregendsten Experimente der modernen Geschichte, das bis heute noch nicht zu Ende ist.
und ich habe gesagt, dass arabien schon länger gibt......nachdenken
gruss
310367a
Weitermachen.
Ich glaube übrigens, das da bei den Äthiopiern sind die Sumerer. Und das Flugzeug in Indonesien waren die Inuit, die werden allgemein ziemlich unterschätzt.
Gruß
Talisker
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Besitzer von Zinspapieren schlafen gut; Aktienbesitzer dagegen leben gut
Also stehe ich voll hinter Israel.
Ich finde es muß bald mal aufhören,das ständig welche hinter den Israelis her sind.
Oder habt Ihr aus der Geschichte nichts gelernt.
Warum,der Mossard ist der beste Geheimdienst der Welt für mich,und deshalb wissen die Israelis wann die Bombe fertig ist.
Und wie Naiv muß man sein,das man glaub,t das die Iraner das Atomprogramm nur für Ihre Energie benutzen wollen.
So Naiv ist nur einer der Blind & Taub ist.
Iran will bei israelischem Angriff zurückschlagen
Teheran (dpa) - Der Iran hat Vergeltungsmaßnahmen angekündigt, sollte Israel jemals iranische Nuklearanlagen angreifen. "Jeglicher Angriff auf den Iran würde eine schlagkräftige Reaktion nach sich ziehen", sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Mohammed-Ali Hosseini vor Journalisten in Teheran.
Er reagierte damit auf einen Bericht der britischen Zeitung "Sunday Times", wonach Israel einen Geheimplan für einen Anschlag mit Atomwaffen auf eine Uran-Anreicherungsanlage im Iran ausgearbeitet habe. Israel dementierte den Zeitungsbericht umgehend.
Der Sprecher des israelischen Außenministeriums, Mark Regev, betonte, der Bericht sei unwahr. Israel unterstütze "hundertprozentig die Bemühungen der internationalen Gemeinschaft, mit Hilfe des Sicherheitsrats einen Stopp des iranischen Atomprogramms zu erreichen".
Die "Sunday Times" hatte berichtet, die israelische Luftwaffe bereite sich mit so genannten Bunker brechenden Waffen auf einen Nuklearangriff vor, bei dem dann unterirdisch Atombomben gezündet werden könnten. Mögliches Ziel sei die Uran-Anreicherungsanlage von Natans, etwa 220 Kilometer südöstlich von Teheran.
Die britische Sonntagszeitung stützte sich bei ihrem Bericht auf israelische Militärkreise. Demnach könnte der Angriff mit lasergesteuerten konventionellen Raketen beginnen, die die Anlage "aufbrechen". Anschließend würden unter der Erde so genannte Mini- Atombomben zur Explosion gebracht, wodurch die radioaktive Verseuchung begrenzt werden könnte. Die Sprengkraft der "Minibomben" wurde mit einem Fünfzehntel der Atombomben angegeben, die die USA im August 1945 auf Hiroschima und Nagasaki abwarfen.
Nach Informationen der "Sunday Times" wurde dieses Szenario bereits von zwei Staffeln der israelischen Luftwaffe auf Langstreckenflügen geübt. Das Blatt zitiert namentlich nicht genannte Militärvertreter mit den Worten: "Sobald es Grünes Licht gibt, wird das iranische Nuklearprojekt mit einer Mission und einem Schlag zerstört." Der Angriff sei jedoch nur letztes Mittel, wenn eine Attacke mit konventionellen Waffen ausgeschlossen werde und sich die USA gegen ein Eingreifen im Iran entschlössen.
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VIVA ARIVA
gehen können?! Aber selbst am letzten Kriegstag hagelte es Raketen auf Israel.
Hat man die Hisbollah unterschätzt und falsche informationen gehabt?
Bin ja mal gespannt auf die (Massard) Beweise für die iranische A-Bombe.
Bis jetzt hab ich noch nix davon gesehen. wie kommts? oder hab ich was verpasst?
Hoffe die haben sich nicht zuviel von dem USA im Irak abgeschaut...:-)
So lange es keinen Frieden mit den Palästinensern gibt, werden immer welche
hinter den Israelis her sein. Israel darf sich auf viele weitere Jahrzente
freuen die so aussehen wie jetzt.
Und happy selbst wenn Israel ABomben einsetzen und die Bunker zerstören, wird
Israel nicht weniger bedroht sein. Ganz im Gegenteil! Dann wird es
Vergeltungschläge und Krieg geben. Die Weltöffentlichkeit wird Israel
verurteilen und die Weltwirtschaft könnte und wird sehr leiden.
Und für was? Für ein bißchen Zeit.
