Israel plant massiven Militärschlag
Seite 73 von 147 Neuester Beitrag: 26.12.06 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 27.06.06 08:58 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 4.66 |
Neuester Beitrag: | 26.12.06 23:48 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 201.773 |
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Was man von unserer Oberarschkriecherin Merkel nicht behaupten kann.
Ich könnt pausenlos kotzen wie sich unsere Regierung den Amis pausenlos
anbiedert!
In der Beziehung wünschte ich mir den schröder wieder...
Fünf Tote bei Raketenangriffen auf Nordisrael
Bei Raketenangriffen der Hisbollah sind fünf Menschen im Norden von Israel getötet worden. Wie die Polizei berichtete, wurden mehrere Menschen verletzt. Zwei der Opfer wurden aus Acre gemeldet, drei aus Maalot.
füx
Israel will mit massivem Militäreinsatz Sicherheitszone erobern
Beirut (dpa) - Die libanesische Hisbollah-Miliz hat neun Israelis getötet. Sieben Zivilisten wurden nach Armeeangaben bei Raketenangriffen tödlich getroffen, zwei Soldaten starben im Südlibanon bei einem Raketenangriff auf ihren Panzer. Israel versucht inzwischen mit immer massiveren Militäreinsätzen die Errichtung einer Sicherheitszone im Süden Libanons voranzutreiben. An der Bodenoffensive beteiligen sich nach israelischen Medienberichten mittlerweile etwa 10 000 Soldaten, die Luftwaffe flog 120 Angriffe.
direkt gefolgt von Merkel.
Wie kann der überhaupt noch in den Spiegel schauen?
Das ist kein Mann das ist Georgy Boys gehorsame Schwuchtel...
Blair ist einfach nur nuch eine Witzfigur!
Was hat denn #1799 mit der Sache zu tun?
Ist Bush nicht nur Präsi, weil er das Volk und die Welt belogen hat und dazu nohc Wahlautomaten fälschen lassen hat?
Tut nichts zur Sache, jetzt ist er Präsi und entscheidet, wie chirac auch.
Vive la france - es lebe die Aufgeblasenheit.
und in die Geschichte wird er nicht als britischer Starpolitiker eingehen (was er zu Beginn seiner Amtszeit zweifellos gewesen ist...), sondern als Marionette des dümmsten Präsidenten aller Zeiten....; selber Schuld
füx
oder etwa nicht ?
füx
Nicht dass Du wie ich nach Sperrung widerrufen mußt..
:-)
2.)
Unsere bezaubernde Bundeskanzlerin, Frau Doktor Merkel, ist dem ehrenwerten Präsidenten der mächtigen Vereinigten Staaten von Amerika niemals in den.. (hüstel).. in den Selbigen gekrochen, weder penetrant oder permanent und wird dies auch ganz sicher niemals mehr tun.
Und natürlich gilt weiterhin:
Die Erde ist eine Scheibe
mehr kandidiert. Glaube der soll sogar vorher schon abgelöst werden...
Es ist wirklich traurig was aus ihm geworden ist!
Das ist das Recht eines jeden Bürgers! Was willst du sonst zu den ganzen
Spasten sagen?
- @karlchen: Chirac hat sich aber auch schon beim Irak Krieg gegen die USA gestellt...
füx
Sein Ruf ist für immer durch den Irakkrieg zerstört.
zumal die Lage im Irak in zukunft noch schlechter werden dürfte.
Eigentlich schade um ihm..
Hisbollah will bis zum Abzug Israels kämpfen
Das Aufgebot Israels im Kampf gegen die Hisbollah wird täglich größer - 10.000 Soldaten kämpfen inzwischen im Libanon, dennoch ruft die radikal-islamische Miliz unverdrossen zur Gegenwehr auf: Erst mit Abzug des letzten Israelis sei ein Waffenstillstand denkbar.
Beirut - Die Hisbollah hat einen Rückzug aller israelischer Soldaten aus dem Libanon zur Vorbedingung für einen möglichen Waffenstillstand gemacht. Eine Feuerpause sei nicht im Interesse der Libanesen, so lange auch nur "ein israelischer Soldat auf libanesischem Boden" sei, sagte Hisbollah-Sprecher Hussein Rahal heute dem arabischen Fernsehsender "al-Dschasira". Es sei das Recht eines jeden Libanesen, "bis zur Befreiung" zu kämpfen.
