Inflation


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Neuester Beitrag: 19.11.24 11:21
Eröffnet am:27.12.22 13:09von: Highländer49Anzahl Beiträge:168
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26300 Postings, 1210 Tage Highländer49Inflation

 
  
    #1
3
27.12.22 13:09

Inflation passé? Das könnten die Megatrends des nächsten Jahres sein
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...trends-naechsten-jahres

 
142 Postings ausgeblendet.
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26300 Postings, 1210 Tage Highländer49Inflation

 
  
    #144
01.07.24 14:24
Die Verbraucherpreise sind im Juni um 2,2 Prozent gestiegen. Damit fiel die Inflation niedriger aus als im Monat zuvor.
https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/...ni-auf-2-2-prozent.html  

26300 Postings, 1210 Tage Highländer49Inflationsrate im Juni 2024 voraussichtlich +2,2 %

 
  
    #145
01.07.24 14:25

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    #146
13.07.24 11:47
Energie und Nahrungsmittel dämpfen Inflation in Deutschland
https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/...d/100052100.html  

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    #147
17.07.24 13:18
Eurozone: Inflation schwächt sich wie erwartet leicht ab
https://www.ariva.de/news/...cht-sich-wie-erwartet-leicht-ab-11309619  

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    #148
22.07.24 15:22
Inflation als Spielverderber? „Keine Rückkehr zu einer Welt, wie wir sie kennen“
https://www.focus.de/finanzen/boerse/...kungszyklus_id_260154657.html  

26300 Postings, 1210 Tage Highländer49Inflation steigt wieder plus 2,3 Prozent im Juli

 
  
    #149
30.07.24 15:28
Die Inflation in Deutschland steigt wieder leicht. Im Juli lagen die Verbraucherpreise um 2,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Damit endet zunächst der Trend von allmählich fallenden Inflationsraten: Noch im Juni hatten die Statistiker einen Anstieg der Verbraucherpreise um 2,2 Prozent verzeichnet nach 2,4 Prozent im Mai.
https://www.ariva.de/news/...wieder-plus-2-3-prozent-im-juli-11323736  

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    #150
30.07.24 15:30

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    #151
15.08.24 12:48

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    #152
20.08.24 14:15

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    #153
28.08.24 17:34

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    #154
28.08.24 17:35
Inflation und Konsumflaute: Sowohl Fed als auch EZB noch lange nicht am Ziel ihrer Zinspolitik
https://www.finanznachrichten.de/...am-ziel-ihrer-zinspolitik-049.htm  

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    #155
29.08.24 11:35

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    #156
29.08.24 12:31

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    #157
29.08.24 16:20
Inflationsrate im August 2024 voraussichtlich +1,9 %
https://www.destatis.de/DE/Home/_inhalt.html  

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    #158
03.09.24 15:10
Die Inflation hat dem Lebensmittelhandel im vergangenen Jahr einen Umsatzrekord gebracht. Ein Forschungsinstitut sieht einen klaren Einkaufstrend der Verbraucher in Deutschland.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...f3-bf9a-4d171fb98d98  

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    #159
1
10.09.24 10:20
Deutsche Inflation sinkt unter 2-Prozent-Marke

Erstmals seit über drei Jahren hat die deutsche Inflationsrate unter der 2-Prozent-Marke gelegen. Die Verbraucherpreise stiegen im August mit einer Rate von 1,9 Prozent zum Vorjahresmonat so langsam wie seit März 2021 nicht mehr, bestätigt das Statistische Bundesamt am Dienstag seine vorläufige Schätzung. Analysten hatten im Schnitt mit der Bestätigung der ersten Schätzung gerechnet. Im Monatsvergleich sanken die Preise im August um 0,1 Prozent.

Vor allem Energie war billiger als vor einem Jahr, um 5,1 Prozent. Dagegen sind die Preise für Dienstleistungen überdurchschnittlich um 3,9 Prozent gestiegen. Lebensmittel sind auf einem hohen Niveau nur noch 1,5 Prozent teurer geworden.

Der Preisdruck auf die Verbraucher geht nach mehreren Jahren mit sehr hohen Inflationsraten zurück. Noch im Juli hatten die Statistiker einen Anstieg der Verbraucherpreise um 2,3 Prozent verzeichnet nach 2,2 Prozent im Juni. Die Kerninflation ohne Energie und Nahrungsmittel ging im August um 0,1 Punkte auf 2,8 Prozent zurück.

