Internationalmedia auf Oscarkurs
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Eröffnet am: | 20.02.05 19:47 | von: Profi.Insider | Anzahl Beiträge: | 84 |
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Eastwoods Höhenflug, Scorseses Untergang?
Von Andreas Borcholte
Duell in Hollywoods Kodak Theatre: Wenige Stunden vor der 77. Oscar-Verleihung steigt die Spannung. Während bisher Martin Scorseses "Aviator" mit elf Nominierungen als klarer Gewinner galt, kristallisiert sich nun Clint Eastwoods "Million Dollar Baby" als Favorit in den Kategorien "bester Film" und "beste Regie" heraus.
Hamburg - Wer hätte gedacht, dass es doch noch so spannend wird. Als vor einem Monat die Oscar-Nominierungen bekannt gegeben wurden und Martin Scorseses Howard-Hughes-Biografie "Aviator" mit elf Nennungen vertreten war, fühlte man sich an das vergangene Jahr erinnert. Damals bekam die dritte "Herr der Ringe"-Episode zwölf Nominierungen und gewann in allen Kategorien. Die Oscars 2005 schienen ebenfalls geklärt: Bester Film, beste Regie, beste Haupt- und Nebendarsteller: "Aviator".
Zum Gähnen.
Doch wenige Tage vor der 77. Verleihung der ehrwürdigen Kinopreise durch die Academy of Motion Picture Arts and Sciences (Ampas) im Kodak Theatre am Hollywood Boulevard waren sich die Buchmacher und Oscar-Auguren ihrer Sache nicht mehr ganz so sicher. Kurz bevor heute Abend die Stars in Abendgarderobe über den roten Teppich flanieren, kristallisiert sich immer stärker ein anderer Favorit heraus: Clint Eastwoods melancholisches Boxer-Drama "Million Dollar Baby", das es in allen wichtigen Kategorien mit Scorseses "Aviator" aufnehmen kann.
Es sieht schlecht aus für Scorsese
Szene aus "Million Dollar Baby": Multitalent Eastwood |
Leider hat Hollywood immer wieder seine Vorliebe für Regisseure bewiesen, die gleichzeitig Schauspieler sind. Clint Eastwood, 74, hat zwar schon einen Regie-Oscar bekommen (1993 für "Erbarmungslos"), beeindruckte aber mit "Million Dollar Baby" viele Kollegen und Produzenten durch seine schiere Omnipräsenz. Der frühere Spaghetti-Western-Star hat fast alles selbst gemacht an seinem neuen Film: Die Produktion, die Regie, die männliche Hauptrolle, das Drehbuch, sogar die Filmmusik schrieb er selbst. Viele Oscar-Juroren hätten Eastwood zudem schon im letzten Jahr den Regie-Oscar für "Mystic River" gegönnt, doch der ging letztlich in einem Rutsch mit den elf anderen Trophäen an Peter Jackson. Kurzum: Es sieht auch diesmal eher schlecht aus für den armen Martin Scorsese. Er wird vermutlich wie seine Mit-Nominierten Mike Leigh ("Vera Drake"), Taylor Hackford ("Ray") und Alexander Payne ("Sideways") gute Miene zum traurigen Spiel machen müssen. Die Taschentücher sollte man schon einmal bereithalten.
AFPJamie Foxx in "Ray": Hollywood zum Jubeln gebracht |
"Ein Epos, das Amerika nicht ins Herz schließen möchte"
Fast ebenso eindeutig scheint die Entscheidung in der Kategorie "Beste weibliche Hauptdarstellerin" zu sein, denn hier liegt seit Beginn der diesjährigen Oscar-Spökenkiekerei das "Million Dollar Baby" Hilary Swank ganz vorne. Zu Recht, denn ihre Darstellung des nicht mehr blutjungen White-Trash-Blümchens, das seine letzte Chance in der Männerdomäne des Boxrings sucht, ist so herzergreifend wie überzeugend. Ihre ärgste Konkurrentin ist - wieder einmal - Annette Bening, 46, die in István Szábos Schauspielerdrama "Being Julia" eine umwerfende Filmdiva spielt. Bening verlor allerdings schon einmal, vor fünf Jahren, gegen die damals 25-jährige Swank. Damals war Bening für "American Beauty" nominiert und galt als Favoritin, bis Swank überraschend mit "Boys don't Cry" gewann. Wer weiß, vielleicht ist es heute Nach genau umgekehrt. Fest stehen dürfte jedoch, dass die Mit-Nominierten Kate Winslet ("Vergiss mein nicht"), Imelda Staunton ("Vera Drake") und Catalina Sandino Moreno ("Maria full of Grace") kaum eine Chance haben.