Verstärkte Offensive: Israelische Soldaten feuern Richtung Libanon
Nur wenig später folgten den Worten des Hisbollah-Sprechers die ersten Meldungen über folgenschwere Raketeneinschläge in Israel. Wie die israelische Polizei berichtete, wurden im Norden des Landes fünf Menschen durch den Raketenbeschuss der Miliz getötet. Zwei der Opfer wurden aus Acre gemeldet, drei aus Maalot. Es habe außerdem Verletzte gegeben.
Bei Gefechten im Süden Libanons wurden zudem zwei israelische Soldaten getötet. Hisbollah-Kämpfer hätten einen Panzer mit einer Rakete getroffen, teilte die Armee in Tel Aviv mit. Zwei Mann der Besatzung wurden verletzt. Die Zahl der in dem Krieg getöteten israelischen Soldaten stieg damit heute auf 39.
Mit der neuen Bodenoffensive wollen die israelischen Streitkräfte ihre angekündigte Pufferzone im südlichen Libanon schaffen. Truppen gingen heute im Bereich von elf Grenzorten in Stellung. Dabei stießen sie aber weiter auf erbitterten Widerstand der Hisbollah.
Nach Einschätzung libanesischer Sicherheitskreise versuchen die Israelis im Südlibanon offenbar drei strategisch wichtige Anhöhen zu erobern. Von dort aus seien weite Teile des Südens kontrollierbar, das heißt Gebiete entlang der Linie von der Küstenstadt Nakura zu den Hisbollah-Hochburgen Bint Dschbeil, Tebnin und Nabatije.
Bislang hätten die israelischen Truppen aber erst die Anhöhe von Marun al-Ras eingenommen, hieß es. Aus Bint Dschbeil hatte sich das israelische Militär in der vergangenen Woche nach heftigen Kämpfen zurückgezogen.
Israel hat inzwischen rund 10.000 Soldaten an der Grenze zum Libanon stationiert, die aber nur sehr langsam vorankommen. Nach Militärangaben ist ein methodisches Vordringen beabsichtigt, um sämtliche Widerstandsnester der Hisbollah auszuschalten. Ziel sei eine Pufferzone bis zum Litani-Fluss, 30 Kilometer nördlich der Grenze. Vorerst aber solle die Hisbollah aus einem sieben Kilometer breiten Abschnitt vertrieben werden. Dieses Gebiet will Israel halten, bis eine multinationale Friedenstruppe dort die Kontrolle übernimmt.
Die israelische Bodenoffensive wurde heute wieder durch den massiven Einsatz von Kampfflugzeugen unterstützt. Es seien Angriffe auf 120 Ziele geflogen worden, teilte die Armee in Tel Aviv mit. So wurden auch wieder der Süden Beiruts, eine wichtige Brücke im Osten des Libanons und Dörfer in der Nähe von Tyrus beschossen. Libanesischen Angaben zufolge wurden durch die Angriffe mindestens sechs Menschen verletzt, eine dreiköpfige Familie kam bei der Bombardierung des libanesischen Dorfes Taibeh ums Leben.
Zur Beilegung des Konflikts planen die USA und Frankreich nach Uno-Angaben gleich zwei Sicherheitsratsresolutionen. Die erste fordert ein Ende der Kämpfe und schafft die grundsätzlichen politischen Voraussetzungen für einen Waffenstillstand, wie gestern in New York verlautete. Die zweite Entschließung befasst sich demnach mit der Stationierung einer internationalen Friedenstruppe, der Sicherung der Grenze und anderen langfristigen Aspekten.
Eine Einigung stand weiterhin aus. Der französische Außenminister Philippe Douste-Blazy erklärte jedoch, man komme im Einklang mit den USA gut voran. Syrien versicherte dem in Damaskus weilenden spanischen Außenminister Miguel Angel Moratinos, man sei bereit, Einfluss auf die Hisbollah auszuüben, wenn dafür die politischen und militärischen Voraussetzungen gegeben seien.
Der britische Premierminister Tony Blair hofft auf ein baldiges Ende der Gewalt im Libanon. "Wir brauchen sobald wie möglich einen Waffenstillstand, dem beide Seiten zustimmen", sagte der Labour-Regierungschef heute in London. Der Uno- Sicherheitsrat werde dazu wahrscheinlich innerhalb der nächsten Tage eine Resolution verabschieden.