Ein Rückgang der Inflation gibt der Europäischen Zentralbank (EZB) Spielraum für Leitzinssenkungen. Sie hat im Juni erstmals seit der Inflationswelle die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Im Juli hielt die EZB die Leitzinsen stabil und ließ die Tür für eine Zinssenkung bei der Ratssitzung am Donnerstag offen. An den Finanzmärkten wird am Donnerstag fest mit einer Zinssenkung gerechnet. Im Euroraum war die Inflationsrate für den August auf 2,2 Prozent geschätzt worden.

Quelle: dpa-AFX  

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    #160
19.09.24 10:35
Inflation sorgt für kräftiges Umsatzplus im Handwerk
Die hohe Inflation hat die Umsätze im deutschen Handwerk im Jahr 2022 kräftig steigen lassen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, legten die Erlöse der rund 570.000 Betriebe im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 9,3 Prozent auf 720 Milliarden Euro zu. Hauptursache dafür sei die Teuerung gewesen - im gleichen Zeitraum erhöhte sich der Verbraucherpreisindex für Deutschland um 6,9 Prozent.
Insgesamt waren 2022 rund 5,4 Millionen Menschen im Handwerk tätig und damit 0,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Davon waren 4,1 Millionen Personen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte, die übrigen 630.000 Menschen hatten eine geringfügige Beschäftigung im Handwerk. Damit waren insgesamt 13 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland im Handwerk tätig.

Handwerk vor allem Baugewerbe stark vertreten

Vor allem im Baugewerbe ist das Handwerk stark vertreten - hier gehörten 2022 gut zwei Drittel (67 Prozent) der Unternehmen dem Handwerk an. In der deutschen Wirtschaft insgesamt waren Handwerksunternehmen mit 16,6 Prozent vertreten. Ihr Anteil am Gesamtumsatz der deutschen Wirtschaft betrug 7,4 Prozent - das waren 1,1 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr.

In den einzelnen Handwerkszweigen entwickelten sich die Beschäftigtenzahlen unterschiedlich. Ein leichtes Plus im Vergleich zum Vorjahr verzeichneten das Kraftfahrzeuggewerbe (plus 0,6 Prozent), die Handwerke für den gewerblichen Bedarf (plus 0,4 Prozent) sowie das Gesundheitsgewerbe (plus 0,2 Prozent). In den übrigen Bereichen gab es jeweils einen leichten Rückgang der tätigen Personen. Im Lebensmittelgewerbe fiel dieser mit minus 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr am stärksten aus.

Deutlicher waren die Unterschiede bei der Umsatzentwicklung: Starke Zuwächse konnten die Handwerke für den privaten Bedarf (plus 15,6 Prozent) sowie für den gewerblichen Bedarf (plus 11 Prozent) und das Bauhauptgewerbe (plus 10,5 Prozent) verzeichnen, während die Umsätze im Gesundheitsgewerbe mit plus 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr nur vergleichsweise gering zulegten.

Quelle: dpa-AFX  

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    #161
30.09.24 16:59
Inflation sinkt auf Tiefstand seit Februar 2021
Gesunkene Energiepreise haben die Inflation in Deutschland auf den niedrigsten Stand seit rund dreieinhalb Jahren gedrückt. Im September lagen die Verbraucherpreise um 1,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden in einer ersten Schätzung mitteilt. Geringer war die Teuerung zuletzt im Februar 2021 mit einer Rate von 1,5 Prozent.
https://www.ariva.de/news/...auf-tiefstand-seit-februar-2021-11387624  

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    #162
30.09.24 17:00

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    #163
10.10.24 16:38

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    #164
11.10.24 10:37
Deutsche Inflation sinkt auf tiefsten Stand seit über drei Jahren
Das Statistische Bundesamt hat seine vorläufige Schätzung bestätigt: Im September ist der Anstieg der Verbraucherpreise mit einer Jahresrate von 1,6 Prozent so schwach ausgefallen wie seit über drei Jahren nicht mehr. Vor allem die starken Preisrückgänge bei der Energie haben dafür gesorgt, wie die Bundesbehörde am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Analysten hatten die Bestätigung der ersten Schätzung im Schnitt erwartet. Die Zeit der starken Preiserhöhungen auf Waren und Dienstleistungen scheint damit zunächst einmal vorbei. Eine geringere Teuerung war zuletzt im Februar 2021 mit 1,5 Prozent beobachtet worden.
Das Abebben der Inflation ist grundsätzlich eine gute Nachricht für die schwache deutsche Wirtschaft und die Verbraucher, die wegen der Energiekrise und gestiegener Lebensmittelpreise langfristig an Kaufkraft verloren haben. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat mit dem Argument der sinkenden Inflation im September den Leitzins zum zweiten Mal im laufenden Jahr gesenkt. Kredite sollen sich dadurch verbilligen.

