█ Der ESCROW - Thread █
Smörebröd :-(((((((((((((((((((((((((((((((((
1-2 Cent!
Und dann Jahre lang dieser Aufwand und Pflegerei! buhhhhhhhhhhhhhhhhh
Bei den Escrows wäre das nur möglich, wenn der Trust eine Summe von rund 50Mrd.$ am Ende übrig hätte. Puuh, ich glaub, mein Deo versagt gerade :-)))
10,67$ pro WMIH-Aktie hört sich machbar an, auch wenn da einige positive Faktoren zusammen kommen müssten...
LG,
union
WMIH Aktien 10.67$ der braucht viele Meilen.
Und Turbo Leistung
daß
die escrows ausgebucht werden und man uns sagt:
LEIDER NICHTS ÜBRIG GEBLIEBEN !!!
GENAU,damit muss und soll jeder als erstes rechnen...............oder..........träumen und hoffen ist bis dahin erlaubt,zwecklos,aber immerhin etwas was den menschen freude bereitet,falls er-sie-es kein realist ist.
Naja, auch er genießt schließlich das Recht der freien Meinungsäußerung, auch wenn er noch nicht geschnallt hat, dass HIER über WMILT und die Escrows diskuttiert wird.
@union:
Du hast doch mit diesem ID_payback über einen längeren Zeitraum ausgiebig "kommuniziert". Vielleicht kannst Du uns ja zu dessen zweifelhaften Ambitionen etwas sagen! Werni's Wohnzimmer war zumindest ein Anfang....
VG
Aber, "schließlich das Recht der freien Meinungsäußerung"
Was anders: Vermisse den Helmtiger seit ein paar Tagen
Hoffe Diesem geht es gut! Also, tippen nicht vergessen.
Glückauf
Zitat ID_Payback:
Meiner Meinung nach (und die deckt sich auch mit vielen US-Bürgern, mit denen ich im Kontakt stehe) wird die FDIC gezwungen sein, die im Receivership befindlichen Vermögenswerte und Treuhandgelder der WMI, im Rahmen der - im Laufe der Jahre - geschlossenen Vereinbarungen, verfassungswidrigen Anmaßungen und der im P&A getroffenen Vertragsverpflichtungen in Form einer Rückabwicklung dem LTI zu übertragen.
Welcher Betrag/Wert dabei zur Diskussion steht, wird sicherlich bald fest stehen.
Sicher ist jedenfalls, dass es sich dabei um Milliardenbeträge in US$ handeln wird.
....und diese kommen dem Equity zugute.
...und das ziemlich rasch!
DAS IST MEINE MEINUNG!
Die derzeitigen "schwarz auf weiß - Fakten" von Trust kennen wir. Nur können wir uns zu 100% sicher sein, dass, wenn der Trust etwas plant oder beabsichtigt, sind wir die Letzten, die davon etwas mitbekommen.
Genau so wird es bei der FDIC oder allen anderen Beteiligten sein. Wenn die miteinander reden, verhandeln oder sonst etwas, dann sitzen wir weit im Aus und bekommen nichts mit. Das ist eben so.
Einerseits haben wir dadurch nur die Möglichkeit, verschiedene Aktivitäten oder Hinweise zu deuten... mehr nicht.
Andererseits bekommen wir bei diesen Deutungen immer wieder Knüppel zwischen die Beine geworfen... wo da denn die Fakten seien... usw. Auf solche dummen Bemerkungen können wir gerne verzichten. Wenn man etwas deutet, dann ist das nie sicher.
Und so muss man IDs Aussagen auch verstehen. Das hört sich immer sehr interessant an, ist aber eben eine Deutung von Umständen.
Auch bei den POR-Verhandlungen haben wir Umstände gedeutet ... und haben am Ende Recht behalten (auch wenn es ganz schön knapp war!). Zwischendurch wurden wir natürlich kritisch in das Reich der typischen Insolvenz-Verschwörern geschoben...(ist ja auch sehr oft bei diversen Insolvenzaktien zu beobachten)... und wer hat am Ende die Nase vorn gehabt? :-))
Und genau so K Ö N N T E es bei den Escrows auch sein. Da gab es schon einiges, was nicht stimmig ist und einiges an Deutungen zulässt! Die GS-Motion ist nur ein Beispiel...