Was bleibt - in den Hauptkategorien - für den "Aviator"? Bei den besten Nebendarstellerinnen gilt Cate Blanchett mit ihrer grandiosen Version Katherine Hepburns immerhin als unangefochtene Favoritin. Bei den männlichen Pendants dürfte es jedoch eher unwahrscheinlich sein, dass "Aviator"-Sidekick Alan Alda zu seinen fünf Emmys noch einen Oscar bekommt. Hier gilt Eastwood-Partner Morgan Freeman ("Million Dollar Baby") als wahrscheinlicher Gewinner.
Bleibt die Königs-Disziplin, der Wettbewerb um den Titel "bester Film". Hier scheint tatsächlich noch alles offen zu sein. Alle fünf Nominierten - "Aviator", "Million Dollar Baby", "Sideways", "Ray" und "Finding Neverland" - haben bereits zahlreiche Awards abgeräumt. Vieles deutet jedoch auch hier auf ein Duell zwischen Eastwood und Scorsese hin. Das Problem: Unterschiedlicher als "Aviator" und "Million Dollar Baby" könnten zwei Oscar-Anwärter nicht sein. Das eine ein episches Biopic mit opulenten Schauwerten, Kostümen. Kulissen und Hollywood-Glamour; das andere ein unauffälliges, melancholisches Drama im Milieu verschwitzter und verkrachter Boxer-Existenzen. Richard Schickel, Chefkritiker des "Time"-Magazins brachte es in einem Interview auf den Punkt: "'Aviator' ist sicherlich ein Epos, aber keines, das Amerika ins Herz schließen möchte. Es ist ein wundervoller Film, aber letztlich geht es um einen Verrückten, niemanden, bei dem man sagen würde: 'Armer Howard' oder 'tapferer Howard'. Während Clint Eastwoods Film die liebenswertesten Charaktere hat, die man sich vorstellen kann." Am Ende, so zeigt die Oscar-Historie, entscheiden die Juroren mit dem Herzen und nicht mit dem Kopf.
THE AVIATOR
Dante Ferretti (Art Direction); Francesca Lo Schiavo (Set Decoration)
ACTOR IN A SUPPORTING ROLE
Morgan Freeman
MILLION DOLLAR BABY
ANIMATED FEATURE FILM
THE INCREDIBLES
Brad Bird
MAKEUP
LEMONY SNICKET'S A SERIES OF UNFORTUNATE EVENTS
Valli O'Reilly and Bill Corso
COSTUME DESIGN
THE AVIATOR
Sandy Powell
ACTRESS IN A SUPPORTING ROLE
Cate Blanchett
THE AVIATOR
DOCUMENTARY FEATURE
BORN INTO BROTHELS
Ross Kauffman and Zana Briski
FILM EDITING
THE AVIATOR
Thelma Schoonmaker
WRITING (ADAPTED SCREENPLAY)
SIDEWAYS
Screenplay by Alexander Payne & Jim Taylor
VISUAL EFFECTS
SPIDER-MAN 2
John Dykstra, Scott Stokdyk, Anthony LaMolinara and John Frazier
SHORT FILM (LIVE ACTION)
WASP
Andrea Arnold
SHORT FILM (ANIMATED)
RYAN
Chris Landreth
THE AVIATOR
Robert Richardson
SOUND MIXING
RAY
Scott Millan, Greg Orloff, Bob Beemer and Steve Cantamessa
SOUND EDITING
THE INCREDIBLES
Michael Silvers and Randy Thom
DOCUMENTARY SHORT SUBJECT
MIGHTY TIMES: THE CHILDREN'S MARCH
Robert Hudson and Bobby Houston
MUSIC (SCORE)
FINDING NEVERLAND
Jan A.P. Kaczmarek
MUSIC (SONG)
THE MOTORCYCLE DIARIES
"Al Otro Lado Del Río"
Music and Lyric by Jorge Drexler
ACTRESS IN A LEADING ROLE
Hilary Swank
MILLION DOLLAR BABY
FOREIGN LANGUAGE FILM
THE SEA INSIDE
Spain
Directed by Alejandro Amenábar
WRITING (ORIGINAL SCREENPLAY)
ETERNAL SUNSHINE OF THE SPOTLESS MIND
Screenplay by Charlie Kaufman; Story by Charlie Kaufman & Michel Gondry & Pierre Bismuth
ACTOR IN A LEADING ROLE
Jamie Foxx
RAY
DIRECTING
MILLION DOLLAR BABY
Clint Eastwood
BEST PICTURE
MILLION DOLLAR BABY
Clint Eastwood, Albert S. Ruddy and Tom Rosenberg
Setzt endlich eine Brille mit Weitblick auf. Einzelne Filme sind Peanuts, hier geht es um fundamentale Fragen (Insolvenz, Konsolidierung, Film-Pipeline, Investoren...)
