Islamistische Offensive bedroht Christen weltweit
potz und der möchte gern chef, ihr seid die besten...
Sensationell...:-)
teilweise auch verbal aggressiv, aber gott sei dank nicht mehr gewalttätig. ist mir zwar suspekt aber in einer demokratie durchaus legitim.
kann dann jeder selbst entscheiden was er davon hält, ob er christ wird, bleibt oder dem glauben entsagt. so muss es sein und dann ist gegen jede art der religionen nichts einzuwenden
in einigen arabischen ländern haben christen diese wahl leider nicht. diese zustände möchten die meisten menschen ich in unserem land nicht haben. ist das so schwer zu verstehen.
so gesehen haben die islamisten noch einiges nachzuholen, rein historisch betrachtet.
deswegen wird es wohl rache auf ewig geben, da eben nicht die friedensnobelpreisträger präsis werden.
außer obama, den man für seine drohnenangriffe selbigen im voraus verliehen bekommen hat.
ein treppenwitz der neuzeitlichen geschichte.
wundere mich, daß eineige die den preis zu recht bekamen das ding nicht zurückgeben.
wir habne sie gerade vom besen geholt...;)
http://www.youtube.com/...hq7yUhs&feature=player_detailpage#t=43s
Zunächst blättert man in die Geschichte beginnt alles damit das Judentum als monotheistische Religion die Schöpfung und den Lauf die Kraft und Energie des Universums einen Namen zu ahwe. Alles was lebte, ob gut oder böse ist von dieser
Urenergie erschaffen oder so
Erst in einer der späteren Schriften des Alten Testamentes, dem Ersten Buch der Chroniken nimmt Satan eine "eigenständige" Persöhnlichkeit eine Eigenständig Macht und stellt sich auch noch als Feind gottes und Verkörperung des Bösen dar.
Im neuen Testament tritt dann Satan deutlicher hervor. Hier wird er auch zu einem der mächtigsten Gegenspieler der gesamten Christenheit, indem er den Menschen dazu aufwiegt, sich von Christus zurückzuziehen und seine Lehren abzulegen.
So beginnt ein gigantischer Kampf zwischem dem Königreich Christi einerseits und dem Reich Satans andereseits, ein Konflikt der nach allgemeiner Ansicht bis zur 2. Wiederkehr Christi andauern wird.
Auf diese These hinauf Enstand der Begriff des Hexenglaubens. Heißt eigentlich das die Christliche Religion selber dieses hervorgebracht hat. In dem sie behauptete das Menschen die dem Teufel, Satan gehörchen einen Pakt mit ihm eingehe um Schaden, Reichtum oder Magie zu erlangen Gegenspieler des Christlichen Glaubens sind.
Aus dieser Sicht steht kein Zweifel an der Zugehörigkeit des Begriffs zur Religion. Allerdings ist nicht nachgewiesen, dass der Begriff Hexe (bzw. dessen Vorgänger) vor der Christianisierung eine Bezeichnung für kultisch tätige Personen war. Es sind auch Menschen mit besonderem Wissen (siehe: Esoterik), niedere mythische Wesen oder Göttinnen vor- bzw. nichtchristlicher Religionen in Betracht zu ziehen.
Sie schürten den Glauben indem sie in die Welt setzten das Satan Haß statt Liebe Lehre.
Zuständig ist für den Pakt mit dem Teufel, und so weiter und so fort
All das ist aus dem Christlichen Glauben ensprungen. Ebenso das eine Hexe malific anwende und die Seele an den Teufel verkaufe um Magie anzuwenden.
All diese Dinge sind aus dem Christlichen Glauben hervorgegangen.
Alles Dinge aus dem Ursprünglichen Glauben.
Heute gibt es nach wie vor Gesetzte und Paragraphen die auf dem Glauben aufgebaut sind. Dh. wir sind heute nicht viel besser als zur zeit der Hexenprozesse.
Ob Schuldig oder nicht Schuldig nach wie vor gilt das Gesetzt das Böse zu bestrafen und zu verfolgen.