Egal, wie viel Dreck aus der Vergangenheit noch angespült werden sollte, kommt es immer darauf an, dass JEMAND den Dreck aufdeckt. Und das ist in der heutigen Zeit nicht üblich, weil sich derjenige eine Menge Ärger einhandeln kann.
Ich halte die Kanzlei Susman für willens und fähig, JPM, GS und der FDIC an den Karren zu fahren. Die haben darin Erfahrung und haben in der Vergangenheit einiges an Mumm gezeigt.
Aber daraus können wir noch nichts folgern, denn alleine tut Susman gar nichts. Dazu gehört ein Auftrag. Und die GS-Motion war definitiv ein Auftrag, der im Moment einen äußerst ungewöhnlichen "Stillstand" zeigt... in meinen Augen immer noch völlig unpassend.
Ob die FDIC durch das P&A noch zu den von ID genannten Handlungen "gezwungen sein wird" steht erst einmal im Raum. Es kann, muss aber nicht.
Mich stimmen zumindest die Meldungen der letzten Zeit positiv. Alison Frankels Bericht ( http://blogs.reuters.com/alison-frankel/2014/10/...out-2008-bailouts/ ) ist so ein Stückchen, dass im richtigen Moment das Richtige bewirken kann.
Die Escrows "haben noch lange nicht fertig" :-)
Liebe Grüße,
union
@chris0155
Du bist möglicherweise auch einer aus der Gruppe, die geistig nicht zu erfassen in der Lage sind, was eben gelesen wurde! Hauptsache man schreibt etwas, damit die Langeweile vergeht.
Dabei ging aus #47509 eindeutig hervor, dass ich mich auf MEINEN Beitrag #593 im ESCROW-Thread bezog und warum ich es leid bin, auch weiterhin HIER meine Meinung zu vertreten.
Du bist das richtige Beispiel dafür. Aber das stört mich eigentlich nicht die Bohne. Es muss ja schließlich auch solche Menschen geben.
...und jetzt beziehe ich mich auf den unlustigen Teil der Geschichte:
Du sprichst in Deinem Beitrag "union" wie folgt an (Zitat):
"@union:
Du hast doch mit diesem ID_payback über einen längeren Zeitraum ausgiebig "kommuniziert". Vielleicht kannst Du uns ja zu dessen zweifelhaften Ambitionen etwas sagen! Werni's Wohnzimmer war zumindest ein Anfang...."
1) finde ich es schon sonderbar, wenn ein User einen anderen User anspricht um über "zweifelhafte Ambitionen" eines dritten User's öffentlich zu debattieren.
2) geht doch daraus hervor, dass beide irgendwie ein Naheverhältnis haben, ansonsten kann ich mir die Aussage des ersten Satzes nicht erklären (...woher weiß er/sie das?)
3) mein lieber @chris0155! Wenn Du zu feige oder unfähig dazu bist, mich mit geeigneten Worten selbst anzusprechen, dann bleib diesem Thread mit Deinen geistigen Orgasmen lieber fern!
LG ID_pb
Du solltest dich wenigstens hier nicht über User auslassen, dass hat dieser Thread nicht verdient.
Wenn du hier schreiben würdest, die Escrows Besitzer können noch hoffen - in der letzten Klasse- noch etwas Geld zu bekommen- okay...oder ähnliches...doch nun den chris zu filetieren ist echt absurd.
Tut mir leid so über sie zu schreiben ist aber so.
Ich vermisse eher eure Gedanken zum Thema "Sind unsere Fakten vertrauenswürdig".
Gerade im Spezialfall GS-Motion meine ich deutlich gemacht zu haben, dass offizielle Fakten nicht das beinhalten, was sie aussagen.
Aber zur Verdeutlichung dokumentiere ich hier nochmal meine aktuellen Ausführungen zu dem Thema:
Wenn in unserem Fall ein, in meinen Augen, solch offensichtlicher Bankraub vorliegt und der Trust offiziell mit Beweisen gegen illegales naked short selling von GS vorgeht und am Ende der Trust mit Fachleuten NICHTS gegen GS in der Hand hat, dann ist das meiner Beurteilung nach zu 99% Bullshit.