Ich habe eben etwas nachgelegt. Es gibt andere Gründe warum IEM bald weiter steigen wird. Hoffe ich zumindest. IEM bleibt ein Papier mit hohen Risiken...
wiederholen.
War alles schon mal da.
Wenn man heute nacht aufmerksam zugehört hat, dann
hat man nicht nur einige zweitrangige Oskars für Aviator
bemerkt, sondern auch zahllose Seitenhiebe auf Alexander.
Bei vielen Firmen an der Börse weiss der Aktionär nicht
völlig, was sie genau machen.
Bei IEM schon.
Mit WCM bei Kauf am Freitag wäre mehr drin gewesen.
Schade nur, dass wahrscheinlich immer wieder einige "Stille"
den IEM-Dreck angesichts solcher threads tatsächlich
kaufen und dann damit auf die Schnauze fallen.
Irgendwer muss den Kurs ja in den letzten Wochen hochgezogen
haben.
Und da garantiert weder Fonds noch Leute mit Bösenerfahrung
dabei waren, bleiben nur die Lemminge.
Könnt Ihr Euch noch erinnern als Int'l Mafia
in ihren besten Zeiten eine Riesen-adhoc abschickte,
weil der Mega-Flop Iris einen Oskar bekam ?
Jetzt gab's gar fünfe. Gab's auch 'ne adhoc?
Alexander war ja wirklich enttäuschend. Er bringt aber trotzdem genügend Kohle rein. Auch schlechte Filme werden angeschaut, wenn sie gut vermarktet werden und dass war ja schon durch die Namen der beteiligten Schauspieler gegeben. Solche Filme können gar nicht floppen, dass ist ja der Trick. Die zweite Verwertungskette (DVD, Video, TV) kommt noch. Glaubt mal nicht, dass dieser Film keine Sender und keine Verleiher findet. Da gab es schon schlechtere. Bei T3 war es eigentlich ähnlich. Der Film hat IEM auch genügend eingebracht...
Die eigentlich interessanten Fragen sind: Welche Filme kommen als nächstes in die Pipeline und gelingt es IEM sich zu konsolidieren. Wenn Pipeline und Finanzsituation wieder positiv bewertet werden können, ist der Laden eben fundamental unterbewertet. Wenn nicht, ist er bald gar nicht mehr bewertet. Ich persönlich liebe solche Aktien, ist aber sicher nichts für Gelegenheitsanleger!
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
Sie haben bei unserer Abteilung für Investor Relations bezüglich aktueller Entwicklungen im Bereich neuer Produktionen angefragt. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich. Es ist uns ein Anliegen, dass wir den Dialog mit Ihnen aktiv führen und Ihre Anfragen so schnell wie möglich sowie umfassend beantworten.
Wie in den vergangenen Wochen kommuniziert, wollten wir bis Ende Februar 2005 eine neue Finanzierung für einen weiteren Film geschlossen haben. Diese Aussage haben wir getroffen, weil wir uns mit unseren Partnern bereits Mitte Januar 2005 auf die wesentlichen Eckpunkte sowohl über die Finanzierung als auch über den weltweiten Vertrieb für einen neuen Film geeinigt haben.
Trotz intensiver Anstrengungen ist es uns jedoch nicht gelungen, die letzte Detailfrage in einem der Verträge zu klären, weswegen wir bis Ende Februar offiziell noch nicht mit der Meldung einer neuen Filmproduktion an die Öffentlichkeit gehen können. Wann dies passieren wird, hängt ausschließlich von den mit der Angelegenheit betrauten Anwälten ab. Diese Verzögerung wird ohne negative Auswirkungen auf die Liquiditäts- und/oder die Profitplanung bleiben.
