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wen sie den termin einhalten sollte zumindest bewegung in die aktie kommen
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Endgültiges Ergebnis 2004
IM Internationalmedia AG mit Rückkehr zur Profitabilität im vierten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München/Los Angeles, 31. März 2005 - Die IM Internationalmedia AG hat im vierten Quartal 2004 neben einem positiven operativen Ergebnis (EBIT) von rund 0,54 Mio. Euro auch ein leicht positives Gesamtergebnis (Ergebnis nach Steuern) in Höhe von 0,44 Mio. Euro erzielt. Der Umsatz des vierten Quartals 2004 lag bei 109 Mio. Euro.
Insgesamt wurde für das Geschäftsjahr 2004 ein Umsatz von 187 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 248 Mio. Euro) erzielt. Dies entspricht einem Rückgang gegenüber dem Geschäftsjahr 2003, ist jedoch zum Teil auf den nachteiligen Einfluss des Wechselkurses zurückzuführen.
Das operative Ergebnis (EBITA) des Unternehmens für 2004 beträgt -18,7 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum ohne IEG: -19,5 Mio. Euro), wobei die Abschreibungen auf die Filmstoffentwicklung mit 20,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 23,8 Mio. Euro) zu Buche schlagen.
Die Aufwendungen für die allgemeine Verwaltung konnten nochmals um ca. 30% auf 12,9 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 18,5 Mio. Euro) reduziert werden. Damit wurde die Zielgröße von 14 Mio. Euro für das vergangene Jahr deutlich unterschritten.
Der Kassenbestand zum Jahresende 2004 beträgt 32,6 Mio. Euro (Vorjahr: 11,6 Mio. Euro), wobei der weitaus überwiegende Teil davon für eine neue Produktion reserviert ist. Die freie Liquidität bewegte sich zum Jahresende auf dem Niveau des dritten Quartals 2004 und birgt damit wie auch im vergangenen Geschäftsjahr die wesentliche Unsicherheit für die weitere Unternehmensentwicklung.
Der Bestand an aktivierten Filmstoffentwicklungskosten ist auf 11,8 Mio. Euro (Vorjahr: 24,2 Mio. Euro) gefallen. Dies entspricht einem Rückgang von über 50% und dokumentiert, dass die bilanziellen Lasten aus diesem Bereich für die Zukunft deutlich abgenommen haben. Die Eigenkapitalquote beträgt 16,1% (Vorjahr 16,9%).
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2005
Trotz der positiven Impulse durch neue Produktionen in den vergangenen fünf Monaten, befindet sich die Internationalmedia Gruppe noch immer in einer Phase der Restrukturierung und des Umbruchs. Diese Phase ist sicherlich auch mit Risiken verbunden, welche sich zum Beispiel in einer derzeit nur unbefriedigenden Liquiditätssituation widerspiegeln.
Im vergangenen Jahr konnte eine mittelfristige Finanzierung mit einer Gruppe privater US-Investoren geschlossen werden, was für die Liquiditätsausstattung von besonderer Bedeutung gewesen ist. Dennoch muss auch weiterhin an einer Optimierung der Prozesse zur Filmproduktion und der Kostenstrukturen gearbeitet werden. Entscheidend dürfte sein, ob es dem Unternehmen auch in Zukunft gelingen wird, Finanzierungsparter (zie zum beispiel Filmfonds, staatliche Zuschüsse, Filmförderprogramme) für neue Filme zu finden, um gemeinsam an den Potenzialen der neuen Produktionen partizipieren zu können.
Dass es an potenziellen Projekten nicht mangelt, dafür haben wir in den vergangenen Jahren mit einer konsequenten Filmstoffentwicklung gesorgt. Diese führte zwar immer wieder zu Abschreibungen, da die Dreijahres-Regel überschritten worden ist, jedoch kann die Internationalmedia Gruppe nun aus diesem Pool neuer Projekte schöpfen und an deren Umsetzung arbeiten.
