Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
Vielleicht, weil der DFB seit vielen Jahren für die Flüge zum ersten mal bezahlen hätte müssen!
https://www.google.com/amp/s/www.spiegel.de/...-a27d-318f8f015f82-amp
Und hätte LH - anstelle umsonst den gleichen Betrag wie die Litauer verlangt - wäre der DFB auch nicht weg.
Mehr Strecken geplant ect.....was bringt das alles, wenn man bis 14.06.21 noch nict mal die Erlaubnis zum fliegen hat!!!!!!
Pfingstgeschäft hat EW DIscovery schon mal keines gehabt dieses Jahr!
Wären SUn und German nicht liquidiert worden - die könnten schon die ganze Zeit fliegen mit Touristen - die Zielgruppe, wo Herr Spohr , laut eigenen Aussagen die Zukunft sieht.
Geht man so mit seiner Zukunft um?
".....aber 80 Prozent weniger als im Vorkrisen-Mai 2019."
20% PASSAGIERE VON 2019 ABER NOCH ÜBER 80% AN FLUGZEUGEN UND AIRLINE PERSONAL = weit weg vom break even.
2. CARGO
https://www.aerotelegraph.com/...cargo-hat-letzte-drei-md-11-verkauft
Aus 18 MD-11 CargoJets waren bis 30.09.2020 nur 9 x777 Cargo geplant - jetzt 9
und das obwohl
https://www.aero.de/news-39950/...eine-Million-Fluggaeste-im-Mai.html
"Ganz anders lief es im Cargo-Geschäft. Das Aufkommen an Fracht und Luftpost wuchs im Vergleich zu Mai 2020 um 27,5 Prozent auf knapp 200 700 Tonnen."
und noch mehr Zuwachs zu 2019 -
CHANCE VERPASST VON LH IM CARGO NOCH MEHR GEWINN ZU MACHEN!
Preise Cargo explodiert seit Corovid - sieht man die Frachttonnen von Quartalsbericht zu QUartalsbericht bei LH seit Pandemie -
deutlich weniger als 2018!!! ( Qeulle LH IR Seiten)
Seit fast eineinhalb Jahren sind die USA für Europäer weitestgehend geschlossen und auch im Gegenzug hat die EU eine Einreisesperre verhängt. Nachdem die EU schon vor einem Monat beschlossen hat, dass vollständig Geimpfte wieder ohne nennenswerte Auflagen nach Europa reisen können und die einzelnen Mitgliedstaaten dies gerade umsetzen, scheint man sich auch in den USA endlich zu bewegen.
US Präsident Joe Biden befindet sich gerade auf seiner ersten Europa Tour und gerade in diesem Kontext wird der Travel Ban für Europa mehr als fragwürdig. Schon seit längerem fordern Vertreter der Wirtschaft und der Airlines in den USA, dass dieser faktisch nutzlose Ban aufgehoben wird und die USA wollen nun mit der EU, Großbritannien, Kanada und Mexiko eine gemeinsame Arbeitsgruppe bilden, welche die Wiedereröffnung der Grenzen und damit die Herstellung der Reisefreiheit voran treiben soll.
Grund hierfür ist sicher der enorme Impffortschritt auf beiden Seiten des Atlantiks und den damit verbundenen massiv fallenden Fallzahlen, welche nun Rahmenbedingungen bieten, dass man ohne großes Risiko wieder nennenswerte Anzahl an Reisenden auf beiden Seiten vertreten kann.
Gerade da man mit einer bilateralen Arbeitsgruppe arbeiten will zeigt aber auch, dass man nicht ganz ohne Auflagen auskommen wird. So darf man davon ausgehen, dass eine Impfung und/oder ein recht enges Testregime vorgeschrieben wird. Wenigstens auf Quarantänen wird man aber auf allen Seiten verzichten wollen, denn dies würde den Neustart der transatlantischen Reisen erheblich belasten.
Quelle : frankfurtflyer.de
Vollständiger Artikel : https://www.frankfurtflyer.de/...stellung-er-reisefreiheit-anstreben/
Keine 20% der Passagiere in Deutschland zu 2019 in Kw22/2021 also der 1. vollen Juni Woche.
Obendrauf hat LH nur ca 450 Jets zu ca 790 in 2019 im EInsatz
https://www.planespotters.net/airline/Lufthansa-Group
Man kann sich dort auch die anderen Airlines anschauen und
Ryan hat um 95% der Jets im Einsatz
Easy und WIzz über 75%
da LH weniger als 70% zu 2019 hat................verteilen die Passagiere auf das vorhanden Angebot
in einer anderen Art und Weise - diese werden wir bie den Q2 Zahlen sehen
Sieht nicht gut aus - scheint das die LOW cost carrier mehr vom Kuchen wollen und deshalb mehr Jets einsetzten als LH
ca 45% der FLüge von 2019
aber nur ca 20% der Passagiere
siehe Posting zuvor heute mit Quelle
LOADFACTOR SOMIT IM DURCHSCHNITT BEI CA. 45%
WIZZ, RYAN haben über 65% im APril und MAi 2021 an Loadfactor gehabt
Was soll da für LH übrig bleiben?