Trotzdem, dass wir in den vergangenen Monaten die meisten der von uns gesteckten Ziele umsetzen konnten, zeigt sich wieder einmal, dass es sich bei unserem Geschäft um sehr schwer planbare Vorgänge handelt. Dies hängt sicherlich auch damit zusammen, dass wir uns beim Abschluss nicht unter Zeitdruck setzen können, nur um die Kapitalmärkte mit Meldungen zu befriedigen und damit eventuell nachteilige wirtschaftliche Konsequenzen in Kauf zu nehmen.
Wir bitten Sie deshalb um Verständnis, dass wir an unserer Praxis festhalten, Meldungen über neue Entwicklungen nur dann zu veröffentlichen, wenn uns alle notwendigen vertraglichen Grundlagen vorliegen.
IM INTERNATIONALMEDIA AG
Der Vorstand
Nicht nur Zahlen (die ja bei Int'l Mafia nach
diversen gröbsten Bilanztricksereien sowieso
völlig unglaubwürdig sind).
Und da ist IEM nun mal verbrannte Erde.
Damit eine Aktie anzieht, müssen auch einige finanzstarke
Investoren da rein wollen. Einige wenige Spinner bei
ariva reichen einfach nicht aus, wenn ansonsten niemand
mehr diesen DRECK mit der Kneifzange anpacken will.
Kuckt Euch nur Nr. 62 an. Wir verbrennen zwar weiter mit
Büromiete und Gehältern das Restgeld, aber bei uns tut sich nix.
Nee, ist echt die Zeit nicht wert.
Natürlich ist letzten Endes das Management für alles verantwortlich. Aber mal als Gegenfrage: Von welchem Investment kennst Du das Management so gut, dass du deshalb Aktien kaufst? Vielleicht bei einigen Dax-Werten, aber da ist eben auch nicht so viel zu holen. Dies ist ein Risiko-Investment und da sollte man nur einen Bruchteil investieren. Diese Regel hast du wohl mal außer acht gelassen.
Ich setze hier nicht viel. Kann sehr viel gewinnen, aber nur wenig verlieren. So sieht es aus. Vielleicht behälst Du recht, doch wenn ich recht behalten sollte, mache ich auch 200-400% über einen mittelfristigen Zeitraum. Wir werden sehen...
Jetzt geht es erstmal talwärts, sicher wg. den in Posting 62 genannten Dingen. Aber sowas ist im Mediensekor nunmal gang und gebe...
Du hast als Beispiel WCM genannt. Hättest du deren Aktien vor 4-5 Jahren gekauft, würdest du dort jetzt das gleiche posten. Du solltest die Dinge nicht mit zweierlei Maß messen. Die WCM-Aktionäre wurden sogar noch über längere Zeiträume verarscht! Sogar kurz vor dem Fall gab es noch Durchhalte-Ad-Hocs!!
Mittelfristig sieht es anders aus.Bis auf fundamentalisten wird keiner die Aktie kaufen müssen .also abwarten wann das Projekt gemeldet wird.was anderes bleibt ja auch nicht übrig.verkaufen würde ich nicht,ist ja nur ne verzögerung die nicht negativ auf liquidät etc... hat.hätte mir den durchbruch über die 70 gewünscht....aber es sollte oder durfte nicht so sein......
gruss
PI
2. Keine positiven News seit dem Anstieg.
(Für Trader NUR: bis 0,50 Euro möglich)
HAMSI
PI
May 09, 2005
Mindhunters
By Michael Rechtshaffen
Plucked from those famous Miramax/Dimension deep shelves at the eleventh hour, "Mindhunters" arrives in North American theaters a couple of years after its initial planned release date.
Having already played in a number of overseas territories, the British/Dutch/Finnish-American co-production can't help but carry a certain DVD-ready stigma, and that's probably where it will be doing its greatest business in this neck of the woods.
While the premise is intriguing -- a group of young FBI profilers is being systematically and gruesomely eliminated during what is supposed to be an elaborate training exercise -- director Renny Harlin's take on Agatha Christie's versatile "Ten Little Indians" is total B-movie swagger in all its unsubtle glory.