Israels Ministerpräsident Ehud Olmert bezeichnete in der "Financial Times" die Entsendung einer soliden internationalen Friedenstruppe als Voraussetzung für ein Ende der Feindseligkeiten. Eine Truppe von rund 15.000 Soldaten sei notwendig, um den Raketenbeschüssen der Hisbollah auf Israel ein Ende zu setzen. Die Mission müsse aus "echten Soldaten" bestehen und nicht aus "Rentnern, die ein paar ruhige Monate im Libanon verbringen wollen", fügte Olmert hinzu. Die Dauer der Offensive hänge stark von der "Natur der Uno-Entschließung" ab.
Die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) forderte auf einem Krisengipfel in Malaysia einen sofortigen Waffenstillstand im Libanon. Die Vertreter von 17 der 56 Mitgliedstaaten sprachen sich zudem für die Stationierung einer internationalen Friedenstruppe mit Uno-Mandat an der israelisch-libanesischen Grenze aus. Dabei müssten die islamischen Länder eine aktivere Rolle spielen als bisher, betonte der malaysische Regierungschef Abdullah Ahmad Badawi.
Chirac ist unwichtig. Den nimmt eh keiner mehr ernst.
und verhindern kann man das wohl nur noch durch nen Angriff....Lage ist wohl leider so...
füx
TYRE, Lebanon (Reuters) - Inside the usually busy Lebanese Red Cross center in the port city of Tyre in southern Lebanon, 10 rescue workers gather idly around a television screen watching news of the war between Israel and Hizbollah.
Orange flak jackets, stained from repeated usage, and white helmets are piled on a table at the corner. In the small dispatch room, the head of the unit, Sami Yazbik, anxiously speaks on the radio with the day's only rescue mission.
"They are on their way back, thank God," said Qassim Shalaan, one of the medics. "It was a risk but they had to take it."
They had rushed to the village of Tair Harfa, 20 km (13 miles) south of Tyre, to evacuate three civilians wounded in an Israeli air strike.
Heavy Israeli air strikes and artillery shelling brought rescue efforts in the city of Tyre and the surrounding area almost to a standstill on Thursday as thousands of Israeli troops fought fierce battles with the Shi'ite Muslim guerrillas inside the Lebanese border.
Attempts to help the wounded in this part of south Lebanon were severely hampered as dozens of blasts reverberated in Tyre and clouds of white smoke billowed from the nearby hills. Warplanes and surveillance drones buzzed overhead.
"We don't know how many people were martyred in our area today," said one rescue worker with the Lebanese Civil Defense. "Thirty bodies have been buried under the rubble for several days in one village and we can't pull them out," he said, unwilling to give his name.
Rescue workers were trying to retrieve corpses from the village of Sreefa on Wednesday when an Israeli air strike forced them to retreat. "We had a U.N. vehicle accompanying us but that did not prevents the Israelis from hitting the village," he said.
Lebanon says the war, which started after Hizbollah captured two Israeli soldiers in a cross-border raid on July 12, has killed 900 people and wounded 3,000. A Reuters tally put the death toll at 683 at least. Sixty-five Israelis, including 39 soldiers, have been killed.
"Every day it is getting riskier for us to move around because we are targeted," said Yazbik, sitting at the entrance of the small Red Cross center, where six ambulances were parked.
Apart from the one rescue mission, his teams were only able to move the wounded from hospitals in the city to better- equipped facilities in nearby Sidon and the capital Beirut.
Two Lebanese Red Cross ambulances were hit in an air strike on July 23 and six medics were wounded.
"First, I thought I died, then I thought I went blind," said Shalaan, who was with one of the ambulances. He lost hearing in his right ear, his eyes have been hit by shrapnel and he has light wounds on his chin and knee.
Thursday's heavy shelling virtually halted the influx of refugees fleeing from shattered border villages into Tyre, already home to several thousands of refugees.
At the city's Rest House hotel, only a few refugee families remain. Most of the hotel workers fled after the war started, and the place is starting to look a mess, with dirt-stained toilets and empty Coca Cola cans lying uncollected.
But 20-year-old Diala Srour, who arrived with her family on Wednesday, said they were expecting a bus carrying 50 more refugees from the border village of Rmaish later in the day.
Israel prepares for possible push to Lebanon's Litani Thu Aug 3, 2006 1:32 PM ET
JERUSALEM (Reuters) - Israeli Defense Minister Amir Peretz on Thursday asked the army to prepare for a possible push north to Lebanon's Litani river to stop Hizbollah rocket fire, Israel's Channel Two television reported.