Moderation
Zeitpunkt: 15.06.21 10:31
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 15.06.21 10:31
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Kommentar: Unterstellung
Hoffnung bereiten dem Manager die Fortschritte bei der Impfung gegen Covid-19, die Aufhebung vieler Reisewarnungen und damit die Öffnung vieler Reiseziele für Urlauber. Derzeit würden vor allem Ferienziele gebucht, sagte Bischof - allen voran Mallorca. Aber auch bei Flügen zu Familien und Verwandten im Ausland gebe es eine Belebung. Bei Städtezielen rechnet Bischof spätestens nach den Sommerferien mit einer anziehenden Nachfrage.
Kurzfristige Buchungen überwiegen
Unterdessen sind viele Kunden immer noch vorsichtig. Ein Großteil buche die Tickets erst in den letzten vier Wochen vor Abflug, sagte Bischof. Eurowings stelle weitere Flüge bereit, wenn die Nachfrage anzieht. Das Management will nur Flüge anbieten, die auch Geld abwerfen. Bischof zufolge sind die Maschinen derzeit zu gut zwei Dritteln gefüllt. "Wir erwarten, im Sommer die 80-Prozent-Marke zu überschreiten."
Unterdessen will Eurowings nach der Corona-Krise stärker auf den Geschäftsausbau im Ausland setzen. Die Pandemie habe einige weiße Flecken hinterlassen, sagte Bischof. Manche Strecken würden kaum oder gar nicht mehr angeboten. Dies sei für Eurowings eine Gelegenheit, das eigene Angebot auszubauen.
So will die Airline im Herbst
eine neue Basis mit zwei Flugzeugen in Prag eröffnen. Die tschechische Hauptstadt wird nach Salzburg, Palma de Mallorca und Pristina der vierte Auslandsstandort der Gesellschaft in Europa. 2022 soll mindestens ein neuer Standort im Ausland hinzukommen, sagte Bischof, wollte aber noch keinen Ort nennen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...-erwartet-20232088.html
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Zeitpunkt: 15.06.21 10:47
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Zeitpunkt: 15.06.21 10:47
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Zeitpunkt: 15.06.21 11:04
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Kommentar: Beleidigung
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Zeitpunkt: 15.06.21 09:37
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Zeitpunkt: 15.06.21 10:16
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Zeitpunkt: 15.06.21 10:16
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Moderation
Zeitpunkt: 15.06.21 10:16
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14.06.2021 22:40
Lufthansa-Aktie: Lufthansa rückt näher an Kapitalerhöhung
Banken mandatiert: Lufthansa-Aktie: Lufthansa rückt näher an Kapitalerhöhung | Nachricht | finanzen.netBANKEN MANDATIERT
Bei der deutschen Fluggesellschaft Lufthansa rückt eine Kapitalerhöhung näher.
Zur Vorbereitung habe der Konzern Banken mandatiert, teilte das Unternehmen am späten Montagabend mit. Der Wirtschaftsstabilisierungsfonds des Bundes (WSF) erwäge, auch unter Berücksichtigung der Marktbedingungen, sich ohne den Einsatz zusätzlicher Mittel auf dem Wege einer sogenannten Opération Blanche an einer potenziellen Kapitalerhöhung zu beteiligen. Vorstand und Aufsichtsrat haben aber noch keine Entscheidung über Umfang und Zeitpunkt der Maßnahme getroffen. Zudem fehlt derzeit die Zustimmung durch den WSF.
In derselben Mitteilung gab Lufthansa mittelfristige Ziele bekannt. Demnach soll die bereinigte Ebit-Marge (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) 2024 bei mindestens acht Prozent liegen. Das bereinigte Roce (Ergebnis auf das eingesetzte Kapital) ohne liquide Mittel soll mindestens zehn Prozent erreichen.
/he
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...n&utm_source=desktop
Keine zusätzlichen Mittel vom Staat
Klar ist, dass dabei der Anteil des Staates sinken würde. Der Wirtschaftsstabilisierungsfonds erwäge, «sich an einer möglichen Kapitalerhöhung ohne den Einsatz zusätzlicher Mittel zu beteiligen», heißt es von Lufthansa. Opération Blanche nennt sich ein solches Vorgehen.
Dabei zeichnen bestehende Aktionäre zwar neue Aktien aber nur so viele, wie sie mit dem Verkauf von ihnen zugeteilten Bezugsrechten finanzieren können. Sie setzen also kein zusätzliches Geld ein. Dadurch sinkt ihr Anteil.
Mit 20 Prozent ist der Wirtschaftsstabilisierungsfonds der deutschen Regierung mit Abstand der größte Aktionär des Lufthansa-Konzerns. Nach dem Tod von Heinz Hermann Thiele im vergangenen Februar haben die Erben des anderen Großaktionärs ihren Anteil nämlich deutlich reduziert. Sie halten über die KB Holding nun nur noch 4,5 Prozent.
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Zeitpunkt: 15.06.21 09:23
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Zeitpunkt: 15.06.21 09:23
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Zeitpunkt: 15.06.21 11:28
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