Intel - ein kurzfristiger Trade?
Ob Intel über die 22 USD hinauskommt, hängt u. a. vom Erfolg von Vista ab.
erstmal nur Speku wobei ein ständiger Preisverfall von Hardware nicht
ungewöhnlich ist.Auch soll Intel Ende Q2/07 in USA eine neue FAB eröffnen
was neue Kapazitäten eröffnet(lies mal die Kommentare unter dem AMD-Link).
Im Moment hängt Intel am Gesamtmarkt und der entscheidet wohin es geht, wenn
20,50 SK nicht halten ist nächste Unterstützung niedriger 19er Bereich und nach
oben müssen Kurse über 21,40 her. Ich gehe erstmal von einem Seitwärts
zwischen 20,50 und 21,50 aus bis die Quartalssaison im Januar beginnt und
hier wird sichs dann entscheiden.
http://www.ariva.de/board/245194?pnr=2983860#jump2983860
Intel steht bei 20,30 (1,5 % im Minus), AMD hat 3,2 % verloren.
Beinbruch ist.
Aktuell wird der Gesamtanstieg seit dem Low korrigiert und hier muß
Intel spätestens im Bereich knapp unter 19 wieder nach oben blicken.
(hatte eigentlich gedacht das eine Minimumkorrektur bis 20,50 reicht)
Wer daran glaubt für den sind Kurse im mittleren und unteren 19 Bereich
Kaufkurse.
Angemerkt sei noch das der NDX mit -10% (wenn 1700 nicht hält)wesentlich
mehr Downpotenzial hat als Intel mit noch -5% für die Korrektur.
Nebst höheren Lieferkapazitäten für Chipsätze ist auch eine Einführung neuer Plattformen geplant.
Intel auf der Suche nach dem perfekten Design-PC:
Die Lieferungen des Chipsatzes 965 sollen im ersten Quartal nächsten Jahres um bis zu 50 Prozent steigen. Damit werden Hardwarebedürfnisse des kommenden Betriebssystems Windows Vista befriedigt. Dies berichtet das taiwansche Branchen-Magazin Digitimes.
Der Chipsatz soll allerdings nur eine übergangsrolle spielen. Geplant ist eine erhöhte Konzentration auf Intels kommenden Chipsatz mit dem Namen "Bearlake". Dieser soll neben vier Prozessor-Kernen auch erstmalig den DDR3-Standard unterstützen. Die Codenamen für die neue Reihe lauten P35, G33, und G35.
Das Aussondern der alten 865ger Chipsätze soll dann ab Juni nächsten Jahres erfolgen. Der Chiphersteller bestätigt jedoch, dass der Support für die alten AGP-Plattformen weiterhin nicht abreisen soll. Auch der DDR2-800 Speicher wird nicht sofort durch den neuen RAM verdrängt werden.
Quelle © dpa
Sollten diese Aussichten keine höheren Kurse bewirken?
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Ich selber z. B. arbeite noch mit Windows XP und einem alten P4-Netburst (P4 640, 3,2 GHz), der für meine Ansprüche schnell genug läuft und dank Intel-Speedstep dabei sogar recht kühlt bleibt. Sehe vorerst keinen Grund, auf Vista umzusteigen (wer garantiert mir z. B., ob dann meine alter HP-Scanner noch unterstützt wird? - usw...). Den "Beta-Test" von Vista in der freien Wildbahn überlass ich in der Anfangsphase lieber anderen. Bei Windows-XP bin ich auch erst eingestiegen, als Service-Pack 1 vorlag. Wenn Vista SP1 rauskommt, wird auch Hardware (4-Core - DDR-3) einen hinreichend großen Sprung gemacht haben, dass ich den Tempounterschied überhaupt BEMERKE.
Anmerkung: subjektiv sind Temposteigerungen, wie Tests ergaben, erst ab 30 % überhaupt bemerkbar. Mein letzter Wechsel z. B. war zu früh. Ich hatte einen P4 Northwood mit 2,8 GHz (Intel 865-Chipsatz, DDR-Speicher, AGP-Grafik, ATA-Platte), den ich vor ca. 3 Jahren gekauft habe. Im August 2005 wechselte ich - nach gut 1,5 Jahren - auf mein jetziges System (P4 Prescott/Speedstep P4-640, Intel 945-Chipsatz, DDR-2-Speicher, PCIe-Grafik, Serial-ATA-Platte mit AHCI). Der Tempounterschied zum alten System ist laut Benchmark-Test 10 %. Zu bemerken ist er kaum. DIESEN Wechsel hätte ich mir schlicht sparen können. Allerdings ist der niedrigere Stromverbrauch (weniger Lärm) dank Speedstep vnn Vorteil. Außerdem ist der P4-640 (obwohl er noch Netburst ist) bereits 64-bit-fähig, so dass ich auch ohne Rechnerneukauf VISTA installieren könnte. Vista-"Home" ist bereits für 99 Euro im Handel.