Taken for what it is, along with the clunky dialogue, cardboard-cutout characterizations and eardrum-pounding orchestral blasts, the picture is not without its occasional cheap thrills, which should prove to be more cost-effective in the form of a video store rental.
After an audience-tease of a prologue, "Mindhunters" gets down to the business of plopping its group of FBI Investigative Support Unit would-be profilers in the middle of a remote island that looks like a Main Street USA studio backlot that has seriously gone to seed (it actually was filmed in the Netherlands).
It is there that leader Rafe Perry (Val Kilmer) has orchestrated a murder scene simulation of a final exam designed to weed out the weaker links, but it quickly becomes apparent that the theoretical serial killer they're attempting to profile is the real thing, and, with each subsequent murder, it's looking more and more like the perpetrator is among them.
Although the script, credited to Wayne Kramer and Kevin Brodbin, works overtime attempting to evoke early John Carpenter, some of the nasty demises, no matter how illogical, have their seriously twisted allure, and while Harlin amps everything up to the extreme, the results are at least livelier than his version of "Exorcist: The Beginning," which he took on after "Mindhunters."
The cast -- also including Christian Slater (sharing the name J.D. with his "Heathers" character), LL Cool J, Kathryn Morris, Jonny Lee Miller, Eion Bailey and Clifton Collins Jr. -- do what they can with the hokey dialogue until visual effects supervisor Brian M. Jennings gets around to creatively putting them out of their misery.
Mindhunters
Dimension Films
Dimension Films and Intermedia present an Outlaw production An Avenue Pictures production in association with Weed Road Pictures
Credits:
Director: Renny Harlin
Screenwriters: Wayne Kramer and Kevin Brodbin
Story by: Wayne Kramer
Producers: Jeffrey Silver, Bobby Newmyer, Cary Brokaw, Rebecca Spikings
Executive producers: Moritz Borman, Guy East, Nigel Sinclair, Renny Harlin
Director of photography: Robert Gantz
Production designer: Charles Wood
Editors: Paul Martin Smith, Neil Farrell
Costume designer: Louise Frogley
Music: Tuomas Kantelinen
Cast:
Gabe Jensen: James Todd Smith a k a LL Cool J
Lucas Harper: Jonny Lee Miller
Sara Moore: Kathryn Morris
Nicole Willis: Patricia Velasquez
Vince Sherman: Clifton Collins Jr
Bobby Whitman: Eion Bailey
Rafe Perry: Will Kemp
Jake Harris: Val Kilmer
J.D. Reston: Christian Slater
MPAA rating R
Running time -- 106 minutes
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Wayne Kramer
Rafe Perry
Val Kilmer
Agatha Christie
Companies
Miramax
Dimension Films
Outlaw
Avenue Pictures
MPAA
Concepts
Christian Slater
theoretical serial killer
elaborate training exercise
release date
murder scene simulation
Categories
Video rentals
Visual effects
May 06, 2005
The A-list
Titles generating the strongest buzz as buyers and sellers prepare for the Marche du Film.
By Stephen Galloway
Basic Instinct 2: Risk Addiction
(C2 Pictures)
A sequel to the 1992 Sharon Stone-Michael Douglas sexual thriller has been under discussion for years, but the picture now has become a reality for Intermedia, with Stone starring opposite British actor David Morrissey (Miramax's "Derailed") for director Michael Caton-Jones (1995's "Rob Roy"). Shooting began in London last month, with Stone reprising her role as Catherine Tramell for a tale that sees her once again in trouble with the law. Morrissey plays a psychiatrist assigned to evaluate the mystery woman, who then becomes entangled with her in unintended ways. Andy Vajna and Mario Kassar produce.
The Breed
(First Look Media)
Horror maestro Wes Craven produces this latest entry in the genre, which stars Michelle Rodriguez (2000's "Girlfight") as a young woman who travels with her friends to a private island in the Puget Sound for a quiet vacation, only to encounter trouble when the island's wild dogs turn out to be a collection of mutants with preternatural intelligence and an appetite to match. The picture is one of three horror films that Craven has pacted to produce for First Look. "Breed" started shooting in South Africa in April, with Craven protege Nicholas Mastandrea making his directorial debut.
