In Japan droht ein zweites Tschernobyl-

gehen nach Fukushima, fegen!

aber wahrscheinlich ist es eben nicht nur ein 20cm Riss.

Nämlich falls doch, handelt sich um reines Fliesswasser welches ohne grossen Druck dahinbächelt, und sowas bekommt man nicht abgedichtet? Es ist unglaublich wie unbegabt und Ideenlos die Verantwortlichen vorgehen.

Da ja hier alle grossen Zeitungen dieser Welt mitlesen, werden sie es sicherlich weitervermitteln und ins japanische übersetzen.

Man stellt vor dem Riss einen dicken Panzer oder Bulldoser hin, nimmt sich einen Hydaulikstempel mit 20 Tonnen oder mehr Druckkraft, stellt eine dicke Gummimatte mit Kautschuk oder Bitumen eingespachtelt vor die Betonwand, dahinter ne Stahlplatte,
, setzt den Stempel rechtwinklig zwischen Raupe und Stahlplatte, dann gibt man solange Druck bis es dicht ist.

Und sowas ist ein Hochtechnologieland. Die haben dabei anscheinend die einfachsten Dinge vergessen.  

kommt man wohl etwas schwierig ran.

Gingen die davon aus, das die Radioaktivität über den Boden schleicht und nur dort gemessen werden sollte? In welcher Höhe messen die in der Luft? Messen sie auch in den Aerosolen, wo sich die Radioaktiven Teilchen binden und wesentlich stärker ist als in der Luft? Zudem die Aerosole eher sich niederschlagen auf der Umgebung? Wie sieht es mit der Verteilung der Messsonden im Sperrgebiet aus, dass man ein Urteil über die "Verteilung" machen kann?

Hatten die Japaner überhaupt ein richtiges Messnetz das unabhängig von Tepco war, auch Messeinrichtungen in den AKW´s?
Fragen über Fragen  

werden, stell ich es mir nicht so einfach vor, richtige Massnahmen zu ergreifen, dass die Risse (sind wohl mehere) abgedichtet werden.  

meine Idee ist bei einer geraden Wand eine 100% Lösung, bei Rundungen oder Ecken muss man eben vorher Vormstücke basteln. Sobald der Aussendrück aussen grösser als innen ist fliesst nichts mehr raus. Das ist Physik aus dem 4 Schuljahr.  

Wieso wird das eigentlich mit F geschrieben?  

Reaktor erst mal einen Tunnel machen und bei denen ihrem Untergrund wohl bohren und nicht graben wie in Tschernobyl... Quantas als Schweizer könnte da helfen, die Bohren gerne Löcher in den Käse... Nur bei der Strahlenbelastung hält das kein Arbeiter lange durch. Da müsstest wie in Tschernobyl ne halbe Armee in den Tod schicken  

Platz  Wortkette! ;-)

Bundizeit. Da haben wir die Lecks auch mit Stopfen und Gegenlagern dicht gemacht. Bei uns hat man allerdings das einströmende Wasser auf 19°C gebracht, damit uns beim "Retten" des Schiffs nicht zu kalt wird.

Fakt ist, dass es verdammt schwierig ist, von außen die Lage dort zu beurteilen.

Übrigens hat man Zeitungsschnippsel und Sägespäne bestimmt benutzt, um die Kunststoffmasse zu verdicken.  

Schon 4 Tage alt, aber interessante Einblicke
Bei Minute 2:32 sieht man, dass das Abklingbecken des Block 4 ohne Wasser ist. Die kastenförmigen Gebilde sollten eigentlich metertief unter Wasser stehen.



Löscheinsatz bei Fukushima
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http://www.antiatompiraten.de  

 

auch nicht beurteilen. Aber es steht ihnen die Technik der ganzen Erde zur Verfügung.
Dagegen ein 20 cm Riss im Beton lässt mich eben an Unvermögen denken, sorry.

Wenn man Staudämme baut bekommt man Riesenflüsse abgesperrt, und hier scheitert es an 20 cm die nicht mal ein Loch, sonder nur ein Riss sein sollen     .

Aber mal ganz ehrlich

Ich halte die Statesment für Verarsche, Akt 462  

Mitarbeitern von Tepco

Die wahre Geschichte ist: Die haben ein paar Leute reingeschickt
und dann sind die nichtmehr rausgekommen.  

gehe ich mal eher von einem 2 m-Riss/Spalt aus. Dann kommt es drauf an, wo er ist. einfach irgendwo im Gebaüde oder direkt unter dem Reaktor? Wie sieht es mit der Temperatur des von aussen eingebrachten Kühlwassers aus? Kocht die Suppe da unten? Wie sieht es mit der Strahlung aus, wenn im Meer, fernab der Anlage solche Messwerte gemessen werden? Da dürften im Reaktorgebäude noch ganz andere Messwerte zu Tage kommen. Die Arbeiter von Tepco sind sicherlich keine Bauarbeiter und würden, wenn es überhaupt möglich ist, zielgenau bei einschalungen und sonstigen vorbereitungen vorgehen. Willst dort externe Arbeiter einsetzen, die dann wissen, dass es ihr letztes verdientes Geld ist, aber wissen was sie tun?
Das ist kein Staudamm, da drin wirst verheizt.  