Allen hier im Thread fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch (nicht beim Kurs!).
Doch wer ist denn dermaßen vom Fach , so wie Du?
Wieviel Konsumenten können sich denn noch entziehen, wenn es heißt:
Noch billicher.....als beim billigen Jakob! INTEL haut bald so dermaßen auf den Putz, dass kein langes Überlegen mehr angezeigt ist!
konkret
MfG
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Vier neue Mainboard-Chipsätz für 2007: Intel schwenkt auf DDR3-Arbeitsspeicher um
Technik- und Tempofeuerwerk: Frontsidebus-Takt bis auf 1333 MHz gesteigert, integrierte DirectX-10-Grafik.
Intel will im dritten Quartal 2007 gleich vier neue Mainboard-Chipsätze auf den Markt bringen. Wichtigste Neuerung: Alle vier Chipsätze werden den neuen Arbeitsspeicher DDR3 unterstützen. Im Vergleich zu heute gängigem DDR2-Speicher zeichnet sich die zukünftige Speichervariante durch einen geringeren Stromverbrauch bei gleichzeitig höheren Taktraten aus. So soll Intels Chipsatz-Flaggschiff, das auf den Codenamen X38 hört, mit DDR3-Speicher zurechtkommen, der mit bis zu 1333 MHz taktet. Daneben besteht ein Mainboard, das mit dem X38 ausgestattet ist, aus zwei PCI-Express-2.0-Steckplätzen für Grafikkarten. Der PCI-Express-2.0-Standard bietet im Vergleich zum heute aktuellen PCI-Express-(1.0)-Norm die doppelte Bandbreite, um auch für Grafik-lastige Anwendungen sowie Spiele genug Bandbreite-Reserven zu haben.
Unter dem Codenamen G35 firmiert Intels zukünftiger DDR3-Chipsatz, in den eine waschechte DirectX-10-Grafikeinheit integriert sein soll. Der Chipsatz unterstützt allerdings nur DDR3-Speicher mit bis zu 1066 MHz, soll dafür aber auch mit DDR2 bis 800 MHz zurechtkommen.
Punkto Grafik weiter abgespeckt lanciert Intel den G33-Chipsatz. Dieser unterstützt zwar Frontsidebus-Taktraten von bis zu 1333 MHz, besteht aber aus einer frisch veraltete DirectX-9-Grafikeinheit. Er richtet sich vor allem an Einsteiger und ist für Firmen interessant, die preisgünstige Komplettlösungen bevorzugen.
Mit dem P35, dem vierten neuen Chipsatz, will Intel den Mainstream-Bereich flankieren. Der Chipsatz kommt wahlweise mit DDR2- sowie DDR3-Speicher zurecht; letzterer kann mit Taktraten von bis 1333 MHz betrieben werden. Allerdings besitzt er P35 keine im Chipsatz integrierte Grafikeinheit wie der G33 und G35. (db)
Hier der Link zur FTD-Debatte "Lohnt der Umstieg auf Vista?":
[ Debatten-Link: http://www.ftd.de/debatte/showthread.html?t=134 ]
FTD, 27.12.06
Erste Sicherheitslücke bei Windows Vista entdeckt
[ Artikel-Link: http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/145033.html ]
Noch bevor das neue Microsoft-Betriebssystem Windows Vista für Privatkunden auf den Markt kommt, ist die erste Sicherheitslücke bekannt geworden. Der Softwarekonzern hält dennoch daran fest, dass Windows Vista das bislang sicherste System aus dem Haus ist.
Auf einer russischen Internetseite wurde nach Angaben von Microsoft die Sicherheitslücke im Programmcode bekannt gemacht. Derzeit werde das dort genannte Problem untersucht. Um die Lücke auszunutzen, müsse sich ein Angreifer allerdings bereits Zutritt zu einem fremden Computer verschafft haben.