Copying Beethoven
(Myriad Pictures)
Ed Harris plays Ludwig van Beethoven in this drama set in 1820s Vienna, which follows an aspiring young female composer, played by Diane Kruger (2004's "Troy"), who lands a job as a copyist helping the master as he completes his "Ninth Symphony." Their relationship becomes more complicated as Beethoven turns to her for inspiration while working on his brilliant string quartets. Agnieszka Holland (1991's "Europa Europa") directs the picture from a script by Stephen J. Rivele and Christopher Wilkinson (1995's "Nixon"). The movie began shooting in April.
Hard Candy
(Lions Gate International)
First-time feature director David Slade drew strong reviews at January's Sundance Film Festival for this psychological drama about a cat-and-mouse game between a teenage girl (Ellen Page) and a fashion photographer (Patrick Wilson, 2004's "The Phantom of the Opera") whom she encounters on the Internet. Events soon escalate when the photographer finds himself tied down by the teen as she demands to know the truth about a missing teenage friend. The film also stars Sandra Oh (2004's "Sideways").
The Illusionist
(Syndicate Films International)
Based on the 1989 short story "Eisenheim the Illusionist," published in Esquire magazine and written by Pulitzer Prize winner Steven Millhauser, this drama is set in turn-of-the-century Vienna and features Edward Norton as a stage magician who uses his magic to win back the love of his life from a powerful rival who just so happens to be the crown prince of Austria. Neil Burger (2002's "Interview with the Assassin") directs from his own script. The movie also stars Paul Giamatti, who reteams with his "Sideways" producer Michael London.
In the Land of Women
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(Lions Gate International)
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First Snow
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One of the first pictures to be released after being made with seed money from real estate mogul Bob Yari, "Snow" stars Guy Pearce in a "Memento"-esque tale about a man who is told by a fortune teller that he will die when the next snows come -- and how the man tries desperately to change his life to avoid that fate. Mark Fergus (who previously co-wrote the 2003 movie "Consequence") makes his directing debut from a script he co-wrote with Hawk Ostby.
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Lonely Hearts
(Millennium Films)
John Travolta and James Gandolfini team as investigators on the trail of the "Lonely Hearts Killers" -- Raymond Martinez and Martha Beck, a couple who trapped their victims by answering the personals -- in this drama set in New York during the 1940s. The movie, which started shooting in Florida in March, features Salma Hayek as Beck and is based on a true story in which writer-director Todd Robinson's father, Detective Elmer Robinson, was involved; he was the original detective who now is played by Travolta.
The Tiger and the Snow
(Focus Features)
After putting his stamp on the Holocaust experience in 1998's "Life Is Beautiful," Italian superstar Roberto Benigni makes an even bolder leap in "Tiger," a comedy-drama in which he plays a love-struck poet who finds himself in Iraq at the outset of the American-led invasion. The film, which also stars Benigni's wife and regular collaborator, Nicoletta Braschi, as well as French actor Jean Reno, is being released domestically by Focus Features, which also is handling all rights outside of Italy. The film marks Benigni's first directorial effort since 2002's "Pinocchio" and is due to open in Europe in October.
Untitled Douglas McGrath Project
(Arclight Films)
This drama, based on the true story behind author Truman Capote's investigation into the 1959 murders of a rich Kansas family -- which would eventually become the subject of his best-seller "In Cold Blood" -- stars Sandra Bullock, Gwyneth Paltrow and Daniel Craig and introduces Toby Jones as the young Capote. Written and directed by Douglas McGrath (1996's "Emma"), the movie is based in part on George Plimpton's 1997 biography "Truman Capote: In Which Various Friends, Enemies, Acquaintances and Detractors Recall His Turbulent Career." The film also features a host of big-name actors in supporting roles, including Sigourney Weaver, Isabella Rossellini, Jeff Daniels, Hope Davis and Juliet Stevenson. Christine Vachon and John Wells are two of the producers, with Arclight handling sales in Cannes and Warner Independent releasing the film domestically.
The Wicker Man
(Millennium Films)
Oscar winner Nicolas Cage teams with writer-director Neil LaBute for the first time in this Avi Lerner remake of the 1973 thriller of the same name. The movie, which starts shooting in Vancouver in July, tells the story of a sheriff who stumbles upon pagan rituals while looking into the disappearance of a young woman on an isolated island off the coast of Maine. (The original film -- widely considered a cult classic -- starred Edward Woodward, Britt Ekland and Christopher Lee and took place off the coast of Scotland.)
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Lions Gate International
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