Daneben müssen wir uns auch entscheiden, ob wir dem Unternehmen in den kommenden Monaten nochmals neue finanzielle Ressourcen zukommen lassen wollen. Dies könnte das Unternehmen aus der derzeit eher defensiven wieder in eine offensive und auf Wachstum ausgerichtete Position bringen, da die Flexibilität deutlich erhöht werden würde.
Anmerkung von mir:
Dieser Auszug aus dem Lagebericht sagt im Grunde genommen alles aus. Ich selbst bin sehr gespannt, insbesondere was in den kommenden Monaten dort passieren wird.
Das Bild wird immer klarer!
Entscheidend dürfte sein, ob es dem Unternehmen auch in Zukunft gelingen wird, Finanzierungsparter (zie zum beispiel Filmfonds, staatliche Zuschüsse, Filmförderprogramme) für neue Filme zu finden,
und dann
Daneben müssen wir uns auch entscheiden, ob wir dem Unternehmen in den kommenden Monaten nochmals neue finanzielle Ressourcen zukommen lassen wollen.
und....finanzielle ressourcen zukommen lassen wollen?...was soll denn das heissen...? meinen die damit eine kapitalerhöhung, oder was?.... also für mich hört sich das ganze das sehr fragil und nicht gerade positiv an.
gruss juergen
Eine KE wäre begrüßenswert, weil dann zum einen die Unsicherheit raus ist und zum anderen IEM handlungsfähiger wäre g l e i c h z e i t i g mehrere Projekte aus der Pipeline zu stemmen.
Was die Finanzierungsmöglichkeiten von Filmprojekten angeht:
Es geht nicht darum Finanzierungen zu finden, da gibt es diverse Möglichkeiten. Es geht darum, eine Form der Finanzeriung zu finden, bei der IEM am besten abschneidet.
In Q1 wurde RV bekannt gegeben.Wenn in Q2 etwas kommt, Q3 etwas kommt und Q4 etwas kommt,dann ist IM aus dem Schneider. 3 Finanzierungen reichen aus meiner Sicht für dieses Jahr aus,.Wären Summasumarum 6 Produktionen für dieses Jahr.Ab nächstes Jahr kommen dann Erträge und Umsätze zu den Filmen,die dieses Jahr zur Produktion freigegeben wurden.
Ist jemand anderer Ansicht und wenn ja , warum ?
Zwei-drei bisher noch nicht bekannte weitere Produktionen sind mit Sicherheit drin. Da sind diverse heisse Eisen im Feuer.
Und wenn dann noch T4 kommt sind zwar die ersten 200 % schon verdient, aber dann gehen nochmals mindestens 200 %.
Nur zur Erinnerung: IEM wird an T3 über 60 Millionen Dollar verdienen!!!
IEM ist halt ein Langfristinvest.
Das stimmt! Ich hatte 60 im Hinterkopf. Sorry!!!!
Siehe Seite 6 des Berichtes zur Hauptversammlung 2004.
Aufsichtsrat und Vorstand der IM Internationalmedia AG
beschließen neue Managementstruktur
München, 14. April 2005 - Der Aufsichtsrat und der Vorstand der IM Internationalmedia AG haben eine Umstrukturierung des Managements beschlossen.
Der Vorstand der IM Internationalmedia AG wird verändert, wobei Herr Martin Schürmann ab dem 15. April 2005 in den Vorstand der IM Internationalmedia AG berufen und ab dem 1. Mai 2005 Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer der operativen Einheiten in Los Angeles wird. Herr Moritz Bormann wird zum 30. April 2005 aus dem Vorstand der IM Internationalmedia AG und aus seinem Amt als Geschäftsführer der Intermedia ausscheiden.
Herr Bormann, der neben zahlreichen Produktionen, wie z.B. TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN oder ALEXANDER, auch die Konsolidierung des Unternehmens wesentlich vorangetrieben hat, wird ab dem 1. Mai 2005 ausschließlich für die Umsetzung von Filmprojekten für die Internationalmedia Gruppe verantwortlich zeichnen. Herr Bormann hat einem Lockup seiner Aktien zugestimmt und bleibt damit unverändert größter Einzelaktionär des Unternehmens.