Der Sicherheitsexperte Mikko Hypponen von der finnischen Firma F-Secure sagte, der Programmierfehler habe nur historische Bedeutung, da er die erste in Windows Vista festgestellte Sicherheitslücke sei. Angreifer könnten dies theoretisch ausnutzen, um sich vom PC-User zum Administrator zu machen, also um eine bereits bestehende Zugriffsberechtigung aufzuwerten. Das Problem bestehe auch für ältere Windows-Versionen und könne mit einem Software-Patch behoben werden, sagte Hypponen.
"Windows Vista ist bislang unsere sicherste Plattform", sagte der für Software-Sicherheit zuständige Microsoft-Manager Mike Reavey in einem Internet-Beitrag. Windows Vista wurde am 30. November für Firmenkunden freigegeben. Für Privatanwender gibt es das neue PC-Betriebssystem ab 30. Januar.
Ich sehe natürlich zudem ein , dass INTC beim anstehenden Windowdressing der Fonds nicht gut abschneiden wird.
Deshalb für die Skeptiker unter uns:
TB0MT1
Ich bleibe optimistisch, da sich die technischen Neuerungen irgendwann für den Hersteller , in diesem Fall INTC, in klingende Münze verwandeln.
Wobei INTC nach wie vor eine mächtige Cashcow ist!
Das Problem an Vista ist aus meiner Sicht nicht nur, dass SP's nachgeschoben werden müssen, sondern dass die Anwendungssoftware , um die es eigentlich geht, nicht ausreichend zur Verfügung steht, und für XP entwickelt vorliegt.
XP 64-bit Version ist zudem eine Performance-Alternative zu Vista!
Festzustellen bleibt: Die Hardwarehersteller wie INTC leisten ihren Teil!
Also hol ich mir die Performance.......dann eben nur zwischenzeitlich mit XP-64bit, SATA etc.!!
Ich hoffe , die Verbraucher denken so.....dann macht INTC ein gutes Geschäft! Und es spielt überhaupt kaum eine Rolle, wenn AMD an diesem Kuchen mit futtert!
Interessanter wäre zu wissen, inwieweit INTC an den neuen Märkten in Fernost an Umsatz gewinnt. Der US- Markt scheint nicht mehr die Zuwachsraten zu verzeichnen, von diesen man bisher ausging.
We will see......
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Die Botschaft:
Große renomierte Firmen wie BMW setzen auf den Marktführer > Dies ist
Microsoft hingegen wird es in Zukunft schwerer haben, zumindest in der Industrie, im Handel und im Gewerbe!
Es ist doch entblösend, wenn Banken wie die Raiffeisen mit XP arbeiten. Über das Sicherheitsrisiko will ich an dieser Stelle mal lieber nicht berichten!
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Source: Heise-online
Gruß + Stöffen
Dieses Trauerspiel sollte doch nicht etwa in 2007 seine Fortsetzung finden?
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Cu
Röckefäller
By Allen Wan
Jan. 4 (Bloomberg) -- Intel Corp.'s fourth-quarter earnings estimate was raised at Banc of America Securities as the world's largest computer-chip maker probably benefited from rising sales of processors and a greater market share.
Analyst Sumit Dhanda raised his estimate for Intel's profit to 27 cents a share, up 1 cent from his previous forecast. That's also above analysts' median forecast of 25 cents, according to Bloomberg News estimates.
"Our checks suggest that Intel benefited from a stronger uptake of Core 2 Duo mobile processors, as well as stronger momentum in servers," Dhanda wrote in a note.
Intel may also report revenue of $9.6 billion and a gross margin as high as 52 percent, Dhanda said. Analysts expect the company to report revenue of $9.4 billion, on average. The company releases its fourth-quarter earnings on Jan. 16.
Shares of Santa Clara, California-based Intel climbed 14 cents to $20.49 before the official open of U.S. exchanges.
To contact the reporter on this story: Allen Wan in New York at awan3@bloomberg.net .
Last Updated: January 4, 2007 08:41 EST
Eine INTC sollte hierbei nicht fehlen!
Eine Cisco ist sicher auch nicht deplaziert, doch schon gut gelaufen.
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Halbleiter: Aktien könnten mit 64-Bit Gas geben
Chipaktien waren 2006 eine geplagte Gruppe. Die Halbleiterbranche stand an siebenter Stelle der S&P-500-Sektoren mit den schlechtesten Ergebnissen, sie verlor in diesem Jahr 9,9 Prozent. Als umsatzstärkster Chiphersteller war Intel 2006 der größte Verlierer des Dow Jones Industrial Average. Der Aktienkurs fiel um 19 Prozent.