1% bleiben da noch für ein absolut wahrheitsgetreues Vorgehen anhand der Dokumente, die dann in sich stimmig sind... (ich werf mich weg)...
Deine persönliche Auslegung (99:1) ist die eine Seite, die andere Seite (siehe Trust) wiegt meiner Meinung nach schwerer!
Das bloße Anfechten offizieller Dokumente ist leicht, aber das Gegenteil zu beweisen ist schwerer! Kannst Du das??
1) die ESCROWS sind derzeit mit 0 bewertet!
2) die ESCROWS sind nicht handelbar und werden es auch in Zukunft nicht sein.
3) wenn der LT Vermögenswerte übertragen bekommt, wirkt sich das auf die ESCROWS aus.
4) viele der offenen Klagen richten sich nicht gegen LTI sondern hauptsächlich gegen die FDIC und JPM. Diese Klagen haben mit einer allfälligen Bewertung der ESCROWS nicht das Geringste zu tun (sie sind dann bereits eingerechnet)!
...und wer aufgrund der, von einigen Usern vehement vertretenen Behauptungen - es sei NICHTS mehr zu holen - hereinfällt und ggf. dem Verlangen diverser Wertpapierhändler (seien es nun Banken, Broker etc.) nachkommt und die Zustimmung zur Ausbuchung "wertloser" Aktien nach dem 30.9.2014 gibt, begeht die GRÖSSTE DUMMHEIT seines Lebens.
Eine Frage wird wohl erlaubt sein: warum betreiben manche einen derartigen Zeitaufwand mit der Feststellung, dass NICHTS mehr zu holen ist? WARUM?
Wer das auch so sieht, sollte sich danach richten und wer partout glaubt weiter meckern zu müssen, soll das ruhig tun. Mich kümmert das überhaupt nicht...
Sollten diese Typen recht behalten, haben sie zumindest die Genugtuung damit ihre Zeit tot geschlagen zu haben! Mehr aber schon nicht!
LG ID_pb
@chris:
Natürlich kannst Du den offiziellen Dokumenten vom Trust trauen... es ändert ja gar nichts am Ergebnis.
Nur hast Du Dir anscheinend keine Gedanken zu dem Vergleich zwischen GS-Motion und offizielles Trust-Ergebnis gemacht. Fällt Dir nicht auf, dass der Trust offensichtlich Beweise gegen GS hatte (wir wissen ja, dass das GS kein Weisenknabe ist) und eine mächtig dicke Lippe riskiert hat.... aber von GS war kein Sterbenswörtchen zu hören!! Die verspeisen solche "Möchtegerntrusts" normalerweise zum Frühstück und gegen solche Vorwürfe, wie sie in der GS-Motion kamen, reagieren die normalerweise mit ordentlichem Gegenfeuer... aber nichts... gar nichts von denen...?
Das bloße Anfechten offizieller Dokumente ist leicht? Also wenn ich einfach und bloß angefochten habe, dann hast Du meine Argumentation nicht gelesen... das war eine Indizien-Beweisführung, wie sie vor Gericht tausendfach durchgeführt wird (und geschickte Anwälte kitzeln so aus den Gegnern Geständnisse heraus ... aber das ist ein anderes Thema).
Ob ich das Gegenteil beweisen kann?? Nö. Kann ich eben nicht! Ich kann nicht sehen, dass beide offiziellen Dokumente in dren Aussagen stimmig sind. Also entweder hat der Trust in der GS-Motion ordentlich über den Durst getrunken und sich alles aus den Fingern gesaugt (also übertrieben gelogen ... das hätte GS aber auch geahndet), oder das Trustergebnis entspricht nicht der Wahrheit!
Das beide Doks stimmen halte ich, wie gesagt, nur zu 1% für möglich. Die Gründe habe ich deutlich dargelegt.
Liebe Grüße,
union
Der Anfang
Es begann mit einer Trust-Motion ( www.kccllc.net/documents/0812229/0812229121203000000000001.pdf ), in der der Trust das Gericht bat, bei Goldman Sachs (GS) gerichtlich Dokumenteneinsicht zu bekommen.
Begründet wurde dieser Antrag mit folgenden Argumenten:
- der Trust habe Beweise, dass GS Vertragsbruch begangen habe und deswegen ein erheblicher/ beachtlicher/ wesentlicher/ umfangreicher Wert für die verbleibenden Creditors und ehemaligen Equity Halter bestehen könnte.
