Investor 2012 - virtuell erfolgreich traden
Das Depot von Tausendmark:
http://www.ariva.de/depot/private/transactions.m?depot_id=568011
""Altus"" DANN hätte er die 20000er Grenze eingehalten haben. Aber siehe da, ARIVA.de hat ihm 4880 Stücke ZUVIEL eingebucht, wenn man diese Stücke x momenten Kurs nimmt und abzieht, dann könnt ihr ausrechnen wo er wäre, auch wenn man den Barbestand für die von ARIVA.de zuviel berechneten neuen Aktien wieder hinzu rechnet.
Hab dazu mal recherchiert:
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...ant_aus_ID98418.html
User Tausenmark hat in der Unicredit ein kaufvolumen von 48.000 € weit mehr als zugelassen....andere User haben den Trade auch durchgezogen, LOL! mit ner trudelnden Bank mal auf die schnelle 25% per Hand eingebucht, sorry aber das ist noch dümmer als die Entscheidung die eigentlich nicht statthaften Faktor X Zertis dann doch laufen zu lassen, weil es sonst zu viel Ärger beim Storno gäbe...beim DFB wären hier schon 1000 Anwälte und 100 Sportgerichte im Einsatz...
Anschl. ist die ach so tolle Aktie weiter deutlich gesunken (ca.45%). Bedeutet zwar, dass er dann wieder etwas Limit für den Kauf von Bezugsrechten hätte, andererseits wird das tw. dadurch kompensiert, dass der Gesamtdepotwert auch entsp. gesunken ist.
Ich mag das jetzt nicht exakt ausrechnen, aber normal hätte er überschlägig nicht mal 1:1 kaufen können, tippe mal eher 0,7-0,8...und übrigens könnte ich bei einer ganz normalen Aktie, die unter 3 Euro fällt auch nicht mehr (ob der 3 € Grenze) nachkaufen...aber das wäre dann noch ein anderes Thema...
http://www.ariva.de/forum/Boersenspiele-2011-429412?search=fliege77
Um Fairplay beim Investor zu gewährleisten müßten alle Aktien bei denen ein KE durchgeführt wird, im Laufe des Bezugsrechtsangebot einer Verkaufssperre unterliegen. So kann man dann wenigstens den Gewinn nicht realisieren.
Bei solchen Sachen ist der Investor nicht real genug. Ob nun 1-2 oder 1-3, der der solch einen Wert wie im jetztigen Fall Unicredit nicht Depot hat, fühlt sich zu Recht betrogen. Wie sieht es aber aus, wenn er selbst der Profiteur von solch kuriosen Investorpannen ist?
Ariva sollte wie alle Unternehmen handeln die KE's durchführen:
Der Depotinhaber sollte in dessen Depot darüber informiert werden, das er Anrecht auf seine Bezugsrechte hat. Er kann in diesem Fall selber entscheiden, ob er das Angebot annimmt oder ausschlägt. Solange er nicht mit ja stimmt darf keine Transaktion zu Gunsten des Inhabers durchgeführt werden. Auf diese Weise wird das Ranking nicht beeinflusst.
Das ist dann auch mehr realistischer, mehr oder weniger.
Im letzten Jahr habe ich bspw. auch Fehler gemeldet, die mich selbst benachteiligten...
Es geht bei Unicredit schlicht und einfach im Kern darum, dass auch hier die 20% Regel gelten muß. Alles andere wäre totaler Quatsch, da man sonst theoretisch (bei anderen Bezugsverhältnissen) auch 100% in einem Wert haben könnte.
Mit einer trudelnden Großbank und einem einzigen Trade gelangt man sonst völlig irreal an die Spitze eines Teilnehmerfeldes, wo sich alle anderen Beteiligten ne Menge Mühe geben. Und das kann nicht im Sinne des Fair Plays sein!
Hier läuft so ziemlich alles falsch...
Zu der EINBUCHUNG steht im Emissionsprospekt folgendes:
"""Die jungen Aktien, die bis zum Ende des Bezugsangebots gezeichnet werden, werden auf den Konten der
Intermediäre, die an das System der Sammelverwaltung von Monte Titoli angeschlossen sind, am Ende des
Rechnungstags des letzten Tags des Angebotszeitraums eingetragen und stehen somit ab dem folgenden
Abrechnungstag zur Verfügung."""
Also der ZEITPUNKT UND HÖHE der EINBUCHNUNG ist falsch, das Bezugsverhältnis IST FALSCH UMGESETZT. Die 3-Euro-Klausel ist nicht beachtet worden.
ALSO IST ALLES FALSCH.
nur die folgenden Vorschlägen:
- Teilnehmer mit entsprechenden Depotwerten sollten in ihrem Depot über die Bezugsrechte informiert werden
- Ihnen soll die Möglichkeit eingeräumt werden mit ja oder nein auf dieses Angebot zu reagieren.
- Bei Angebotsannahme sollte darauf geachtet werden das die 20% Regel nicht überschritten wird - sprich, ein eingeschränktes Bezugsrecht.
- sollte die 20% bereits durch normale Käufe erreicht sein, erhält dieser Teilnehmer keine Bezugsrechte
Im Prinzip müßte dieses technische Problem leicht behebbar sein
Das ist ein schöne Dikussion. Aber irgendwo muss bei ARIVA.de doch geshrieben stehen, wie im Verlaufe des Speles mit KE und deren Folgen zu verfahren ist.
Wann das sein wird...............? Der Administrator gibt sich jedenfalls Mühe. :-)
Das die Antworten aber auch immer so knapp ausfallen müssen. Naja, Hauptsache es gibt eine Reaktion.
Aber, - alle Achtung!
fliege77 hält hier ein paar Threads gut am laufen! Deshalb werd ich weiter mitlesen.
Die Jury bricht gerade alle Regeln und Du kannst froh sein, dass es "nur" ein Bezugsrechtsverh. 1:2 bei der Unicredit gab, bei 1:4 wären die "Luckys" mit ner fast Pleitebank mal per Glückslos enteilt...tss
http://www.ariva.de/depot/private/transactions.m?depot_id=568173
Wir haben einen Neuen Erstplatzierten, Teilnehmer romaspider.
Das System hat anscheinend ein Programmierfehler, geht ja wohl alles automatisch, man brauch nur eine Taste heutzutage zu drücken. Die richtigen Bezugsrechte wurden eingebucht aber die fehlerhaften auszubuchen das wurde vergessen. Ob nur bei ihm oder auch bei anderen das werd ich nicht überprüfen, kann der bernis machen.
Über 70% Prozent allein von einem Wert. Am besten sofort verkaufen um den Gewinn zu sichern.
Top-Holdings
Name | Branche | Land | Region | Anteil | |
UniCredit | Universalbanken | Italien | Euroland | 72,04% | |
Cash | Cash | Cash | Cash | 19,97% | |
zooplus | Dienstleistung | Deutschland | Euroland | 8,00% |