Es könnten jedoch bessere Zeiten anbrechen. Erstens könnte sich herausstellen, dass Chipaktien im Verhältnis zum übrigen Markt einen attraktiven Kurs aufweisen, meinen einige Analysten. "Wenn Sie ein zufriedenstellendes inländisches Wirtschaftswachstum, weltweites Wirtschaftswachstum sowie Inlands- und Auslandsausgaben im Technologiebereich haben, der sich gerade zu entfalten beginnt, dann sind die Aktien möglicherweise billig", erklärt Rob Brown, leitender Anlagestratege bei Genworth Financial Asset Management.
Darüber hinaus ist in der Technologiebranche gegenwärtig eine Umstellung von 32-Bit- auf 64-Bit-Prozessoren im Gange. Die Spielekonsolen Xbox von Microsoft und Wii von Nintendo haben diese Umstellung bereits vollzogen. Inzwischen ist das neue Microsoft-Betriebssystem Vista in einer 32-Bit- und einer 64-Bit-Version verfügbar.
"Die gesamte Technologiebranche wird Rückenwind verspüren, wenn diese neue Technologie übernommen wird", erklärt Barbara Walchli, Managerin des Aquila Rocky Mountain Equity Fund. "Es wird eine langsame Anpassung sein, da es sich um eine so weitreichende Umstellung handelt, ich bin aber dennoch der Ansicht, dass sie die allgemeine Nachfrage nach Halbleitern verbessern wird."
Die Citigroup hob am 10. November ihren Ausblick für die Halbleiter- und Halbleiterausrüstungsgruppen von Marktgewichtung auf Übergewichtung an. Die Wachstumsrate bei Bestellungen für Halbleiterausrüstung wird den Erwartungen zufolge in Kürze negativ ausfallen - ein Trend, der in der Vergangenheit stets mit steigenden Aktienkursen einherging, meint Tobias Levkovich, Chefstratege für amerikanische Aktien bei der Citigroup. "Nach unserer Auffassung sollten sich die Anleger intensiver unter den Chipaktien umschauen", empfiehlt Levkovich in einem Bericht vom 29. Dezember.
Marc Hogan ist Reporter von BusinessWeek.com in New York.
Text: Business Week Online
Intel treibt seine Restrukturierung, der rund 10 Prozent der Arbeitsplätze bei dem Weltmarktführer zum Opfer fallen, weiter voran. Neues Opfer ist das Forschungs- und Entwicklungszentrum in Südkorea, das im Bereich von Anwendungen für das digitale Heim sowie Drahtlostechniken aktiv war.
Zuletzt bekam Intel im vergangenen dritten Quartal die verschärfte Konkurrenz vor allem durch AMD und den Preisdruck zu spüren: Der Umsatz fiel im Jahresvergleich um 12 Prozent auf 8,74 Milliarden US-Dollar, der Nettogewinn sackte gar um 35 Prozent auf 1,3 Milliarden US-Dollar ab. Firmenchef Paul Otellini versucht, mit einem massiven Kostensparprogramm, das Restrukturierungen und Entlassungen beinhaltet, gegenzusteuern. Aber auch mit massiertem Umstieg auf Mehrkern-Architekturen will Intel die Geschäfte wieder voranbringen.
Man wolle die Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen weiter konzentrieren, um größere Effektivität zu erzielen, erklärten Intel-Sprecher nun gegenüber US-Medien zur Schließung des südkoreanischen F&E-Büros in Bundang bei Seoul. Dies habe nichts mit dem südkoreanischen Markt oder Forschungsvorhaben in dem Land generell zu tun. Es werde auch nur eine kleine Zahl von Arbeitsplätzen gestrichen – genau Angaben über die Zahl der betroffenen Mitarbeiter machte Intel aber nicht. Allen Beschäftigten in dem F&E-Zentrum soll ein anderer Arbeitsplatz oder eine Abfindung angeboten werden.
Intel hat vor, in den nächsten Wochen und Monaten noch weiteren Arbeitsplatzabbau zu verkünden. Insgesamt soll bis zur Mitte des Jahres die Anzahl der Beschäftigten 92.000 gesenkt werden; im zweiten Quartal 2006, als das Restrukturierungsprogramm begonnen wurde, waren es noch 102.500. Dabei sind bei Intel aber nicht nur die normalen Beschäftigten betroffen: Mitte 2006 hatte der Konzern nicht nur 1000 Manager entlassen, sondern auch die Unternehmensführung durcheinander gewirbelt. Ab 2008 soll das Programm Einsparungen von 3 Milliarden US-Dollar pro Jahr ermöglichen. (jk/c't)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/83283/from/rss09
von der 20 Dollarmarke nach oben abgeprallt.