Energieprodukte waren im September im Schnitt 7,6 Prozent günstiger als ein Jahr zuvor. Dazu gehören unter anderem Kraftstoffe, Heizöl oder Holz. Auch Strom und Erdgas waren günstiger zu haben als vor Jahresfrist. Bei den Nahrungsmitteln beobachteten die Statistiker eine Preissteigerung von 1,6 Prozent. Einzelne Produkte wie Olivenöl (+29,6 Prozent) oder Butter (+29,3 Prozent) legten auch deutlich stärkere Preissprünge hin. Die sogenannte Kerninflation ohne Energie und Nahrungsmittel ist auf 2,7 Prozent zurückgegangen. Teurer als vor einem Jahr waren Dienstleistungen mit einem Plus von 3,8 Prozent. Hier spiegeln sich die vergleichsweise hohen Tarifabschlüsse für viele Berufsgruppen.

Ökonomen erwarten, dass die Inflation in Deutschland zunächst unter der Marke von zwei Prozent bleibt, aber zum Jahresende wieder anzieht. Der private Konsum ist auch eine wichtige Hoffnung für die lahmende deutsche Wirtschaft. Am Mittwoch hatte die Bundesregierung ihre Konjunkturprognose gesenkt. Sie rechnet nun für das laufende Jahr mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent.

Quelle:dpa-AFX  

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    #165
16.10.24 13:13
Neue Rekorde im Dow Jones und im Nasdaq im Verlauf der letzten Handelswoche und auch noch am Montag zeigen an, dass die Wall Street sich auch ohne große Zinssenkung im November euphorisch zeigen kann. Dabei ist auch ein kleiner Zinsschritt noch nicht sicher, denn aktuelle Inflationsdaten lassen auch Spielraum für eine Zurückhaltung der Fed im November zu. Genau dies schauen wir uns hier genauer an.
https://www.sharedeals.de/...flation-klettert-fed-in-der-zwickmuehle/  

26300 Postings, 1210 Tage Highländer49Inflation zieht wieder an

 
  
    #166
30.10.24 16:32
Die Inflation in Deutschland ist im Oktober überraschend kräftig gestiegen. Waren und Dienstleistungen verteuerten sich um durchschnittlich 2,0 Prozent. Das lag vor allem an teureren Nahrungsmitteln.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/...ise-oktober-100.html  

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    #167
30.10.24 16:34
Inflationsrate im Oktober 2024 voraussichtlich +2,0 %
https://www.destatis.de/DE/Home/_inhalt.html  

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    #168
19.11.24 11:21
Die Inflation in der Eurozone ist im Oktober merklich gestiegen. Die Verbraucherpreise legten um 2,0 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat zu, wie das Statistikamt Eurostat am Dienstag in Luxemburg nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Im September hatte die Inflationsrate nur bei 1,7 Prozent gelegen. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Verbraucherpreise um 0,3 Prozent. Damit wurde eine erste Schätzung jeweils wie von Volkswirten erwartet bestätigt.

Der deutliche Anstieg der Teuerung ist mit der Entwicklung der Preise im Bereich Dienstleistungen und mit den Kosten für Lebensmittel zu erklären, die sich jeweils überdurchschnittlich stark verteuert haben. Dagegen ist der Preis für Energie im Oktober im Jahresvergleich gesunken.

Die Kernteuerung ohne schwankungsanfällige Preise für Energie-, Nahrungs- und Genussmittel verharrte im Oktober auf 2,7 Prozent. Die Kerninflation bildet die grundlegende Teuerung ab und stellt den Inflationstrend nach Meinung vieler Ökonomen besser dar als die Gesamtrate.

Die niedrigsten jährlichen Inflationsraten wurden in Slowenien (0,0 Prozent), Litauen und Irland (je 0,1 Prozent) verzeichnet. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Belgien und Estland (je 4,5 Prozent) gemessen. In Deutschland lag die Inflationsrate laut dem europäischen Verbraucherpreisindex bei 2,4 Prozent.

Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt mittelfristig eine Inflationsrate von zwei Prozent an. Die Notenbank hatte den richtungsweisenden Einlagenzinssatz zuletzt im Oktober um 0,25 Prozentpunkte gesenkt auf 3,25 Prozent. Es war der dritte Zinsschritt in diesem Jahr.

Viele Ökonomen erwarten bei der nächsten Zinssitzung Mitte Dezember eine weitere Senkung. Die Unsicherheit ist jedoch groß, da sich die im Januar beginnende Präsidentschaft von Donald Trump in den USA auch auf die Inflation und das Wachstum der Eurozone auswirken dürfte

Quelle: dpa-AFX  

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