Der Iran wird dann alles drann setzen an die Bombe zu kommen und das
Regime im Iran wird gestützt. Denn die iranische Bevölkerung wird bestimmt
nicht erfreut sein und zusammenstehen.
Nach diesen Schlag darf sich Israel auf viele weitere Jahre Chaos, Tod und
Terror freuen. Will(und kann) man auf Dauer so leben?
Die Araber und Perser werden jedenfalls nicht verschwinden und deren Hass
auch nicht.
wenn Israel die USA als Unterstützer verliert kann es das Ende bedeuten...
Es gibt langfristig keine Alternative als Frieden für Israel!
Hoffentlich ist es dafür noch nicht zu spät...
bist du hier der einzige, der witzig vergben darf...oder hast du nicht mein posting ebenfalls mit witzig bewertet
gruss
310367a
Israel nicht weniger bedroht sein. Ganz im Gegenteil! Dann wird es
Vergeltungschläge und Krieg geben. Die Weltöffentlichkeit wird Israel
verurteilen und die Weltwirtschaft könnte und wird sehr leiden.
Und für was? Für ein bißchen Zeit.
Der Iran wird dann alles drann setzen an die Bombe zu kommen und das
Regime im Iran wird gestützt. Denn die iranische Bevölkerung wird bestimmt
nicht erfreut sein und zusammenstehen.
Und was soll Israel machen,warten und zuschauen bis Sie die Bombe zuerst auf den Sack bekommt ?.Vorverurteilt wird Israel doch schon immer,das ist doch nichts neues.
Da kann einer Schreien aus dem Iran wie er will da kommt nichts,da wird gefeilt und gefeilt um es Ihm so recht wie möglich zumachen,dieser Irre.Und Israel wird jetzt schon kritisiert weil es sich versteidigen und schützen will,ist doch nicht normal.
Egal der buhmann bleibt immer Israel,da kann der Iran von Vernichtung sprechen wie er will.
Ich frag mich wer nach Israel dran kommt,der Spinner aus dem Iran ist die Widergeburt Adolf Hitlers.
Darum wäre es besser aus unsere Geschichte zulernen,und die Weltgemeinschaft sollte geschlossen hinter Israel stehen,denn Ihr Land könnte das nächste sein.
ich nenne die isrealis juden, weil sie das eben mal sind
2.
es wird schon einen grund geben dafür, dass ständig jemand her ist, hinter den juden
3.
wenn der mossard ja sooooo ein guter geheimdienst da unten ist, dann kann er veraltete , verostete raketen nicht von c-waffen unterscheiden. war es nicht auch der mossard, der c.waffen im irak für bewiesen gehalten hat.....komm, träum weiter.
gruss
310367a
Ich nehme mich nicht heraus nur Witzgsterne alleine geben zu dürfen.
Ich finde das sollten mehr machen,es begründen warum sie Witzgsterne verteilen.
Wenn draußen einer vor deiner Haqustüre vermöbelt wird,dann gehst Du raus und haust mit drauf,es muß ja einen Grund geben.Tolle einstellung.
Bis wohl sowas von Genial.
wieviel tausende sollen die juden denn liqoidieren , da untewn...und wahsrscheinlich gleich auch noch frauen und kinder. ist die sicherste art, ein volk auszurotten
das haben die amis ja nach deiner aussage nicht richtig gemacht. überlegst du überhaupt, was du schreibst???? du rufts hier zum massenvernichtung auf, du wahnsinniger....ich glaube, in dir fliesst ein bisschen blut von hitler selbst tzztztztz kopfschüttel
den witzig hast du desshalb bekommen, weil ich das für eine kleine satire von dir gehaöten habe....aber es scheint, ich habe mich getäuscht
gruss
310367a
gruss
310367a
Und das was Du mit A. Hitler schreibst ich würde so eine Art Blutsverwandter sein,daran sieht man das Du null Ahnung von allem hast,dann wäre ich nicht für die Juden sondern dagegen.
Also,jetzt laß mal gut sein.
Meiner Meinung nach sollte man versuchen die Hardliner im Iran zu schwächen
bzw. aus dem Weg schaffen. Es gibt auch viele moderate Kräfte im Iran!
Die muss man stärken um den verrücken los zu werden. Man war vor Jahren schon mal
auf einen guten Weg. Aber leider zerstörte die US Politik alles...
Aber das wichtigste ist Frieden mit den Palästinensern zu schliessen!
Das ist die Mutter alle Konflikte. Wenn das Problem nicht gelöst ist wird es nie
Frieden geben!
aber seis wies sei, wenn der jude nur eine a waffe gegen iran einsetzt, wird es über lang oder kurz kein isreal mehr geben...das kannst du mir glauben.
gruss
310367a
gruss
310367a