Offensichtlich setzen viele auf den Jahresverlierer im DowJones von 2006
wie die Umsätze in der verkürzten Neujahrswoche vermuten lassen.
Solange aber 21,40/50(und später 22,50)nicht genommen wird bleib ich erstmal
mißtrauisch und werd nur meine kl.Posi weiter halten.
Indikatoren sehen natürlich gut aus und auch die Rückeroberung der 200/100er EMA
ist bestimmt alles andere als negativ.
Störfeuer seh ich eher vom Gesamtmarkt als durch Intc selber.
Der technologische Fortschritt (64-bit, Vista, Dual-Core etc.) zieht einen Investitionsschub nach sich. Daran profitieren die Produzenten , allen voran eine INTC.
Die Restrukturierungen nehmen Gestalt an, und werden die Gewinnseite stärken.
Dies ist Futter für die Investoren. Zudem verfügt INTC über das Leading und einige Alleinstellungsmerkmale, die vergleichbar mit anderen Branchen, einmalig sind.
Nur Microsoft verfügt über eine noch mächtigere Marktführerschaft.
Was wir auch nicht vergessen sollten:
Wir befinden und in einer Zeit, in der bald wieder Wahlkämpfe und Aufbruchstimmung die USA beherrschen werden. Dies war in der Regel für die amerikanischen Börsenwerte von Vorteil. Insbesondere die vernachlässigten Werte unter den Blue Chips, und dies ist exemplarisch INTC, werden in den Focus der Anleger rücken.
Ich bin positioniert!
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Aktie steht jetzt bei 21,54 und somit knapp über dem Bereich
von 21,40/50.Denke mal die Aktie hält jetzt den Bereich bis zu
den Zahlen am Dienstag.
Na wenn das mal nicht bedeutet "Sell on good News"
was aber auch heißt Intel hätte die Trendwende geschafft.
Deutsche Bank: Intel schlägt Erwartungen
Intel wird am kommenden Dienstag die Erwartungen des Marktes schlagen. Das glaubt jedenfalls Analyst Ross Seymore von der Deutschen Bank. Der Halbleiterkonzern profitiere von einer Stabilisierung der Absatzpreise und von Marktanteilsgewinnen bei Servern, erklärt der Analyst, der seine Kaufempfehlung für den Chip-Titel heute bestätigte. Seymore geht davon aus, dass der Prozessor-Hersteller 27 Cent pro Aktie verdient hat - bereinigt um Sonderfaktoren. Er gehe davon aus, dass sich der gesamte Halbleitermarkt im laufenden Jahr erholt. Dank neuer Produkte und seiner erfolgreichen Restrukturierung könne Intel auch noch seine Gewinnmarge ausweiten. Der Chiptitel gewinnt zur Stunde 37 Cent auf 21,89 Dollar, also 1,72%.
Der harte Preiskampf mit dem größeren Rivalen Intel drückt den Gewinn des Chipherstellers AMD. Das operative Ergebnis im Schlussquartal 2006 werde ohne die angekündigten Belastungen aus der Übernahme des Grafikkartenherstellers ATI zwar positiv sein, aber deutlich niedriger ausfallen als im dritten Vierteljahr, teilte AMD (Advanced Micro Devices) nach Börsenschluss am Donnerstag mit.
Der Umsatz werde im Quartalsvergleich ohne Berücksichtigung des ATI-Beitrags um drei Prozent zulegen. Üblicherweise gab es in den letzten drei Monaten des Jahres stärkere Umsatzsteigerungen.
AMD räumte ein, dass die Gewinne von den stark gesunkenen Prozessorpreisen belastet wurden. Dies habe einen deutlichen Absatzanstieg weitgehend egalisiert. Ausführliche Zahlen zum vierten Quartal will AMD am 23. Januar vorlegen. AMD hatte Branchenprimus Intel in den vergangenen Jahren mit neuen Chips immer wieder unter Druck gesetzt. Die Unternehmen liefern sich seit längerem einen Preiskrieg.
http://www.zdnet.de/news/business/0,39023142,39150722,00.htm?h