Herr Martin Schürmann wird die strategische und administrative Verantwortung über-nehmen. Er war in den Jahren 1995 bis 2000 Geschäftsführer von Bertelsmanns TV- und Spielfilmtochter (CLT-UFA) in Los Angeles. In dieser Position war er für die Akquisition von internationalen Programminhalten als auch für Koproduktionen verantwortlich. Seit dem Jahr 2000 fokussiert sich die Tätigkeit von Martin Schürmann im Wesentlichen auf strategische Transaktionen mit deutschen und US-amerikanischen Medienunternehmen.
Herr Andreas Konle, der den bisherigen Prozess der Restrukturierung maßgeblich beeinflusst hat, bleibt wie bisher Finanzvorstand der Gesellschaft.
Ziel dieser Umstrukturierung ist es, die Prozesse im Unternehmen weiter zu optimieren. Die Gesellschaft trägt damit dem Umstand Rechnung, dass nach einer zweijährigen Phase der Restrukturierung nun auch eine Verbreiterung des Geschäftsmodells zur Verbesserung und Glättung von Ergebnis und Cash Flows angestrebt werden soll.
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Pressemitteilung vom 14.04.05, 09.00 Uhr
Aufsichtsrat und Vorstand der IM Internationalmedia AG
beschließen neue Managementstruktur
München, 14. April 2005 - Der Aufsichtsrat und der Vorstand der IM Internationalmedia AG haben eine Umstrukturierung des Managements beschlossen.
Der Vorstand der IM Internationalmedia AG wird verändert, wobei Herr Martin Schürmann ab dem 15. April 2005 in den Vorstand der IM Internationalmedia AG berufen und ab dem 1. Mai 2005 Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer der operativen Einheiten in Los Angeles wird. Herr Moritz Bormann wird zum 30. April 2005 aus dem Vorstand der IM Internationalmedia AG und aus seinem Amt als Geschäftsführer der Intermedia ausscheiden.
Herr Bormann, der neben zahlreichen Produktionen, wie z.B. TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN oder ALEXANDER, auch die Konsolidierung des Unternehmens wesentlich vorangetrieben hat, wird ab dem 1. Mai 2005 ausschließlich für die Umsetzung von Filmprojekten für die Internationalmedia Gruppe verantwortlich zeichnen. Scott Kroopf, Intermedia's President of Production, wird weiterhin die Akquisition, Entwicklung und Produktion von Filmprojekten für Intermedia überwachen. Herr Bormann hat einem "Lock-up" seiner Aktien zugestimmt und bleibt damit unverändert größter Einzelaktionär des Unternehmens.
Moritz Bormann: "Mein Commitment zu diesem Unternehmen steht nach wie vor. Das weiß jeder, der mich kennt. Die Tatsache, dass ich zugestimmt habe, meine Aktien nicht zu verkaufen unterstreicht dies. Die Umstrukturierung gibt mir die Gelegenheit mich ausschließlich auf das Filmemachen zu konzentrieren und Internationalmedia braucht Filme. Martin wird sehr wertvoll sein für diese Firma und sie zusammen mit Andreas Konle in eine neue und stärkere Phase führen. Ich freue mich sehr, dass ich mich von nun an voll auf die Filme konzentrieren kann."
Herr Martin Schürmann wird die strategische und administrative Verantwortung über-nehmen. Er war in den Jahren 1995 bis 2000 Geschäftsführer von Bertelsmanns TV- und Spielfilmtochter (CLT-UFA) in Los Angeles. In dieser Position war er für die Akquisition von internationalen Programminhalten als auch für Koproduktionen verantwortlich. Seit dem Jahr 2000 fokussiert sich die Tätigkeit von Martin Schürmann im Wesentlichen auf strategische Transaktionen mit deutschen und US-amerikanischen Medienunternehmen.