- es gehe darum, dass die WMI GS beauftragte, neuen Investoren zu erklären, dass die WMI gesund sei und diese deswegen Investitionen tätigen können.
- der Trust habe also Beweise, dass GS diesen Auftrag nicht wahrgenommen hat, sondern die WMI betrogen habe, um selbst mehr Geld zu verdienen, als die Millionen Beträge, die sie von der WMI für den Auftrag bekommen haben.
- der Trust habe nur geringe Zweifel, dass auch Hauptinvestoren an einem Komplott/ Plan/ Machenschaften beteiligt waren, den Aktienpreis herunterzudrücken, um auf diesem Wege massive Gewinne zu machen.
Der Trust weist deutlich darauf hin, dass Finanzinstitute sehr verletzlich seien, wenn es durch einen starken Kursverfall zu einem Bankenrun komme, wie es bei der WMI geschehen sei, was die WMI immer weiter geschädigt habe.
- der Trust weiß zusätzlich auf das „naked short selling“ als eine missbräuchliche Marktmanipulation hin, wodurch „short-Verkäufer“ den Markt mit Verkaufsordern überfluten, um den Aktienpreis abstürzen zu lassen.
- die momentanen Beweise des Trusts seien überwältigend, dass die WMI Aktien Gegenstand massivst von naked short selling betroffen war, was zu der Insolvenz führte.
- und der Trust möchte jetzt die gerichtliche Erlaubnis, eine Untersuchung bei GS durchzuführen, um festzustellen, ob GS daran beteiligt war oder sogar das naked-short-selling ermöglicht habe und somit Vertragsbruch begangen habe.
Das Ergebnis
Und jetzt die offizielle Antwort vom Trust, wie diese ganze Aktion ausgegangen ist:
Im Zuge der Untersuchung des Trusts, vereinbarten Goldman Sachs und der Trust die Auflösung des Antrags vor Gericht, vorbehaltlich der Zustimmung von Goldman Sachs, Material freiwillig zu produzieren, um die Notwendigkeit einer Entscheidung über den Antrag zu beseitigen. Goldman Sachs produzierte bestimmte Materialien freiwillig und diese Materialien wurden durch Anwälte des Trusts und von Beratern mit Know-how in der Art der beteiligten Wertpapiergeschäften, die sich der Trust genommen hat, geprüft. Im Verlauf dieser Überprüfung, haben die Ratgeber des Trusts potenzielle Ansprüche gegen gesonderte Dritte identifiziert und untersuchten diese Ansprüche ebenso. Zu diesem Zeitpunkt, nachdem die Aufzeichnungen und Materialien im Zusammenhang mit dem Vorstehenden geprüft wurden (und hinsichtlich der rechtlichen Anforderungen für eine tatsächliche Geltendmachung eines Anspruchs (einschließlich Rule 11 der Federal Rules of Civil Procedure)), hat der Litigation Unterausschuss bestimmt, die Untersuchung dieser Ansprüche zu beenden, weil die überprüften Beweise und Informationen keiner Verfolgung solcher Ansprüche genügen.Im Zusammenhang mit dem Vorstehenden wurde der beim Konkursgericht eingereichte Antrag Ende 2013 zurückgezogen.
Soweit also die Fakten!?
Jeder, der sich Teil 1 und 2 einmal durch den Kopf gehen lässt, kommt früher oder später ins Grübeln!
Da packt der kleine Trust dem Riesen GS öffentlich so richtig in die Eier (oder wie soll man die GS-Motion besser und deutlicher beschreiben?) und die beiden gehen am Ende friedlich auseinander, als wenn nichts gewesen wäre und GS wird offenbar eine weiße Weste bescheinigt.
Also jetzt kann ich mir meinen Kommentar nicht mehr verkneifen... nur ganz kurz:
Jedem, der hier keine Unstimmigkeiten erkennt, dem bescheinige ich entweder enorm viele Knoten im Hirn zu haben oder ein Lügner zu sein (ob bezahlt oder nicht ist, sei jetzt mal egal).
Aber ich will dazu noch einen Vergleich machen...