Also alles eine Frage des Glaubens.
Übrigens wird Glaube Weiterveerbt ob man daran glaubt oder nicht.
Ob man den Glauben weiterlebt oder nicht, man hat ihn trozdem in sich drinnen.
Deshalb auch die vielen Passagen in der Bibel mit den Geschlechter und Stammbaumaufzählungen.
All unsere Gesetze / Gesetzestexte und Paragraphen sind darauf aufgebaut.
So ein Quark, dass mit einem wie auch immer gearteten Glauben in Verbindung zu bringen - ich glaub es hakt!
Grunz, grunz
Meist du den das die Bibel das nicht auch tut ? Das ist gut, und das ist böse.
Das eine ist für die Menschen gut das andere nicht.
Das ist ein und derselbe Glaubenskondext. Wieso haben wir eigentlich ein Bundesheer ?
Dann müßten wir ja auch davon ausgehen das die anderen böse oder nicht gut wären.
Woher könnten wir aber Wissen das etwas Böses gibt ?
Und das ist jetzt ganz einfach, weil wir daran glauben.
Weil der Mensch irgendwann mal angefangen haben muß ans Böse zu Glauben.
Vorher müßte er in eine Art schönem Paradies gelebt haben wo er nicht auf den Gedanken kam das es etwas böses auf der Welt gibt. Wen er gefressen wurde so wurde er eben gefressen. Wenn er hunger hatte so hat er eben gefressen, ohne sich darüber Gedanken gemacht zu haben ob es gut oder schlecht wäre.
Geschichte der Erziehung
→ Hauptartikel: Geschichte der Pädagogik
Die Erziehung war in der westlichen Welt bis ins 20. Jahrhundert hinein vor allem vom Christentum geprägt, wobei das Ideal der christlichen Erziehung der gläubige Mensch war.
Der mittelalterlichen Scholastik ist es zu verdanken, dass in die christliche Pädagogik auch aristotelisches Gedankengut einging. Die Aufklärung, der Neuhumanismus und der deutsche Idealismus führten vom 17. Jahrhundert an zur Entstehung einer säkularisierten bürgerlichen Erziehungsphilosophie, deren Ideal der gebildete, aufgeklärte Mensch war, der gleichzeitig ein nützliches Mitglied der Gesellschaft ist. In einer zweiten, von Jean-Jacques Rousseau ausgehenden Traditionslinie entstanden seit dem 19. Jahrhundert verschiedene Strömungen der Reformpädagogik, die sich gegen Lebensfremdheit und Autoritarismus wandten und ihre Pädagogik vom Kinde her zu entwickeln versuchten. Der Nationalsozialismus brachte im 20. Jahrhundert keine eigenständige Erziehungsphilosophie hervor, der systematische Missbrauch, den dieses Regime mit Erziehung trieb, hatte im deutschen Sprachraum nach 1945 jedoch eine langwierige Diskreditierung von Autorität zur Folge. Diese kam insbesondere in den pädagogischen Diskursen der 68er-Bewegung und der Außerparlamentarischen Opposition zum Ausdruck, prägt den gesellschaftlichen Erziehungsdiskurs in Deutschland und Österreich jedoch bis heute. In den Vereinigten Staaten dagegen, wo für einen vergleichbaren Autoritätsdiskurs die historischen Voraussetzungen fehlten, entstanden in den 1990er Jahren Ansätze zu einer modernen Charaktererziehung, die die Ideale der bürgerlichen Erziehung mit Einsichten der aktuellen psychologischen Forschung und den gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu vereinbaren sucht.
Wiederum ist der Ursprung aus den Religionen und Glauben
Hexen, Sabbath, Satanskult, Ausübung dunkler schädlicher Magie durch einen Pakt mit dem Teufel, Dämonen, Engel, usw...
sind alles Pädagogische, unter anderem Glaubensbelehrungen die von der Christen
in die Welt gesetzt wurden.
Es kann nur etwas Verfolgt werden, das der Glaube auch selber verfolgt und belehrt das es das auch gibt