Martin Schürmann: "Moritz Bormann hat einen außerordentlichen Job gemacht die Internationalmedia als funktionsfähiges unabhängiges Filmunternehmen zu etablieren und damit viele Filmschaffende über die Jahre anzuziehen. Ich bin glücklich, dass er für uns weiterhin Filme produzieren wird und ich freue mich auf die Herausforderung die Führung dieses einzigartigen internationalen Unternehmens zu übernehmen."
Herr Andreas Konle, der den bisherigen Prozess der Restrukturierung maßgeblich beeinflusst hat, wird dem Unternehmen wie bisher als Finanzvorstand zur Verfügung stehen.
IM Internationalmedia AG's Haupt-Darlehensgeber Octagon wurde in den Umstrukturierungsprozess eingebunden und unterstützte ihn von Anfang an. Sam Adams, Geschäftsführer: "Octagon hat ein gutes Arbeitsverhältnis mit Moritz und seinem Team und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Martin. Wir unterstützen die Internationalmedia Gruppe weiterhin und glauben an das Unternehmen. Wir sind überzeugt, dass diese Veränderungen neue Türen für die Firma öffnen werden und sehen der Zukunft der Internationalmedia Gruppe optimistisch entgegen."
Catherine Reitzle
Public Relations
IM Internationalmedia AG
Tel: +49 (89) 98107150
Fax: +49 (89) 98107199
catherine_reitzle@internationalmedia.de
Ich hoffe, der hat mehr Ahnung von Aktien
als sich mit diesem Dreckspack zu befassen.
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Andererseits finde ich es schon interessant,
dass ausser Stephan's Kopie heute morgen
und meinem bescheidenen Senf jetzt
keine sonstigen Kommentare kommen.
Alle zur Pgam-Fraktion abgewandert, oder wie ?
"... hat einem Lockup seiner Aktien zugestimmt ..."
Ick lach mir kringelig !
Als wenn das bei einem Kurs von unter 60 cents
irgendeine Bedeutung hätte !
Wo wollen se denn noch hinfallen ?
Auf Escom-Niveau ?
Weniger als 0,001 geht doch nicht !
Also maximal 60 cent Verlust pro Aktie.
Mann sind das goldige Zeiten, verglichen
mit der Geldvernichtung, die diese Betrüger
früher ihren Anlegern bereitet haben.
Allerdings kannst du mit deinen Postings auch nicht die Zukunft in irgendeiner Art und Weise beeinflussen.Die Weichen sind gestellt und bald kommt noch mehr zu IM.
PI
München/Los Angeles, 14. April 2005 – Die Fortsetzung des erfolgreichen Thrillers BASIC INSTINCT aus dem Jahre 1992, BASIC INSTINCT 2 – RISK ADDICTION, wird kommende Woche seine Dreharbeiten beginnen. Wie geplant wird der Drehstart am 18. April in London erfolgen.
Wie bereits berichtet wird der Film mit Sharon Stone und David Morrissey in der Regie von Michael Caton-Jones erneut eine Zusammenarbeit von IM Internationalmedia AG’s Tochtergesellschaft Intermedia, dem deutschen Medienfonds IMF 3 und C2 Pictures sein.
Den Vertrieb für Nordamerika wird MGM übernehmen.
Kontakt:
Catherine Reitzle
Public Relations
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstrasse 25
D-81679 München
Ich bin der Meinung, dass man dem Markt damit einen ersten Wink auf die Zukunftsplanungen gegeben hat. Wie kann diese Firma sich breiter aufstellen?
Ich bin der Meinung, dass insbesondere im US-TV Markt Potenziale vorhanden sind. Auch die Bibliothek müsste ausgeweitet werden. Jedoch benötigt man für beide Möglichkeiten weitere Liquidität. Und genau darin sehe ich den Knackpunkt.
Um obige Ziele verwirklichen zu können, wäre eine Kapitalmassnahme empfehlenswert. Dabei müsste schon ein nicht unerheblicher Mittelzufluss generiert werden, damit es überhaupt einen Sinn macht. Da sehe ich die Möglichkeit einer Wandelanleihe oder eine Kapitalerhöhung durch die Ausgabe neuer Aktien.