 

Und das ist jetzt so der letzte Stand der dinge:

 

20 cm lang.

Die Strahlung im Meer ist immens, da fliesst also eine ganze Menge höchstradioaktive Suppe durch. Wie manche hier meinen  so einen Riss hier ganz easy stopfen zu können. Und da sind nur Deppen zu gange?  

wie lang mag er dann sein?

Habt ihr überhaupt schonmal gerissenen Beton gesehen? Das Zeug ist eisenarmiert ohne Ende, bis Erdbebenstufe 8 als sicher eingestuft, eingestürzt ist es nicht, hat auch keine Bombe reingehauen.

Ecki, mal ganz im Ernst, du liest die Berichterstattung auch seit drei Wochen, hattest du nur einmal den Eindruck das sie da wissen was sie tun und es wird schon gut gehen?  

Wie geschrieben die Mitarbeiter die sie reinschicken, kommen nicht mehr zurück
und gelten als vermisst
und die Feuerwehrleute und sonstige leute "UM" also im Umfeld von Fukushima
kommen dahin :
 

Die haben keine gute Datenlage. Da ist ein Kabelschacht, die Suppe die da ins Meer rausfliesst hat 1 sievert. Da kannst du nicht mal eben hin und zuspachteln.

ist das überhaupt ein Begehbarer Schacht oder haben die da bloss ein endoskop reingeschoben und jetzt pumpen sie halt beliebige Materialen hinterher und hoffen irgendwas wird schon verstopfen. So sieht mir das aus. Und dafür habe ich auch verständnis.

Und zu Beben Stufe 8: Das Beben war da ja deutlich drüber und wenn ich richtig weiß ist ein Beben 9 zehnmal so heftig wie Beben 8.

Ich habe neulich Aufnahmen von Fukushima im Freien gesehen, da waren in den Bodenplatten meterweise Risse drin. Deswegen muss der Reaktor nicht umfallen. Nur dicht ist er halt nicht mehr.

Abgesehe ndavon: Wo kommt die höchstverstrahlte Suppe her? Der Kabelkanal kann ja wohl nicht die Aufgabe haben das Zeug abzudichten. Das Promärleck muss ein ganz anderes sein.

Ich habe den Eindruck, da müssen sich noch viele Opfern, bis sie da den Deckel drauf kriegen. Und in ca. 2 Monaten dreht die Hauptwindrichtung. :-(  

der Riss war in der ersten Meldung 20cm und die Medien machten davon 20cm lang. Bei N-TV konnte man das gut erkennen. Ein 20cm langer Riss ist in Beton ca. nen halben Millimeter breit, wenn sowas überhaupt geht. Also ist das Ding 20cm breit.
Der Beton muss nicht unbedingt Stahl armiert sein und wenn er es ist, ist die Frage in welcher Richtung er gespannt ist. Das könnte nämlich dazu führen, dass sich der Riss über mehrere Meter von einem Betonteil zum nächsten spannt. Ein Riss im Beton wird nämlich nur aufhören, wenn das gegossene Teil endet. Nen horizontaler Riss an einer Aussenwand hinter Kabelschächten ist bestimmt beschissen abzudichten. Schacht mit Beton volllaufen lassen würde mir einfallen, aber dann läuft die radioaktive Suppe gleich unkontrolliert irgendwo hin.

Das Dingen ist sowas von im Arsch, die Übertragung der glaubwürdigen und nachvollziehbaren Nachrichten unter aller Sau. Warum es so ist weisst du selber, wo sollen die mit ihren Leuten hin? Beruhigen und runterspielen ist oberstes Gebot.

Jeder kennt meine Einstellung und Überzeugung seitdem die Deckel abgeflogen sind.

Mann kann sich ja gerne an dem Strohhalm Hoffnung klammern, aber nutzen wird es nichts.

Ich wünsche den Menschen vom ganzen Herzen das sie die Situation in den Griff bekommen, aber dran glauben tue ich schon lange nicht mehr.

Ich streite mich nicht wegen einem 20 cm was auch immer, ich lasse mich auch gern als Depp bezeichnen, wenn du dich dadurch besser fühlt, lass ruhig Dampf ab.  

hat man heute eine Freisetzungs-Quelle entdeckt.
Wenn man alle entdeckt und dauerhaft dichtgemacht hat; ist das Ding ausgestanden.


Wenn es nicht vorher in die Luft fliegt.