Ein Vergleich
Ein konsequenter und „gefürchteter“ Staatsanwalt Italiens wirft der Mafia diverse Vergehen vor, für die er Beweise habe. Nach einem Jahr gibt der Staatsanwalt bekannt, die Mafia habe ihm freiwillig Zutritt zu allen Gebäuden und Zugriff zu allen Unterlagen gewährt. Als Ergebnis bestätigt der Staatsanwalt, dass er bei den Untersuchungen durch Experten nichts gefunden habe, was für eine Strafverfolgung ausreichen würde. Beide Seiten hätten sich geeinigt, die Sache auf sich beruhen zu lassen.
Und. Was würdet Ihr von dieser Geschichte halten?
Das ist jetzt meine Frage an Euch!
Aber es geht noch weiter
Ich dachte mir, das sich ja einige United Mitglieder als „aktiv“ zurückgemeldet haben, frage ich im Namen von United einmal persönlich bei Edgar Sargent und Justin A. Nelson nach (beide haben die GS-Motion mit unterschrieben und waren beim Insolvenzfall an vorderster Front beteiligt), ob der Sachverhalt der Trust Antwort auch in den Augen von ihnen, offiziell den Tatsachen entspricht.
Die Antwort der beiden gebe ich hier einmal wortwörtlich weiter:
(es kam gar nichts)
Die Absicherung dieser Antwort
Ok, sagt jemand. Die Antworten nicht jedem, oder sind raus aus dem Fall, oder in Urlaub oder, oder, oder, ...
Ein hier aktiver User hat im gleichen Zeitraum z.B. an Rosen und Sargent gemailt (aber nicht zum Thema GS-Motion) und hat sofort eine Antwort bekommen...
Aber auch hier könnt Ihr euch einen eigenen Reim drauf machen...
Meine Schlussfolgerung
Ich behaupte, nach mehrmaligem Durchdenken der Trustantwort (Teil 2), dass diese Antwort vom Trust (und das ist meine reiflich überlegte Antwort), nicht der Wahrheit entspricht.
Ich persönlich komme, um bei der „Wahrheit“ zu bleiben, nur auf zwei Möglichkeiten:
1. Der Trust hat sich mit GS auf eine Entschädigung geeinigt (wie die auch immer aussieht)
2. Der Trust wurde bestochen bzw. unter Druck gesetzt, um die Motion zurückzuziehen und nichts weiter zu unternehmen.
Beiden Möglichkeiten gebe ich die gleiche Chance. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass GS bei KKR „Kunde“ ist. Und über diese Schiene können die bei Willingham enormen Druck machen. Und ob Willingham diesem Druck standhalten kann, wage ich mal zu bezweifeln... nur mal so zum Nachdenken.
Was mir aber noch so durch den Kopf ging, wäre die Möglichkeit, etwas massiver beim Trust nachzuhaken, ob der Trust allen Ernstes mit Fachleuten bei GS war und alle Dokumente bekommen hat, die er haben wollte und seine angeblichen Beweise aus der GS-Motion tatsächlich nicht aufrechterhalten kann.
Wenn der Trust eine solche Anfrage eindeutig mit „ja“ bestätigt, dann bescheinigt er sich ja buchstäblich die eigene Unfähigkeit! Zuerst hat der Trust Beweise für Vertragsbruch und nach ungehinderten Untersuchungen beim Verdächtigen gibt es keine begründeten Beweise, die eine gerichtliche Verfolgung genügen??? Immerhin reden wir hier von Goldman Sachs. Und dass die ne saubere Weste haben, wobei der Trust ja schon offensichtlich Beweise hatte, kann mir keiner erzählen, dass das hier, was wir schwarz auf weiß haben, den Fakten entspricht.
Also komme mir hier bei dieser Angelegenheit keiner mehr mit Fakten oder so nem Kram!
LG
PS: Sollte ich hier auch den Falschen auf die Füße getreten haben, bitte ich um Entschuldigung. Nur in diesem speziellen Fall sollte mir mal jemand nachweisen, dass die Fakten, die wir zur GS-Angelegenheit haben, zusammen passen und der Wahrheit entsprechen.
Also bitte schön. Ich bin ganz Ohr...
Zeitpunkt: 14.10.14 21:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Einfügen eines Beitrags aus einem nicht öffentlichen Bereich. Quelle fehlt logischerweise zudem.