Aufgrund der Vergangenheit dürften die jetzigen Aktionäre aus meiner Sicht eher skeptisch sein und voraussichtlich in der Masse wohl eher nicht zeichnen. Desweiteren wäre ein Aktienkurs von mindestens 1 Euro nötig, wenn man eine KE durch Ausgabe neuer Aktien durchführen möchte.
Dann ist mir noch ein Punkt aufgefallen:
Im vergangenen Jahr hat sich IEM bei einer privaten Investorengruppe insgesamt einen 30 Mio. Dollar-Kredit zur Verbesserung der Liquiditätslage besorgt. Bis zum gestrigen Tag wurde der Kreditgeber nie namentlich genannt. Warum hat man sich gestern entschieden, diesen Kreditgeber (Octagonholdings) auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen?
Wer sich ein wenig umhört, der wird schnell feststellen, dass Octagon ein Hedgefonds ist. Die Interessen dieser Fonds dürften allgemein bekannt sein.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass im Falle einer wie von mir prognostizierten Kapitalmassnahme in der Zukunft neue Eigentumsverhältnisse mit geringerem Freefloat Realität werden. Wie wurde Octagon in der gestrigen Veröffentlichung zitiert:
...IM Internationalmedia AG's Haupt-Darlehensgeber Octagon wurde in den Umstrukturierungsprozess eingebunden und unterstützte ihn von Anfang an. Sam Adams, Geschäftsführer: "Octagon hat ein gutes Arbeitsverhältnis mit Moritz und seinem Team und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Martin. Wir unterstützen die Internationalmedia Gruppe weiterhin und glauben an das Unternehmen. Wir sind überzeugt, dass diese Veränderungen neue Türen für die Firma öffnen werden und sehen der Zukunft der Internationalmedia Gruppe optimistisch entgegen."
Ich würde mich über solche Vorhaben jedenfalls freuen, da somit eine nicht dagewesene Planungssicherheit in das Unternehmen kommen würde und somit aus IEM ein grundsolides Investment wird.
Ich würde mich allerdings auch freuen, wenn zu diesem Thema ernstgemeinte andere Meinungen geschrieben werden.
Ich bin und bleibe long!!!
Gruß
Honorar
VCL Film + Medien AG sichert bankenunabhängige Finanzierung
München - Die VCL Film + Medien AG (WKN 330437, ISIN DE 0003304374) hat mit
Unterstützung der CB Equity Partners GmbH, Deutschland und Capstone
Investments, USA dem Verkauf von Verbindlichkeiten an einen Fund privater
Investoren gegenüber den Hausbanken zugestimmt......
Das ist ein Auszug aus einer Adhoc vom Dezember 2004, wo ersichtlich ist, dass eine "private Investorengruppe" [:D] auch dieser Firma einen Kreditrahmen zur Verfügung stellte. Wer in den früheren Meldungen seitens IEM forscht, wird feststellen, dass auch im Falle Octagons Capstone mitgewirkt hat.
Ob man hier Querverbindungen vermuten soll, wird die Zukunft wohl zeigen. Passen die beiden Firmen zusammen?
Viel Spass und gerne erwarte ich weitere Meinungen zu diesem Thema.
Gruß
Honorar
zur Unterstreichung meines Postings 1219:
Schürmann wird Internationalmedia-Chef
Der Münchener Filmfinanzierer IM Internationalmedia bekommt mit dem ehemaligen Bertelsmann-Manager Martin Schürmann einen neuen Chef und
denkt über einen Einstieg in das Geschäft mit amerikanischen TV-Produktionen nach.
Schürmann arbeitete von 1995 bis 2000 Geschäftsführer der Bertelsmann TV- und Spielfilmtochter CLT-UFA. Moritz Bormann, bisher International,edia-Chef und weiter größter Einzelaktionär kümmert sich in Zukunft ausschließlich um die Filmprojekte der Firma. rtr
Nun aber sind die Weichen gestellt und es gibt Coffeeintablettten für den Kurs.
Take it or leave it!